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"Männlichkeit" hinterfragen - was müssen wir verändern?

*********ually Frau
534 Beiträge
Zitat von *********her92:
Zitat von *********ually:

Es gibt ganze Bücher und Abhandlungen über toxische Männlichkeit. Es gibt sogar einen Wikipedia-Eintrag. Der Begriff ist längst definiert. Man muss die Definition halt auch lesen und sich vielleicht nicht immer nur um sich selbst und seine anekdotische Evidenz drehen.

Danke. Hier mal einige Punkte, die Wikipedia scheinbar als wichtig bei der Begriffserklärung empfindet:

-Männer dürfen keine Schwäche zeigen, sondern müssen hart sein.
-Gefühle sollten weitestgehend versteckt oder unterdrückt werden, es sei denn, es handelt sich um Wut oder Aggression. Konflikte werden durch Gewalt gelöst.
-Ein wahrer Mann artikuliert seine Ängste und Sorgen nicht, sondern behält sie für sich.
-Männer sind nicht überfordert oder hilflos; sie packen Probleme an und bewältigen sie, ohne andere um Hilfe bitten zu müssen.
-Verhaltensformen, die als verweichlicht oder weibisch gelten (Weinen, Schüchternheit, Angst, liebevolle oder zärtliche Gesten etc.), gehören sich nicht für einen richtigen Mann.
-Männer sind im Umgang mit anderen grundsätzlich auf Wettbewerb und Dominanz ausgerichtet, nicht auf Kooperation.
-Ein echter Mann will immer Sex und ist auch immer dazu bereit.
-Männer und Frauen sind grundsätzlich nicht in der Lage, einander zu verstehen oder miteinander befreundet zu sein.
-Männer, deren Körper nicht dem maskulinen Idealbild entsprechen (breitschultrig, muskulös, hochgewachsen, schmerzresistent), werden nicht ernst genommen oder verlacht

Was fällt uns auf? Sind wir wieder bei der Erziehung, oder?

Nee, da sind wir wieder beim Patriarchat. Das auf individuelle (Eltern-)Erziehung runterzubrechen, ignoriert ja jeden systemischen Zusammenhang. Immer schön den eigenen Confirmation Bias im Blick behalten.
*********Noob Mann
1.746 Beiträge
Zitat von *******ant:
Zitat von ******l82:
Ich stelle mir vor allem die Frage, wie wir mit jungen Menschen umgehen, die sich retraditionalisieren.

Ein simples "Ding dong, your oppinion is wrong" treibt die nämlich in die Arme von Rattenfängern, die ihnen neben traditionellen Rollenbildern noch anderes Zeug aufschwatzen wie Xenophobie und Queerfeindlichkeit.

Da hätte ich eine Idee:
Einfach tolerieren. (Übrigens auch, wenn es der Mann ist, der zuhause bleibt, aber das nur am Rande, weil nicht gemeint mit "traditionell").
Wenn sich diese Menschen das so aufgeteilt haben, alles prima.
...

Woke bedeutet wachsein für Diskriminierung um diese dann zu bekämpfen. Das führt dazu das wirklich alles nach Rassismus, Sexismus oder Whateverismus gefiltert wird. Daher gibt es keine Negerküsse mehr, Master-Slave-Systeme dürfen nicht mehr so heißen, Winnie Puh wird gleich ganz zensiert. Nichtigkeiten sind auf eimal ein Drama. Wir haben dieses Theater weil gewisse Dinge NICHT einfach toleriert werden.
**********eaven Mann
1.734 Beiträge
Und „Rassismus, Sexismus, Whateverismus“ zu identifizieren und zu bekämpfen ist jetzt Scheiße, weil man nicht mehr „Negerkuss“ sagen darf?
*****y87 Frau
9.896 Beiträge
Und wieso fällt tolerieren so schwer? Ich frage mich das wirklich ernsthaft. Wieso geht es nur noch gefühlt um die eigenen Empfindlichkeiten, anstatt mal gemeinsame Wege und Lösungen. Um ein gutes miteinander? Rücksichtslos über Menschen trampeln und wegsehen ist wohl trendy *nixweiss*

Nur der Trend fördert nicht die Menschlichkeit, ganz im Gegenteil.

Ich will nicht zum Arschloch mutieren, um in dieser Welt überhaupt noch zurecht zu kommen.
**********women Frau
234 Beiträge
Ich gehe bei Aufklärung mit!
Auch kleine Kinder verstehen es das ein "Nein" soviel wie "Stopp" bedeutet.
Das es persönliche Grenzen gibt.
Das ihre Grenzen wertvoll sind.
Es gibt tolle Aufklärungsbücher die erwähnen das jeder Körper anders ist. Jeder jeden lieben darf.
Es Menschen gibt die ihr angeborenes Geschlecht wechseln um sie selbst zu sein.
Das aussehen nichts mit Geschlecht oder Geschlechtsidentität zu tun hat.

Schwieriger wird es bei kleinen Mädchen.
Wie erklärt man das sie nichts für Übergriffe können?
Das Dinge geschehen können die furchbar sind und manche ihnen (Verhalten/Kleidung/..) die Verantwortung geben werden.
Sie verurteilen.
Die Chance ist nunmal groß...

Bei Erwachsenen überlege ich inzwischen gut, wer die Energie einer Diskussion wert ist.
Ich Folge auf sozialen Medien nur Menschen die nicht dafür sorgen das ich mich schlecht fühle.
Ich Frage zu selten nach Pronomen aber ich traue mich (respektvoll) zu fragen, wenn ich mir bei etwas unsicher bin.
Das Sprechen mit Betroffenen ist wichtig für mich.

Für mich gibt es kein typisch männlich und weiblich.
Klar kann ich optisch Vorlieben haben und auch für mich wissen welches Geschlecht mich sexuell erregt und befriedigt.
Deswegen muss ich aber niemanden abwerten.

Ich versuche Komplimente nicht auf das optische zu beziehen. Vielleicht mal für das durchziehen vom Sport bei trainierten Menschen.
Gerade bei Mädchen ist es mir wichtig sie nicht auf "hübsch und niedlich" zu reduzieren.

Einfach wach und Aufmerksamkeit durch die Welt zu gehen, zu reflektieren und emphatisch zu sein.

Auf dem bayrischen Land läuft noch SO viel falsch und was in den sozialen Medien so abgeht...

Wir brauchen vor allem männlich gelesene Personen die mutig sind und sich einsetzen.
*********her92 Paar
523 Beiträge
Zitat von *********ually:
…vielleicht nicht immer nur um sich selbst und seine anekdotische Evidenz drehen. Immer schön den eigenen Confirmation Bias im Blick behalten.

Ich bin absolut bereit mich vom Gegenteil überzeugen zu lassen, bei den Dingen, die du mir so vorwirfst glaube ich nicht, dass du daran interessiert bist.
*******mnz Mann
1.499 Beiträge
Zitat von *********Noob:

Woke bedeutet wachsein für Diskriminierung um diese dann zu bekämpfen. Das führt dazu das wirklich alles nach Rassismus, Sexismus oder Whateverismus gefiltert wird. Daher gibt es keine Negerküsse mehr, Master-Slave-Systeme dürfen nicht mehr so heißen, Winnie Puh wird gleich ganz zensiert. Nichtigkeiten sind auf eimal ein Drama. Wir haben dieses Theater weil gewisse Dinge NICHT einfach toleriert werden.

Zustimmung, zumal dieser Begriff auch eine interessante Geschichte hat.
Viel spannender ist aber, wer und in welchem Zusammenhang den Begriff woke als Schimpfwort benutzt. Hier gilt es aufzupassen, dass sind i.d.R. Nicht die Menschen mit denen ein Austausch möglich ist. Die führen noch etwas ganz anderes im Schilde …
*****y87 Frau
9.896 Beiträge
Ich bin zB nur bei Joy, aus Gründen. Sonst sind mir andere soziale Medien soooooo fuck egal. Mal eventuell ne Detox machen? Vielleicht können dann einige Hirne mal wieder selber denken *nixweiss*

Ja, extra böse und überspitzt gesagt.
*********her92 Paar
523 Beiträge
Und das witzige ist, dass ich mich bei fast all den aufgezählten Punkten von Wikipedia wenigstens ein bisschen selbst erkenne.

Und ich gebe meiner alleinerziehenden Mutter die Schuld, sowie dem System in dem sie mich erziehen musste.

"Ein Indianer kennt keinen Schmerz"
"Wenn du heiratest, dann tut das gar nicht mehr weh"
"Was nur eine 3+, da wär aber mehr drin gewesen"
"Da hast du dir aber gar keine Mühe gegeben (Muttertagsgeschenk)"

Kennt ihr auch solche und ähnliche Sprüche? Das verhärtet. Aber letztendlich hat es mich zu dem gemacht, wer ich heute bin. Zu einem stolzen, loyalen und ehrlichen Mann, der manchmal (immer) Probleme damit hat seine Gefühle gegenüber Außenstehenden zu zeigen.
*********ually Frau
534 Beiträge
Zitat von *********her92:
Zitat von *********ually:
…vielleicht nicht immer nur um sich selbst und seine anekdotische Evidenz drehen. Immer schön den eigenen Confirmation Bias im Blick behalten.

Ich bin absolut bereit mich vom Gegenteil überzeugen zu lassen, bei den Dingen, die du mir so vorwirfst glaube ich nicht, dass du daran interessiert bist.

Ich hab hier doch sogar eine ganze Bücherliste zusammengestellt für Menschen, die sich für die Zusammenhänge interessieren. Muss ich die Bücher auch noch vorlesen?
*****y87 Frau
9.896 Beiträge
Wenn du ein PoC (wieder so ein böses Wort für Einige *fiesgrins* ) bist und du mit anderen Poc dich so nennst, okay. Gibt auch genug die sich selber als Schoko bezeichnen. Aber mir als weißer Mensch steht das einfach nicht zu, da weiß. Erkennst du den Unterschied?
Zitat von *******mnz:

Das Problem liegt weniger im Begriff als in der unreflektierten Nutzung. Ich glaub wir müssen einfach damit leben.

This!
Man kann es , wie auch schon gut in der Diskussion (cis) nicht anpassen, wenn er- ich sag mal- dumpfbackig verwendet wird.

Und, @*********her92 ,womit man auch leben können sollte (zumindest, wenn man es mit Menschen statt Maschinen zu tun hat) ist das, was ihr als "gemischte Signale" bezeichnet:
Ob Menschen etwas mögen, ist individuell/ unterschiedlich.
Wenn man es nicht mag (als Frau), von einem Mann die Tür aufgehalten zu bekommen, ist dieser Mann nicht "toxisch", und sein Tür aufhalten ist es ebenso wenig. Da steht halt jemand nicht auf Old School Gentleman Style, so what?
Wo gibt es denn bitte eine allgemeingültige Gebrauchsanweisung, was jemand zu mögen hat und was nicht?

"Aber die Person hat gesagt, das ist toxisch!"
Sowas nehmt ihr ernster und verwendet lieber statt der wie bereits erwähnt existierenden Definition?

Damit ich das richtig verstehe:
• Einzelfallabwägung, ob jemand die Tür aufgehalten haben möchte o.ä.-
nicht möglich.
• Die Begriffsverwendung von "toxisch" o.ä.: es werden Einzelfälle zitiert.
*wua*

OK, für mich zwar nicht nachvollziehbar- aber manchmal scheint es wohl einfacher und pausenfüllender zu sein, sich aufwändig zu echauffieren/ wahlweise: lustig zu machen.
*nixweiss*
*******in78 Frau
9.086 Beiträge
Zitat von *******mus:
Zitat von **********eaven:
Und „Rassismus, Sexismus, Whateverismus“ zu identifizieren und zu bekämpfen ist jetzt Scheiße, weil man nicht mehr „Negerkuss“ sagen darf?

Warum darf man nicht mehr Negerkuss sagen, wenn ein Neger küsst? Weder Küssen noch der Begriff Neger ist in irgendeiner Form verboten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Neger


Danke, das du den Grund gleich mitlieferst

Es gilt als abwertende, rassistisch diskriminierende Bezeichnung und wird als Schimpfwort gebraucht.
Zitat von *******ant:

Man kann es , wie auch schon gut in der Diskussion (cis) nicht anpassen, wenn er- ich sag mal- dumpfbackig verwendet wird.

*Dem Begriff nicht anlasten.

Zefix! *heul*
*****a_S Mann
8.155 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von **********women:
Ich gehe bei Aufklärung mit! ...
Wir brauchen vor allem männlich gelesene Personen die mutig sind und sich einsetzen.

Das unterstütze ich total. Wir dürfen das Netz nicht solchen Leuten wie Andrew Tate überlassen. Gerade die oft kulturell zerissenen und orientierungslosen migrantischen Jungs brauchen gute männliche Vorbilder, die feministisch/emanzipiert denken und dennoch "cool" sind. Ich glaube, dass Sozialarbeit auch mal auf diesem Wege neu gedacht werden sollte.

Möglicherweise ist auch mein Post hier zu politisch. Aber wenn hier einige ihre Eier schaukeln müssen, dass sie sich so rebellisch zeigen, indem sie immer wieder das N-Wort tourettieren, kann ich ja auch mal von der anderen Seite kommen. *schiefguck*
Zitat von *******kull:
Wenn du ein PoC (wieder so ein böses Wort für Einige *fiesgrins* ) bist und du mit anderen Poc dich so nennst, okay. Gibt auch genug die sich selber als Schoko bezeichnen. Aber mir als weißer Mensch steht das einfach nicht zu, da weiß. Erkennst du den Unterschied?

Da stellt sich die Frage wer ein PoC ist..


**********eaven Mann
1.734 Beiträge
Zitat von *******mus:
Zitat von **********eaven:
Und „Rassismus, Sexismus, Whateverismus“ zu identifizieren und zu bekämpfen ist jetzt Scheiße, weil man nicht mehr „Negerkuss“ sagen darf?

Warum darf man nicht mehr Negerkuss sagen, wenn ein Neger küsst? Weder Küssen noch der Begriff Neger ist in irgendeiner Form verboten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Neger


Ja, hast Recht. Im Zuge dessen lade ich dich mal in ein Ruhrpott-Ghetto ein, wo hauptsächlich Menschen mit Migrations-Hintergrund leben, da kannst du dann mal versuchen die Menschen dort als „Kanacken“ zu bezeichnen. Die würden dir ganz bestimmt erklären, wie sie das für sich auffassen.
**********women Frau
234 Beiträge
Zum Thema Sprsche:
Sich etwas umzustellen, das sich niemand schlecht dabei fühlt sollte drin sein.

Wer das grundsätzlich anders sieht, sollte mal überlegen, was das über ihn aussagt.

Sprache zu ändern ist nicht die Lösung aller Probleme.
Aber warum Anderen absichtlich die Sichtbarkeit oder das gute Gefühl nehmen?
*******in78 Frau
9.086 Beiträge
Ich bin froh, das ich nicht mehr Fräulein genannt werde.

Oder mich als Frau Dr. anreden lasse.
*******mnz Mann
1.499 Beiträge
Ich glaube Eltern erziehen ihre Kinder mit dem Ziel, sie widerstandsfähig und gut gewappnet ins Leben gehen zu lassen. Mein Ziel war es jedenfalls. Sie tun es aber auch aus ihrer jeweiligen Zeitbezogenheit heraus. Das, was in meiner frühen Kindheit und Jugend normaler Zeitgeist war hab ich auch mitbekommen. Wie hätten sie es auch anders sehen und machen können. Wenn wir uns heute so die im obigen Beispiel kritisierte Literatur betrachten, müssen wir sie auch im zeitlichen Kontext ihrer Entstehung betrachten.
Ja, da wird heutzutage (das schreib ich extra grüßend für @*******ant so ,) ) oft über das Ziel hinausgeschossen. Was aber nicht heißt, das das kritische unter die Lupe nehmen nicht gestattet sein soll. Ich glaube wir haben noch nicht einen wirklich guten Umgang mit all diesen Dingen gefunden, da braucht es noch viel Diskussion.
******l82 Mann
1.646 Beiträge
Wobei wir uns beim N-Wort wieder in einer Euphemismus-Tretmühle befinden. Dann sagt man eben Maximalpigmentierter (höhö), Subsaharier (höhöhö) oder Buschmann (har har har!).

Wie der von mir sehr geschätzte Afrodeutsche TikToker/Youtuber Bogoku sagte:
"Es geht uns nicht um das Wort."
**********women Frau
234 Beiträge
Wir können jetzt jedes Wort aufdröseln und uns daran aufhängen.
Oder wir versuchen es möglichst gut zu machen.
In diesem Fall ist PoC für mich die erste Wahl.

Sich in Kleinigkeiten zu verlieren hilft der Sache nicht.
*******mnz Mann
1.499 Beiträge
Zitat von **********eaven:
Zitat von *******mus:
Zitat von **********eaven:
Und „Rassismus, Sexismus, Whateverismus“ zu identifizieren und zu bekämpfen ist jetzt Scheiße, weil man nicht mehr „Negerkuss“ sagen darf?

Warum darf man nicht mehr Negerkuss sagen, wenn ein Neger küsst? Weder Küssen noch der Begriff Neger ist in irgendeiner Form verboten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Neger


Ja, hast Recht. Im Zuge dessen lade ich dich mal in ein Ruhrpott-Ghetto ein, wo hauptsächlich Menschen mit Migrations-Hintergrund leben, da kannst du dann mal versuchen die Menschen dort als „Kanacken“ zu bezeichnen. Die würden dir ganz bestimmt erklären, wie sie das für sich auffassen.

Das wird vermutlich ein kurzer, über um so intensiverer Gedankenaustausch. *lach*
*********her92 Paar
523 Beiträge
Zitat von *********ually:
Zitat von *********her92:
Zitat von *********ually:
…vielleicht nicht immer nur um sich selbst und seine anekdotische Evidenz drehen. Immer schön den eigenen Confirmation Bias im Blick behalten.

Ich bin absolut bereit mich vom Gegenteil überzeugen zu lassen, bei den Dingen, die du mir so vorwirfst glaube ich nicht, dass du daran interessiert bist.

Ich hab hier doch sogar eine ganze Bücherliste zusammengestellt für Menschen, die sich für die Zusammenhänge interessieren. Muss ich die Bücher auch noch vorlesen?

Und die soll ich jetzt alle lesen? Sorry, aber ich unterhalte mich doch auch deshalb hier mit euch im Chat. Das ist nunmal meine aktuelle Ausgangslage. Wenn ich jetzt Anfange mir Bücher zum Thema reinzulesen, dann ist das Thema hier auf Joy vorbei, wenn ich fertig bin.
Kurzgesagt, du wirfst mir zwischen den Zeilen vor, dass ich mich nicht genügend mit dem Thema auseinandergesetzt habe, um mich hier zu beteiligen. Zumindest verstehe ich das so.

Ernstgemeinte Frage:
Wer glaubt ihr, leidet am meisten unter toxischer Männlichkeit?
*******in78 Frau
9.086 Beiträge
Nein, nicht nur die Eltern alleine, sondern auch das Umfeld. Dass hier heute, mache ich nicht nur für mich.

Ich möchte die Welt ein Stückchen besser verlassen, als ich sie vorgefunden habe. Dass alles machen wir zu einem sehr großen Teil für alle, die nach uns kommen und ich finde die Vorstellung schon, dass die nachfolgende Generationen es diesbezüglich besser haben.
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