Luxus wäre für mich, 2.000 Euro für ein Alltags-Fahrrad auszugeben. Da fehlt mir heute die Relation.
Wobei manche ja auch durchaus 5.000 kosten. Das bezahlen andere Leute nicht für ihr (gebrauchtes) Auto, und sogar neue Kleinkrafträder, die über 100 km/h fahren, bekommt man für das Geld.
Wenn man sonst schon alles hat, ist es natürlich völlig egal, wofür man viel Geld ausgibt, zumal die Wertung "viel Geld" immer relativ ist.
Und ich gebe zu, 1980 (mit 16 Jahren) für einen Betrag, der heute 2.000 Euro entsprechen mag, mir von einem Straßen-Rennrad-Profi eines seiner 7 gebrauchten Räder gekauft zu haben. Damals gab es kein alternatives Fahrzeug für mich, da sollte es Qualität sein und hohe Geschwindigkeiten ermöglichen. Ich bin damit auch Strecken von bis zu 160 km am Stück gefahren. Auch wenn mit 18 das Auto Einzug hielt und sofort auf Platz 1 avancierte, es kam ein Fahrradträger auf das Dach und das Rad habe ich heute (nach 44 Jahren) immer noch.
Wobei manche ja auch durchaus 5.000 kosten. Das bezahlen andere Leute nicht für ihr (gebrauchtes) Auto, und sogar neue Kleinkrafträder, die über 100 km/h fahren, bekommt man für das Geld.
Wenn man sonst schon alles hat, ist es natürlich völlig egal, wofür man viel Geld ausgibt, zumal die Wertung "viel Geld" immer relativ ist.
Und ich gebe zu, 1980 (mit 16 Jahren) für einen Betrag, der heute 2.000 Euro entsprechen mag, mir von einem Straßen-Rennrad-Profi eines seiner 7 gebrauchten Räder gekauft zu haben. Damals gab es kein alternatives Fahrzeug für mich, da sollte es Qualität sein und hohe Geschwindigkeiten ermöglichen. Ich bin damit auch Strecken von bis zu 160 km am Stück gefahren. Auch wenn mit 18 das Auto Einzug hielt und sofort auf Platz 1 avancierte, es kam ein Fahrradträger auf das Dach und das Rad habe ich heute (nach 44 Jahren) immer noch.