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Haben hier im Joyclub alle einen Führerschein?

*******_man Mann
5.163 Beiträge
Luxus wäre für mich, 2.000 Euro für ein Alltags-Fahrrad auszugeben. Da fehlt mir heute die Relation.

Wobei manche ja auch durchaus 5.000 kosten. Das bezahlen andere Leute nicht für ihr (gebrauchtes) Auto, und sogar neue Kleinkrafträder, die über 100 km/h fahren, bekommt man für das Geld.

Wenn man sonst schon alles hat, ist es natürlich völlig egal, wofür man viel Geld ausgibt, zumal die Wertung "viel Geld" immer relativ ist.

Und ich gebe zu, 1980 (mit 16 Jahren) für einen Betrag, der heute 2.000 Euro entsprechen mag, mir von einem Straßen-Rennrad-Profi eines seiner 7 gebrauchten Räder gekauft zu haben. Damals gab es kein alternatives Fahrzeug für mich, da sollte es Qualität sein und hohe Geschwindigkeiten ermöglichen. Ich bin damit auch Strecken von bis zu 160 km am Stück gefahren. Auch wenn mit 18 das Auto Einzug hielt und sofort auf Platz 1 avancierte, es kam ein Fahrradträger auf das Dach und das Rad habe ich heute (nach 44 Jahren) immer noch.
*****y87 Frau
9.550 Beiträge
@*******_man meinte mit Luxus ehet Bequemlichkeit. (Faule Socke halt 😆)
*******_man Mann
5.163 Beiträge
Zitat von *******kull:
@*******_man meinte mit Luxus ehet Bequemlichkeit. (Faule Socke halt 😆)

Dafür habe ich größtes Verständnis, und Autofahren per se kann man ja auch günstig ermöglichen. Das kann man - zugegeben - als Luxus bezeichnen, aber in puncto Auto hat Luxus meist eine andere Bedeutung. Für mich Autofahren so normal, dass ich es mit einem Nicht-Luxuswagen eben auch nicht als Luxis bezeichnen würde. Aber das ist der persönlichen Wertung geschuldet.

Wenn ich in einem Land wie Singapur bin, bezeichne ich Autofahren jedoch grundsätzlich als Luxus.
Eine Lizenz zum Zulassen eines Autos muss man ersteigern. Kostet aktuell 130.000 und gilt nur 10 Jahre. Danach muss man sein Auto loswerden oder eine neue Lizenz ersteigern. Dann das Auto selbst. Ein VW Polo kostet ca. 100.000. Jetzt hat man noch keinen Parkplatz und Straßenmaut gibt es auch.

Im Gegenzug kostet das Bus- oder Bahnfahren ab 0,80. Über 30 km kosten 2 Euro. In 2030 will man erreicht haben, dass jeder Bürger im ganzen Land maximal 10 Minuten zur nächsten U-Bahn-Haltestelle laufen muss. Es gibt Bushaltestellen, da halten 35 Buslinien. Immer sauber, immer pünktlich, fast null Kriminalität.
******ind
350 Beiträge
Zitat von *******Punk:


Ich lasse mich höchstens vom Zugführer chauffieren.

*baeh*

Da kommst du aber nicht weit
*****y87 Frau
9.550 Beiträge
Doch,teilweise sogar ganz woanders hin, als geplant.

Lifehack: Tief und fest in der Bahn schlafen,wenn die Endstation wirklich das Ziel ist *klugscheisser*
*******_man Mann
5.163 Beiträge
Ja, dass der Ersatzbus (Schienenersatzverkehr auf der Strecke Mannheim - Frankfurt) in die falsche Stadt fährt, kann dir auch passieren.

Bemerkenswert ist nur, dass es hinterher heißt, der Bus sei nicht in die falsche Stadt gefahren, es hätte nur was falsches auf dem Zielanzeiger gestanden *kopfklatsch*

https://www.bild.de/regional/frankfurt/bahn-chaos-um-frankfurt-ersatzbus-faehrt-in-falsche-stadt-6698d58a2f12ab229e7923ae
****a53 Frau
1.191 Beiträge
ja, das kenne ich auch von unserem SEV auf der Strecke Worms - Mainz
• und wenn man den Fahrer darauf anspricht, erkennt (begreift) er den Fehler nicht . . . *heul*

Da stelle ich mir die Frage, ob die Fahrer korrekt geschult wurden und die Technik richtig einsetzen können.
***ch Paar
311 Beiträge
@*******_man

In Luxemburg haben sie ein tolles Konzept.
Auch in Deutschland möglich.
Alle Straßenbahnen und Busse kann jeder nutzen. Sie fahren im 4 min Takt bis die Nacht 2 Uhr.
KOSTENFREI.
Es gibt keine Staus in der Stadt, wenig Autoverkehr.
Das ist Super Klasse umgesetzt.
Dies wäre das richtige Konzept für Großstädte,um mit dem Autoverkehr aus der Stadt zu bringen.
Diese Möchtegernökos haben nur Mist im Kopf.
Andere gute Alternativen sind gefragt.


Bezüglich dem Mopedauto. Keine Ahnung was manche denken?! Die sehen wie der Smart aus. Kleiner Flitzer schon ab 4000 Euro, aufwärts
*******_man Mann
5.163 Beiträge
@***ch

Sowas hier.
19 PS, ca. 90 km/h. Ab 25.000 Euro geht es los. *kopfklatsch*
https://www.ellenator-gmbh.de/umbau/
**2 Mann
6.201 Beiträge
Auto: seit dem 1. Juli 1985 - bisher keinen Unfall verschuldet *stolzbin*

Fahrradführerschein 1974 gemacht - mehrmals hats mich auf dem Asphalt zersemmelt - drum besitze ich seit Jahren keins mehr *lach*
*******l57 Mann
30 Beiträge
Als Landkind gab's nix wichtigeres als den Führerschein zu machen. Durch Bundeswehr kann ich fast alles fahren was Motor hat. Motorrad, Auto. LKW und Leopard
*********vice Mann
875 Beiträge
Zitat von *******ssa:
Erinnert mich grad an die Coronazeit wo Gäste eines Café Helme mit Poolnudeln als Abstandhalter an den Tischen saßen *lol* *kopfklatsch*


*traenenlach* nee oder? Also eine Poolnudel am Fahrrad habe ich schon gesehen, aber Helme im Cafe, Lord Helmchen war zu Besuch. *traenenlach*

@***ch

auch wenn die schon schnittig aussehen, den 45 km/h Aufkleber musst ja trotzdem ranmachen.
Und damit bist du wieder beim Rentenfahrstuhl.
*********s_sg Mann
1.565 Beiträge
Motorradführerschein ja. Ansonsten: Nein.
Habs bisher gut so überlebt.
**********iegel Mann
383 Beiträge
A, B, BE.
Und als Landkind ist Individualverkehr auch etwas, auf das ich nicht verzichten mag, will und nach Kräften werde.
Einzig in einer Großstadt in der die Züge so pünktlich kommen, wie in Tokyo, und die "Freakdichte" nicht so hoch ist, wie hier in den Öffis, da würde ich den Öffis auch mehr Wertschätzung geben.
Den HBF Hamm finde ich so reizvoll, wie ein mit Schwung gestoßener Zeh. 😅 keine guten Erfahrungen.
*******_man Mann
5.163 Beiträge
Ein Bahnhof ist halt auch aus unerfindlichen Gründen - zumindest in Deutschland - immer ein Sammelpunkt total Bekloppter. Bei Stilllegung des Bahnbetriebs sollte man eine Psychiatrie draus machen. Die Patienten sind schon da.
*********gel79 Frau
1.219 Beiträge
Zitat von *********nigin:
Zitat von *******_man:
@*********nigin

"Fahrradfahrer" vs. "Angeber mit Protzkarre"...

Das sind ja bereits vordefinierte Bewertungen. Der Fahrradfahrer, dem außer seinem Fahrrad keine Eigenschaft zugeschrieben also neutral dargestellt wird, und der von vorneherein negativ dargestellte Angeber, der zusätzlich eine Protzkarre fährt. Vielleicht ist der Fahrradfahrer ja gar nicht so neutral, sondern ein Kampfradler, der mit 30 durch die Fußgängerzone rast, die StVO ausschließlich für Autofahrer reklamiert und polizeilich bekannter Klima-Kleber ist, um auch hier mal zu polarisieren.

Dann können mir beide mal gestohlen bleiben.

Und,
Zitat von *********nigin:
Party in einem abgelegenen Industriegebiet brauche ich nicht.
heißt dann einfach übersetzt, dass du keine Swingerclubbesucherin bist, denn die Stadtväter, die auf Zucht und Ordnung in ihrer Stadt bestehen, genehmigen halt oft keinen Club in der Innenstadt.

Es gibt auch noch anderes als Extreme. Autofahrer können ebenfalls Raser oder Verkehrsrowdys sein, Fahrradfahrer sich an Verkehrsregeln halten. Es ist übrigens gut, dass manche Menschen auf Mißstände in unserer Welt aufmerksam machen. Aber Deutsche und ihr Auto ...
Und in München braucht man im normalen Leben kein Auto, wenn man nicht in weit abgelegenen Vororten wohnt.

Nein, ich brauche für mein Wohlbefinden keine Swingerclubs. Kinky-Partys finden auch in Locations statt, die von mir mit Fahrrad oder Öffis zu erreichen sind.

Wenn man in Schwabing, am Ostbahnhof, am Hauptbahnhof oder in Pasing, am Marienplatz , Stachus, etc. wohnt und spätestens 23 Uhr brav zu Hause ist kann das so zutreffen das man "direkt in München" kein Auto braucht .... Am Stadtrand mit einer Arbeitstelle die eine geringfügig bescheidene Anbindung mit den Öffentlichen hat und man mit knapp 1 Stunde zu Fuss immernoch schneller ist als mit den Öffentlichen sieht das ganze ganz anders aus.

Wir waren zum Beispiel bei einem Stammtisch und sind im Endeffekt nachts um 2 Uhr in der Nähe des englischen Gartens so gut wie gestrandet, sind dann mit dem Taxi heimgefahren da uns das echt zu blöd gewesen ist da nachts im Winter 2 Stunden mit den Öffentlichen nach Hause zu benötigen.

Sorry kann die Verallgemeinerung "in München braucht man kein Auto" absolut nicht verstehen. Wenn du sagst "du" brauchst kein Auto ist das deine Sache aber bitte sprich nicht für andere die das nicht so sehen.
*****y87 Frau
9.550 Beiträge
Also sind Bahnhöfe Joy in real? *traenenlach*

<<<<gerne Patient *lach*
*******mnz Mann
1.161 Beiträge
Zitat von *******kull:


<<<<gerne Patient *lach*

Falls du dich anmeldest, ich nehm gern die Gummizelle neben dir. *lach*
*****y87 Frau
9.550 Beiträge
Und wir teilen uns dann eine Zwangsjacke *cheerleading*
*******mnz Mann
1.161 Beiträge
Zitat von *******kull:
Und wir teilen uns dann eine Zwangsjacke *cheerleading*

So machen wir es, ich freu mich. *party*
auch vom land
14-16 mofa ohne führerschein gefahren mit
16-18 A1 und trotzdem 125ccm offen gefahren mit großem Nummernschild ab und an mal auch 250ccm oder 480ccm ausgeliehen wen die Eltern im Urlaub wahren
18-heute mit einer kleinen Unterbrechung von ein paar Wochen A+B kfz derzeit abgemeldet und fahre öpvn
*******_45 Frau
333 Beiträge
Ich hab keinen....


LKW Führerschein.... *smile*

Aber alles andere...

Nachdem ich am Land wohne, der Nahverkehr hauptsächlich durch Schulbusse stattfindet, braucht man einfach einen Führerschein!
******ryk Mann
365 Beiträge
Fahrerlaubnis seit ich 18 bin. Seit dem ca. 1500000 Kilometer gefahren. Würde es auch ohne gehen? Jetzt ja, da es auch in unserem Dorf gute Öfies-Anbindung gibt. In München Berlin Hamburg ist Auto fahren schon heute Unsinn.
****53 Mann
1.325 Beiträge
Ich bin es gewohnt Auto zu fahren, weil Fahrerlaubnis sobald
der Gesetzgeber es erlaubt hat diese auch erworben.
Mit dem Transporter zu meinen Baustellen, mit dem Privat PKW
die anderweitigen Fahrten, sofern diese nötig sind.
Aber ehrlich: ich war diese Woche in Frankfurt/Main.
Wenn ich dort wohnen würde (Großstadt allgemein) würde ich mir als junger Mensch
auch überlegen, ob ich so viel Geld für die Fahrerlaubnis ausgeben wollen würde.
Nur Stau, stressig, Stopp an jeder Ampel. Abends heimkommen und nicht wissen, wo ein Parkplatz
gefunden werden kann. Als motorisierter Großstadtbewohner wohl alltäglich.
So kann ich die jungen Menschen verstehen, die sich diese finanzielle Ausgabe nicht antun wollen.
Da sich "unsere" Autofahrergeneration nicht mehr ändern wird, ist dadurch eventuell ein Umdenken auf natürlichem Weg in Gang gebracht.
Auch ist es möglich, das durch diese Verringerung der Masse, die Akzeptanz für vierrädrige Kfz steigt.
Polizeikontrolle: "Ihren Fahrzeug- und ihren Führerschein bitte!"- "Hier ist der Fahrzeugschein, meinen Führerschein habt ihr doch schon seit einem halben Jahr."
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