Der TE fragt nun nach den "typisch männlichen" Verhaltensweisen, die er diskutiert und hinterfragt sehen will.
Die gibt es nicht. Jeder Mann wird aufgrund seiner Eltern, der allgemeinen Sozialisierung, dem persönlichen Umfeld, dem Land, der Region sowie seiner Religion geprägt. Das bedeutet, es gibt nicht "den Mann".
Alles, was in irgendeiner Ideologie endet, ist mir persönlich ein Graus. Respekt und Anstand sollte jedem gegenüber vorgebracht (und erwartet werden) können. Unabhängig davon, wer er ist, wen er liebt und web er fickt.
Männlichkeit" hinterfragen - was müssen wir verändern?
Aus den genannten Gründen... überhaupt nichts. Wenn, dann sollten Regeln und Werte definiert werden. Und diese auch strikte geahndet, wenn davon abgewichen wird. An der Stelle möchte ich festhalten, dass in den letzten 20 Jahren nahe alles, was sich die Frauen aufgebaut haben in Bezug auf Freiheit und Sicherheit stückweise demontiert wird. Die Auslöser sind fast immer Männer. Unabhängig davon, ob sie sich noch als welche definieren oder ihr Geschlecht und Pronomen angepasst haben. Dennoch wird den geborenen und so lebenden Frauen jeglichen Safespace zerstört, was ich persönlich schlimmer finde als alles andere.
Letztlich sind wir alles Menschen. Manche mögen wir, andere nicht. Wenn ein friedliches Miteinander stattfinden sollen, müssen die bekannten Problemherde (oben genannt) angegangen werden, anstelle von Scheinlösungen, welche in einer Diskriminierung der anderen enden.
veralteter Verhaltensweisen / Muster
Eine rein subjektive Ansicht.
Akzeptanz, Gleichberechtigung und Solidarität
Wer sich das wünscht, der muss es selbst mitbringen. Der Schlüssel zum Erfolg.