Haben hier im Joyclub alle einen Führerschein?

Es kann nunmal nicht Jeder nach einem Arbeitstag in einer Lavendel- oder Rosenwolke umher tänzeln.

Egalanter Wie du riechst nicht nach Veilchen 24/7? 😱😱

Man muss auch mal nach Arbeit müffeln.


Dieser Duft geht langsam verloren.

Ja, seit ich 18 bin.

Zu den Preisen:

Ich tanke für 30 Euro im Monat und komme damit durch den ganzen Monat.
Aber incl Fahrten zum Sport und Einkaufen.

Da wäre also das 49,00 Euro Ticket teuer!

Mit 18 Jahren alle Führerscheinklassen gemacht, außer Bus und Sattelauflieger hätte ich alles fahren können.
Nun bin ich fast zu 100% nur noch mit Fahrrad, Bus, Zug unterwegs. Geht.

Das sind ja nicht mal 20 Liter. Bei Stadtverkehr kommste da aber nicht weit im Monat.

Ich arbeite , wo ich wohne, da kaufe ich auch ein.
Mein Wagen verbraucht knapp 6 Liter auf 100 km.

In 6 Jahren hatten wir nur etwas über 10000km auf dem Kilometerzähler .

Und dennoch müsste ich Mit Bus und Bahn
fahren, hätte ich kein Auto.

Dortmund Ortsausgang , Bus fährt einmal die Stunde.

Ich fahre im Monat schon ein paar Kilometer mehr… da komm ich schon auf knapp 350 €
da sind 49 € ein Schnäppchen

Ich verstehe gar nicht warum. Käme so bestimmt viel schneller in die Innenstadt

Könnte sonst meinen Job nicht machen.

Zum Führen von Kraftfahrzeugen oder um hier im JC herumzukurfen?

Scherz!

Wäre mit Öffis über 2h zur Arbeit unterwegs mit dem Auto rund 35 Minuten

Er schreibt: Jepp, außer 40 Tonner Lkw darf ich alles fahren. Bin im ÖPNV tätig.

Ja, ich habe einen Führerschein und ja, ich fahre gerne Auto. Manchmal etwas zu schnell

Ich hatte mal ein bis ich ihn durch ein paar Jugendsünden verloren habe. Danach bin ich zum Bund und brauchte keinen mehr. Nach der Grundausbildung wurde ich schnell durch Auslandseinsätze befördert und hatte einen Fahrer. Heute musste ich eigentlich einen neuen machen aber ich habe keine Lust mit all den Kids in der Fahrschule zu sitzen.

Ja, warum? Mich interessiert die Motivation für so eine Frage.
Und übrigens hab ich derzeit kein Fahrzeug. Aufgewachsen bin ich am Land und somit ab 18 überall mit dem Auto hingefahren. Jetzt lebe ich in der Stadt und fahre vorwiegend E-Bike bzw öffentlich. Auf's Land raus auch öffentlich und dann entweder zu Fuß weiter (innerhalb der Kleinstadt), werde abgeholt oder leihe mir dort ein Auto aus (bisher 1x und auf Dauer eigentlich teuer).
Mal schauen, wenn ich mich in ein Landei verliebe und ihn regelmäßig sehen will - das wär für mich eine Motivation, doch wieder ein Auto zu kaufen.

1. Komisch müffeln kann ich sehr gut selber, da brauche ich keine fremden Mitreisenden, die das für mich übernehmen
2. Ich liebe Fahren, generell, wenn auch nicht immer Autobahn, muss ich halt. Lieber Offroad oder Oldtimer (könnte noch einen K 30 brauchen, gerade) bewegen oder auf Reisen.
3. Zu viele Fahrzeuge kann man gar nicht haben, nur zu wenig Gelegenheiten diese auch zu bewegen.
4. Unter Umweltaspekten: Ich kann zwar, Moment, ähhh, 5 Fahrzeuge angemeldet haben, aber auch nur jeweils eines zur gleichen Zeit fahren.
5. Und ja, ich bekenne mich schuldig einen Auto-Fetisch zu haben.
6. Erstaunlicherweise bekomme ich auch von deutlich jüngeren Mitmensch/innen oft positive Rückmeldungen ob meiner Autos.
7. Ich bewundere die Bahn-Fetischisten á la Mark Bennecke, diese Leidensbereitschaft, die deutlich masochistische Züge hat (Züge, Wortspiel, ), ist halt echt nicht meins.
8. Und bevor jetzt die unvermeidliche "Kompensationsfrage" kommt, ja mein Pimmel ist klein, zuweilen sogar winzig, manchmal aber auch nicht, Stichwort: Blutpenis.
9. Das Konzept "Lastenfahrrad" erschliesst sich mir nicht. Beim letzten Einkauf beim ÜbergrössenLutz hat selbst der Pickup nicht gereicht und ich musste erst den Hänger holen. Von IKEA ganz zu schweigen, oder Baumarkt, oder Gartenmarkt = absoluter Horror.
10. Sollte die Erderwärmung wirklich durch Änderung meines Fahrverhaltens aufzuhalten sein. liefere ich gerne die Steine. Aber jeder nur einen Stein.

Und was hat das mit der Frage des TE zu tun?????

@*****ina
Die wurde mit meinem ersten Beitrag beantwortet. Da aber einige Beiträge sich mit Sinn oder Unsinn diverser Mobilitätsvarianten auseinandersetzten, habe ich mir erlaubt mich diskret offtopic zu äussern.
Sollte dies missfallen, bitte ausführlich beschweren, in dreifacher Ausfertigung, entsprechendes Formular, usw.

Wäre das nicht voll das Paradebeispiel für eine Kreuze an "Ja, nein, Sonntags mit Beleuchtung" Umfrage gewesen?

Erst Mofa, dann Auto mit 18 Jahren und mit 20 Jahren einen Sportbootführerschein. Ich möchte nicht auf mein Auto vor meiner Haustür verzichten.

Ich (er) habe mit 16 den 1b gemacht, dann mit 18 den 3 und 1a. Nach 2 Jahren dann die Karte bekommen wegen Motorradschein.

Auto ist leider unverzichtbar, da meine Arbeit 55 km von meinem Wohnort weg ist. Öffentlich bräuchte ich mehr als 2,5 Stunden und könnte noch nicht mal zu einer vernünftigen Zeit in der Arbeit sein. Mit dem Auto bin ich in einer Stunde in der Arbeit.

Das Auto ist des deutschen liebstes Kind. Wehe da wird irgendwas von dieser "Freiheit beim Fahren" beschnitten (Tempo 130), da rastet der deutsche aus und protestiert lautstark. Wenn er das bei Krankenhäusern die geschlossen werden und verfallenen Schulen und Lehrermangel auch mal tun würde... naja, anderes Thema.

Bei den ganzen Autos auf der Autobahn und in den Städten, sowie den oftmals anzutreffenden Talenten die eine Voraussicht von der Stirn bis zur Windschutzscheibe haben, frage ich mich manchmal ob Bahnfahrer wirklich mehr leiden müssen.

Im Zug brauch ich mich um nichts zu kümmern, außer die Anschlüsse und eventuelle Alternativen im Blick zu behalten. Ich kann, dösen, essen oder mir anderweitig die Zeit vertreiben. Und wenn der Zug voll ist, ist es halt so. Man kann Sitzplätze reservieren oder den nächsten Zug nehmen. Und was die Zuverlässigkeit angeht, was juckt es mich? Ich habe auch im Auto mit Ankunftszeiten gerechnet die ich nicht halten konnte wegen Stau und Baustellen und das oft genug. Irgendwo muss man realistisch bleiben