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"Männlichkeit" hinterfragen - was müssen wir verändern?

Zitat von *******in78:

Aber mir war schon klar, dass das was ich schreibe für dich wieder nicht richtig ist.

Das fällt für mich leider unter, hm, Polemik oder so? Ich habe dir oft genug, auch sichtbar, zugestimmt und tue es oft genug, ebenfalls sichtbar, nach wie vor.
Bitte lass' doch diesen persönlichen Kram, ja?
***is Mann
1.510 Beiträge
Zitat von *******ssa:
Zitat von ***is:
Zitat von *******ssa:
Zitat von ***is:
Zitat von *******in78:
Wenn Karl-Heinz aber offiziell Chantall heißt, wäre das doch dusselig, sie nicht mit ihrem richtigen Namen anzusprechen?

Dürfen wir uns jetzt aussuchen, wie andere heißen?

Das würde mein schlechtes Namengedächnisproblem aber sowas von losen 🤗🤗🤗🤗

Gegenfrage: Wenn Karl-Heinz aussieht wie Karl-Heinz, die die Gene von Karl-Heinz und auch den Knochenbau von Karl-Heinz hat und in tausend Jahren jeder Archäologe, Gentechniker und Biologe sagt, das wäre ein männlicher Homo Sapiens - warum soll ich dann zu demjenigen "sie" und Chantalle sagen?

Dann wenn er/sie so genannt werden möchte.

Wenn ich in entgegen jeglicher Logik und Vernunft in Zukunft als "Maximus, Kaiser und Herrscher aller Völker" oder als C-3PO benannt werden möchte?

Wie ernstzunehmend ist das...?

Ich kann ja immer noch selber entscheiden ob mir der Kontakt mit dir trotzdem gefällt oder nicht 🤷‍♀️

Das hat dann aber was mit Bauchgefühl zu tun und nichts mit Logik...
*********ebell Mann
2.726 Beiträge
Ich sehe Menschen mit Bedürfnissen. Und da ist mir egal, ob sie männlich, weiblich, LGBTQ plus, minus, mal geteilt sind. Es sind und bleiben ganz individuelle Menschen mit ganz individuellen Bedürfnissen. Und solange die positive und wohlwollend geäußert werden, komme ich denen dann auch gerne nach. 🙂
*******in78 Frau
9.118 Beiträge
Ich habe eine Kollegin, die sieht männlich aus. Ist aber von Geburt an weiblich und fühlt sich auch weiblich.

Soll ich sie jetzt aber Karl-Heinz nennen?
*******in78 Frau
9.118 Beiträge
Zitat von *******ant:
Zitat von *******in78:

Aber mir war schon klar, dass das was ich schreibe für dich wieder nicht richtig ist.

Das fällt für mich leider unter, hm, Polemik oder so? Ich habe dir oft genug, auch sichtbar, zugestimmt und tue es oft genug, ebenfalls sichtbar, nach wie vor.
Bitte lass' doch diesen persönlichen Kram, ja?

Abgemacht. Das kann ich. ☺️
*******ssa Frau
5.668 Beiträge
Zitat von ***is:
Zitat von *******ssa:
Zitat von ***is:
Zitat von *******ssa:
Zitat von ***is:
Wenn Karl-Heinz aber offiziell Chantall heißt, wäre das doch dusselig, sie nicht mit ihrem richtigen Namen anzusprechen?

Dürfen wir uns jetzt aussuchen, wie andere heißen?

Das würde mein schlechtes Namengedächnisproblem aber sowas von losen 🤗🤗🤗🤗

Gegenfrage: Wenn Karl-Heinz aussieht wie Karl-Heinz, die die Gene von Karl-Heinz und auch den Knochenbau von Karl-Heinz hat und in tausend Jahren jeder Archäologe, Gentechniker und Biologe sagt, das wäre ein männlicher Homo Sapiens - warum soll ich dann zu demjenigen "sie" und Chantalle sagen?

Dann wenn er/sie so genannt werden möchte.

Wenn ich in entgegen jeglicher Logik und Vernunft in Zukunft als "Maximus, Kaiser und Herrscher aller Völker" oder als C-3PO benannt werden möchte?

Wie ernstzunehmend ist das...?

Ich kann ja immer noch selber entscheiden ob mir der Kontakt mit dir trotzdem gefällt oder nicht 🤷‍♀️

Das hat dann aber was mit Bauchgefühl zu tun und nichts mit Logik...

Die Logik ist Sache des Betreffenden und ich muss ihn da weder verstehen noch nachempfinden können.
Ich kann nur meine Konsequenzen daraus wie beschrieben ziehen.
***is Mann
1.510 Beiträge
Zitat von *******ssa:
Zitat von ***is:
Zitat von *******ssa:
Zitat von ***is:
Zitat von *******ssa:
Wenn Karl-Heinz aber offiziell Chantall heißt, wäre das doch dusselig, sie nicht mit ihrem richtigen Namen anzusprechen?

Dürfen wir uns jetzt aussuchen, wie andere heißen?

Das würde mein schlechtes Namengedächnisproblem aber sowas von losen 🤗🤗🤗🤗

Gegenfrage: Wenn Karl-Heinz aussieht wie Karl-Heinz, die die Gene von Karl-Heinz und auch den Knochenbau von Karl-Heinz hat und in tausend Jahren jeder Archäologe, Gentechniker und Biologe sagt, das wäre ein männlicher Homo Sapiens - warum soll ich dann zu demjenigen "sie" und Chantalle sagen?

Dann wenn er/sie so genannt werden möchte.

Wenn ich in entgegen jeglicher Logik und Vernunft in Zukunft als "Maximus, Kaiser und Herrscher aller Völker" oder als C-3PO benannt werden möchte?

Wie ernstzunehmend ist das...?

Ich kann ja immer noch selber entscheiden ob mir der Kontakt mit dir trotzdem gefällt oder nicht 🤷‍♀️

Das hat dann aber was mit Bauchgefühl zu tun und nichts mit Logik...

Die Logik ist Sache des Betreffenden und ich muss ihn da weder verstehen noch nachempfinden können.
Ich kann nur meine Konsequenzen daraus wie beschrieben ziehen.
Falsch hört nicht auf, falsch zu sein, weil die Mehrheit daran beteiligt ist.

~Leo Tolstoi (1828 - 1910)
*******in78 Frau
9.118 Beiträge
Zitat von ***is:



Falsch hört nicht auf, falsch zu sein, weil die Mehrheit daran beteiligt ist.

~Leo Tolstoi (1828 - 1910)

Guter Punkt. Also warum ist die Mehrheit immer noch so dagegen, obwohl es falsch ist?
@***is
Würdest du einem Menschen, der Trans ist und das Ganze ziemlich sicher nicht aus Jux macht, in's Gesicht sagen, dass er deiner Meinung nach "falsch" ist?
***is Mann
1.510 Beiträge
Zitat von *******in78:
Zitat von ***is:



Falsch hört nicht auf, falsch zu sein, weil die Mehrheit daran beteiligt ist.

~Leo Tolstoi (1828 - 1910)

Guter Punkt. Also warum ist die Mehrheit immer noch so dagegen, obwohl es falsch ist?

Anders herum wird ein Schuh daus: Warum will sich eine Majorität entgegen wissenschftlicher Fakten nicht dazu nötigen lassen des Kaisers neue Kleider zu bejubeln?
*********her92 Paar
527 Beiträge
Bleiben wir mal kurz bei Karl-Heinz und nehmen an, dass er magersüchtig und stark untergewichtig ist, er aber der festen Überzeugung ist, dass er viel zu dick sei und sich deshalb auch so identifiziert. Wie gehen wir da als Gesellschaft ran? Sagen wir ihm, dass seine Gefühle dahingehen stimmen? So aus "Respekt"?
******und Frau
4.603 Beiträge
Zitat von *******ant:
Cis bedeutet lediglich: nicht trans/ nonbinär und dient nicht der Ausgrenzung, sondern der Ab- bzw Eingrenzung in bestimmten Kontexten.
Auch empfinde die Bezeichnung "CIS" als absolute Ausgrenzung und Diskriminierung. Ich sehe nicht, warum für eine andere Gruppe als die eigene eine Bezeichnung gefunden werden sollte um sich und andere Abzugrenzen. Abgrenzen ist sehr wohl ausgrenzen. Und ganz ehrlich, wie ein schrecklicher Ton der Tonleiter genannt zu werden ist echt das Letzte.
Ich persönlich möchte nichts mit Menschen zu tun haben, die andere als "CIS" bezeichnen. Zumal der Begriff ja erst entstanden ist um einen Gegensatz zu sich selbst zu schaffen. Nein, danke. Da möchte ich nichts mit zu tun haben.

Ich werde hoffentlich auch nicht gelesen, sondern ich BIN. "Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage?" (Zitat Shakespear)

Und tatsächlich mag ich persönlich sehr männliche, dominante Männer. Ich mag es, wenn jemand dominanter und stärker als ich ist und ich das Bedürfnis erhalte mich unterzordnen.

Das bedeutet nicht, daß jemand sexistisch sein sollte (auch die LGBTQ-Gilde sollte andere nicht mit CIS diskriminieren und sexistische Begriffe erfinden). Oder andere diskriminiert, oder unerwünschte Gewalt ausgeübt (fehlender Konsens) werden sollte. Das verurteile ich durchaus. Nur ist das völlig genderunabhängig und keine ausschließlich oder typische männliche Eigenschaft. Auch Frauen untereinander können ganz schöne Biester sein....

Ich bin für Gleichwertigkeit.
**********lchen Mann
13.140 Beiträge
Zitat von ***is:
Zitat von *******ssa:
Zitat von ***is:
Zitat von *******in78:
Wenn Karl-Heinz aber offiziell Chantall heißt, wäre das doch dusselig, sie nicht mit ihrem richtigen Namen anzusprechen?

Dürfen wir uns jetzt aussuchen, wie andere heißen?

Das würde mein schlechtes Namengedächnisproblem aber sowas von losen 🤗🤗🤗🤗

Gegenfrage: Wenn Karl-Heinz aussieht wie Karl-Heinz, die die Gene von Karl-Heinz und auch den Knochenbau von Karl-Heinz hat und in tausend Jahren jeder Archäologe, Gentechniker und Biologe sagt, das wäre ein männlicher Homo Sapiens - warum soll ich dann zu demjenigen "sie" und Chantalle sagen?

Dann wenn er/sie so genannt werden möchte.

Wenn ich in entgegen jeglicher Logik und Vernunft in Zukunft als "Maximus, Kaiser und Herrscher aller Völker"

Sorry, geht nicht. Schon vergeben. *koenig*
***is Mann
1.510 Beiträge
Zitat von *******ant:
@***is
Würdest du einem Menschen, der Trans ist und das Ganze ziemlich sicher nicht aus Jux macht, in's Gesicht sagen, dass er deiner Meinung nach "falsch" ist?

Nein, aber ich würde ihn auch nicht als Chantalle bezeichnen und in Zukunft, um juristische Komplikationen zu vermeiden, meiden.
*******in78 Frau
9.118 Beiträge
Zitat von ***is:
Zitat von *******in78:
Zitat von ***is:



Falsch hört nicht auf, falsch zu sein, weil die Mehrheit daran beteiligt ist.

~Leo Tolstoi (1828 - 1910)

Guter Punkt. Also warum ist die Mehrheit immer noch so dagegen, obwohl es falsch ist?

Anders herum wird ein Schuh daus: Warum will sich eine Majorität entgegen wissenschftlicher Fakten nicht dazu nötigen lassen des Kaisers neue Kleider zu bejubeln?

Es wird doch anerkannt, dass es Trans Menschen und non-binär gibt? Nur weil du es nicht anerkennst, weil du anscheinend ein Knochenscreen oder was weiß ich durchführst, gilt das doch nicht generell?

Es ist übrigens auch durchaus möglich, dass du mit Menschen sprichst, die beide Geschlechtsmerkmale seit Geburt haben.

Also nein, dass was du siehst, ist nicht immer das, was es ist.
*****ica Frau
363 Beiträge
Lieber TE, mein erster Gedanke, nachdem ich deinen Text gelesen habe, war, dass vieles für mich ein gesellschaftliches Problem ist und kein alt-männliches.

Wir alle haben tief in uns gesellschaftliche Ansichten drinnen, welche oft völlig unbewusst ausgelebt werden.
Dass wir in einer Gesellschaft leben, wo vieles darauf aufgebaut war, dass Mann eine Familie versorgt und Frau gar nicht arbeiten durfte und Züchtigung in der Ehe in Ordnung war, macht es nicht leichter.
Gesetze haben sich geändert, das gesellschaftliche Bild aber verändert sich mMn wesentlich langsamer.
Noch immer nehmen Frauen meist den Namen des Mannes an, Studien belegen, dass Mann einfach mehr zugetraut wird als Frau und Mann daraus mehr Bezahlung zugestanden wird als Frau.
Es wird immer noch erwartet, dass Mann Frau anspricht,...

Im Alltag gibt es viel Diskriminierung. Die ist oft unbewusst und nicht böse gemeint.
Manchmal dreht es sich sogar und diskriminierte Randgruppen diskriminieren andere (gutes Beispiel: Trans Frauen in Frauensauna, was bedeutet, jeder Mann kann nun in manchen Bädern in die Frauensauna)

Wie ändern?
Meiner persönlichen Meinung nach geht das am ehesten noch über verschiedene Generationen hinweg.
Und den Mund aufmachen, wenn man Diskriminierung erlebt.

Und es ist schon viel besser als noch vor 30 Jahren.
Aber dennoch, wirkliche Fairness wird es nie geben.
*******in78 Frau
9.118 Beiträge
Cisgender: Ursprung

Der Begriff "cis" stammt aus dem Lateinischen und heißt übersetzt diesseitig. Demgegenüber bedeutet "trans" jenseits, hindurch oder hinüber. Cisgender ist somit der wertungsfreie Gegenbegriff zu Transgender. Der Begriff "Cissexuell" wurde im Jahr 1991 vom Sexualwissenschaftler Volkmar Sigusch verwendet und der Öffentlichkeit bekannt. Damit wollte er ausdrücken, dass es auch cissexuelle Menschen geben muss, wenn es transsexuelle Menschen gibt.

Im mal mit dem Mythos aufzuräumen, dass das nie erschaffen wurde, um ein Gegensatz zu sich selbst zu haben.


Und ich könnte darauf wetten, dass Trans Menschen nicht dazu befragt wurden, ob das für sie okay ist.
@******und
Ich mag Halbtöne, *g* .
******und Frau
4.603 Beiträge
CIS ist nicht wertungsfrei. Mal ganz ehrlich: Wer will als "diesseitig" bezeichnet werden? Jenseitig finde ich jedoch genauso daneben. Als wenn das Geister aus dem Jenseits wären...
Und nur weil einer den Begriff erfindet, ist er nicht wertungsfrei.. oder akzeptabel. Warum sich da manche Menschen nicht darüber aufregen ist mir ein Rätsel.

Ich meine, ich finde das ja in Ordnung, wenn eine Gruppe einen Begriff für sich selbst finden möchte. Aber andere deswegen in Gegensatz zu setzen und damit auszugrenzen, ist eben nicht in Ordnung, sondern ziemlich daneben.

Die Bezeichnung "CIS" bleibt diskriminierend. Und ich finde es schlimm, so bezeichnet zu werden.
******und Frau
4.603 Beiträge
Zitat von *******ant:
@******und
Ich mag Halbtöne, *g* .
@*******ant Ich finde sie grauslig... *nixweiss*
*****y87 Frau
9.911 Beiträge
Hieß es nicht, genau um diesen Begriff keine Diskussion zu führen? *nachdenk*
******und Frau
4.603 Beiträge
Zitat von *******kull:
Hieß es nicht, genau um diesen Begriff keine Diskussion zu führen? *nachdenk*
Äh nein, wo? Selbst im EP wird dieser Begriff verwendet....
*********efer Frau
657 Beiträge
Ich möchte dazu mal ein anderes Beispiel geben.

Es gibt im Körper einer Frau geborene Menschen, denen man nach einer Hormonbehandlung, GA-OP und vielleicht noch intensivem Muskelaufbautraining davon nichts, aber auch gar nichts mehr ansieht.

Dennoch unterscheiden sie sich von XY-Männern z.B. dadurch, dass sie keine Kinder zeugen können.

Jetzt wäre es denkbar, dass sich eine Frau zu einem transidenten Mann aufgrund seiner männlichen Erscheinung hingezogen fühlt, dann aber doch von einer Beziehung absieht, weil sie sich Kinder im ganz herkömmlichen Sinne wünscht. Sie könnte dann z.B. sagen, "Sorry, aber ich suche doch einen Cis-Mann als Lebenspartner".

So ist die Unterscheidung zu verstehen, nicht als Ausgrenzung, und schon gar nicht als "Cis" ist irgendwie viel doofer als "Trans".
*******_t79 Frau
495 Beiträge
Die Argumentationen bei vielen Beiträgen zeigen meiner Meinung nach ziemlich klar das viele Männer sich gar nicht vorstellen können wie es ist, nicht mit den gleichen Privilegien geboren worden zu sein.

Gerade mit diesem Hintergrund ist es voll gut einfach mal zuzuhören und nicht mit Whatsboutismus gekränkt zu reagieren
*******in78 Frau
9.118 Beiträge
Zitat von ******und:
CIS ist nicht wertungsfrei. Mal ganz ehrlich: Wer will als "diesseitig" bezeichnet werden? Jenseitig finde ich jedoch genauso daneben. Als wenn das Geister aus dem Jenseits wären...
Und nur weil einer den Begriff erfindet, ist er nicht wertungsfrei.. oder akzeptabel. Warum sich da manche Menschen nicht darüber aufregen ist mir ein Rätsel.

Ich meine, ich finde das ja in Ordnung, wenn eine Gruppe einen Begriff für sich selbst finden möchte. Aber andere deswegen in Gegensatz zu setzen und damit auszugrenzen, ist eben nicht in Ordnung, sondern ziemlich daneben.

Die Bezeichnung "CIS" bleibt diskriminierend. Und ich finde es schlimm, so bezeichnet zu werden.

Dann ist Trans ebenfalls diskriminierend oder divers.

Aber sie haben es nunmal nicht für sich „erfunden“ das kommt aus der Sexualwissenschaft
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