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Haben Männer wirklich mehr Lust auf Sex als Frauen?

*******in78 Frau
8.841 Beiträge
Zitat von ******Bln:
Zitat von *******in78:


Irgendwie glaube ich nicht daran. Ich denke, Frauen haben schlicht weniger Möglichkeiten, ihrer Lust nachzukommen

Warum sollten Frauen weniger Möglichkeiten haben ihrer Lust nachzukommen,
wenn sie ihrer Lust/Trieb/Geilheit nachgehen wollen ?

Ich denke Frauen sind da eher im Vorteil.
Sie finden einfacher Männer die sich auf ein sexuelles Abenteuer einlassen wollen,
als Männer Frauen finden, die sich auf Sex mit ihnen einlassen wollen.


......und achten darauf, mit wem sie Sex haben.

Naja, was heißt achten ?
Wenn sich Frau sexuell von einem Mann so richtig getriggert fühlt,
sagt sie auch nicht per se Nein zu einem sexuellen Abenteuer.

Ich würde nicht sagen, dass Frauen wählerischer sind, nur weil sie nicht jedes Angebot annehmen.
Frauen bekommen öfter Sexangebote von Männern als umgekehrt.

Logische Schlussfolgerung, von dem was ich wahrnehme. Wenn wir von Singles ohne Kind/er sprechen, sehen die Möglichkeiten bestimmt anders aus, ansonsten sind sie sehr gebunden und nicht spontan. Bei Paaren liegt es vermutlich auch noch an anderen Dingen, aber nicht umsonst wird noch gefragt, inwieweit sie auch Zeit für sich haben, wenn es um Lustlosigkeit geht.

Es wäre mal interessant, wenn die Gegebenheiten für beide gleich sind. Aber wie gesagt, Sex haben, ist für mich nicht an Lust haben gebunden. Das wenn eine Frau weniger Sex als ein Mann hat, sie automatisch auch weniger Lust hat.
*******rund Mann
3.617 Beiträge
Aber ich wüsste schon gern, welche Sozialisationsinstanzen da so wesentlich vermitteln, dass eine Frau eine Schlampe sei, wenn...

Ohne bestreiten zu wollen, dass Leute so denken, dass womöglich auch ganze Milieus so denken oder dass in manchen Regionen so etwas dominant sein kann. Es ist ja noch mal ein Unterschied, ob man in einer tiefkatholischen Gegend aufwächst oder in einer REgion ohne größere religiöse Prägung.
*******rund Mann
3.617 Beiträge
Zitat von *******in78:
Es wäre mal interessant, wenn die Gegebenheiten für beide gleich sind.

Ist doch oft gegeben, wenigstens bis zur Geburt des ersten Kindes. In meiner Generation kam das erste Kind gerne erst Mitte-Ende 30.
*******elle Frau
35.758 Beiträge
@*******rund
Frauen werden immer noch als Schlampen gesehen, wenn sie wechselnde Sexkontakte pflegen.

Suche hier die entsprechenden threads, da kannst es es aktuell aus der heutigen Zeit nachlesen.
Von männlichen Joy Usern, wohlgemerkt.
********aika Frau
1.673 Beiträge
Um es mal, Achtung, sehr verallgemeinert und überspitzt auszudrücken:

Männer haben Lust auf Sex.

Frauen haben Lust auf Sex mit ___(Name_des_Auserwählten)___

Nicht alle! Gern gesehene Ausnahmen bestätigen die Regel.
*******in78 Frau
8.841 Beiträge
Zitat von *******rund:
Zitat von *******in78:
Es wäre mal interessant, wenn die Gegebenheiten für beide gleich sind.

Ist doch oft gegeben, wenigstens bis zur Geburt des ersten Kindes. In meiner Generation kam das erste Kind gerne erst Mitte-Ende 30.

Und da lese ich oft, dass das Sexleben Vollkommen gut und ausreichend war. Spricht dafür, das Frauen halt auch viel Lust haben.
*******rund Mann
3.617 Beiträge
Zitat von *******elle:
@*******rund
Frauen werden immer noch als Schlampen gesehen, wenn sie wechselnde Sexkontakte pflegen.

Suche hier die entsprechenden threads, da kannst es es aktuell aus der heutigen Zeit nachlesen.
Von männlichen Joy Usern, wohlgemerkt.

Das dürfte sich aber, was die Häufigkeit solcher Vorwürfe angeht, geändert haben. Denn so generell stimmt das halt nicht. Also ich behaupte nicht, dass dieses Schlampenetikett weg ist. Ich behaupte aber, dass es nicht mehr so allgemein verteilt wird.
*******in78 Frau
8.841 Beiträge
Das driftet jetzt aber vom Thema weg, darüber zu diskutieren. Entweder es wird geglaubt, dass das noch der Fall ist, oder gelassen. Wir müssen hier sicherlich nicht in die Beweisführung gehen.

Hier geht es darum, ob Männer tendenziell mehr Lust als Frauen haben.
********e_82 Frau
2.131 Beiträge
Ich betrachte vor allem den medialen Diskurs und der ist bezüglich der weiblichen Sexualität ja eigentlich immer eher bestärkend.

Das finde ich sehr interessant, denn ich erlebe das nicht so.
Was meinst du im Detail? Kannst du ein Beispiel nennen?

Oder gerne auch *zumthema*
********Luna Frau
2.409 Beiträge
Zitat von *******in78:
Zitat von ******Bln:
Zitat von *******in78:


Irgendwie glaube ich nicht daran. Ich denke, Frauen haben schlicht weniger Möglichkeiten, ihrer Lust nachzukommen

Warum sollten Frauen weniger Möglichkeiten haben ihrer Lust nachzukommen,
wenn sie ihrer Lust/Trieb/Geilheit nachgehen wollen ?

Ich denke Frauen sind da eher im Vorteil.
Sie finden einfacher Männer die sich auf ein sexuelles Abenteuer einlassen wollen,
als Männer Frauen finden, die sich auf Sex mit ihnen einlassen wollen.


......und achten darauf, mit wem sie Sex haben.

Naja, was heißt achten ?
Wenn sich Frau sexuell von einem Mann so richtig getriggert fühlt,
sagt sie auch nicht per se Nein zu einem sexuellen Abenteuer.

Ich würde nicht sagen, dass Frauen wählerischer sind, nur weil sie nicht jedes Angebot annehmen.
Frauen bekommen öfter Sexangebote von Männern als umgekehrt.

Logische Schlussfolgerung, von dem was ich wahrnehme. Wenn wir von Singles ohne Kind/er sprechen, sehen die Möglichkeiten bestimmt anders aus, ansonsten sind sie sehr gebunden und nicht spontan. Bei Paaren liegt es vermutlich auch noch an anderen Dingen, aber nicht umsonst wird noch gefragt, inwieweit sie auch Zeit für sich haben, wenn es um Lustlosigkeit geht.

Es wäre mal interessant, wenn die Gegebenheiten für beide gleich sind. Aber wie gesagt, Sex haben, ist für mich nicht an Lust haben gebunden. Das wenn eine Frau weniger Sex als ein Mann hat, sie automatisch auch weniger Lust hat.
Das ist ja interessant, das habe ich auch gedacht, als ich Seite 6 durchgelesen habe, denn ich habe mir so gedacht, warum muss ich Lust haben, um Sex haben zu können? Ist für mich unlogisch, weil ich Lust nicht vor etwas empfinden möchte, was garnicht stattgefunden hat....
******001 Frau
1.906 Beiträge
Ich würde äußerst kritisch mit jeglichen Studien basierend auf freiwilligen Angaben umgehen….
Sagen wir mal wohlwollend- Fantasie und Realität sind Zweierlei😊😊

Meiner bescheidener Erfahrung nach haben Männer durchaus mehr Lust auf Sex und Intimität. Hormone hin oder her. Dazu kommt, dass sie grundsätzlich weniger Folgen zu befürchten haben.
Eine Frau hingegen muss mehr filtern um Sex zu haben.

Ich gehöre zum seeehr kleinen % der Frauen, die sehr viel Energie haben. Ich liebe Sex und brauche viel davon.
Manchmal sehe ich einen Raum voller Menschen zB bei Joy Partys und denke, dass daraus 1-2 könnten zu mir wirklich passen.

Anderseits bin ich eine gebildete sozialisierte Frau mit Sapio-Neigung. Einfach so Sex zu haben ist für mich wertlos. Eine Sportstunde gibt mir mehr😊

Was ich mir wünschen würde- ist eine entspanntere Haltung zur Sexualität. Bei Joy finde ich das sehr erfrischend- frei.
****_86 Mann
12 Beiträge
Zitat von *********albe:
Zitat von *********kend:
... Ich wünsche mir allenfalls dann Sex wenn es mir gut geht. ...

theorie dazu, nicht meine: frauen wollen sex, wenn sie den kopf frei haben. männer, um den kopf frei zu bekommen.

Genau richtig ausgedrückt!!👍🏼🤷🏻‍♂️
*******rund Mann
3.617 Beiträge
Ein anderer - recht klischeehafter - Spruch: Frauen brauchen Gründe, Männer brauchen Gelegenheiten. ^^
**********rrant Mann
426 Beiträge
Zitat von *******rund:
Natürlich kann man sagen, dass ihnen das so sehr einsozialisiert worden sind, dass sie es jetzt zutiefst glauben. Aber das kann man dann bei jedem behaupten. Man könnte es auch behaupten bei den Kritikern patriarchaler Normen. Ich bin zumindest mit einer solchen Patriarchatskritik aufgewachsen, so dass ein Denken in diesen Bahnen auch ein anerzogenes Ding sein könnte.

Sozialisation ist irre stark, sie bestimmt zu einem Großteil unser Handeln. Natürlich gibt es auch biologische (und äußere) Faktoren, aber da wirkt die Sozialisation dann meist als Filter. Aber natürlich ist die Sozialisation alles andere als einheitlich.

Das ist sozialwissenschaftliche bzw. psychologische Basis.

Bei Kritikern gesellschaftlicher Strukturen ist es doch überwiegend so, dass die sich da auch rauskämpfen mussten. Also mit 16 habe ich ganz anders gedacht als heute, auch wenn einige Gedanken mir schon präsent waren. Ich vermute durchs Elternhaus, aber auch durch Bildung und gewisse Erfahrungen. Jedenfalls war das ein langer Prozess und es ist nach wie vor einer. Ausschlagebend für das "Kritiker-Erwachen" dürfte sein, dass man irgendwas erfährt, was einen massiv stört. Bei mir war es schon in der Jugend, dass man mir sagen wollte, wie ich "als Mann" zu sein habe. Als Stur- und Querkopf (da ist vielleicht ein biologischer Faktor drin) habe ich das gar nicht eingesehen.

Aber klar, man kann auch zum Patriarchatskritiker sozialisiert werden. Tatsächlich passiert das in unserer Gesellschaft ja ein gutes Stück weit, jedenfalls wenn man das mit anderen Kulturen bzw. Zeiten vergleicht. Die meisten Leute hier haben die Idee zumindest einer gewissen Gleichberechtigung durchaus verinnerlicht.

Aber, um die Biege zum Thema zu machen: Natürlich kann man seine ansozialisierte Sexualität ganz selbstbewusst leben. Sozialisation ist ja nichts per se schlechtes, man kommt gar nicht darum herum, so funktioniert das bei uns Menschen. Kann auch prima sein. Problematisch wird's nur, wenn da irgendetwas in Konflikt gerät. Beispielsweise, wenn man als Frau merkt, dass "seltsame Fantasien" hat, die man wirklich gern mal umsetzen würde.
******Bln Frau
1.636 Beiträge
Zitat von *******in78:
Wenn wir von Singles ohne Kind/er sprechen, sehen die Möglichkeiten bestimmt anders aus, ansonsten sind sie sehr gebunden und nicht spontan.

Nun, wemm man kleine Kinder zu beaufsichtigen hat, ist man meist nicht spontan.
Stimmt. Da muß Sexualität ausleen schon geplant werden.

Allerdings sind kleine Kinder jetzt nicht die einzige Variable die Spontanität verhindert.
Davon mal a, was hat Spontanität jetzt aber mit Möglichkeiten zu tun ?
Jut, spontane Möglichkeiten fallen aus, wenn man einer Aufsichtspflicht nachkomme muß.
Allerdings fällt Spontanität auch flach, wenn man im Berufsleben steht.
Man kann ja nicht eben ma aus der Supermarktkasse, dem Büro, von der Baustelle, whatever hüpfen
und ein Schäferstündchen einlegen.
Außer man arbeitet zusammen und hat die Möglichkeit sich für einen ganz schnellen Quickie
in die Speisekammer oder sonstwo hin zu verziehen.
Die Möglichkeit gäne es auch , wenn ein Kleinkind im Hause ist, das gerade seinen Mittagschlaf hält.
Schnell und leise, so daß keiner etwas mit bekommt.



Bei Paaren liegt es vermutlich auch noch an anderen Dingen, aber nicht umsonst wird noch gefragt, inwieweit sie auch Zeit für sich haben, wenn es um Lustlosigkeit geht.

Negativer Stress läßt eine Libido einschlafen, ja.
Wobei es bei Paaren ja eher so ist, dass der eine Lust hat und der andere nicht.
Wofür es X Gründe gibt.

wenn eine Frau weniger Sex als ein Mann hat, sie automatisch auch weniger Lust hat.

Ich setze Sex haben nicht per se mit einem Sextrieb gleich.
*******rund Mann
3.617 Beiträge
Zitat von **********rrant:
Problematisch wird's nur, wenn da irgendetwas in Konflikt gerät. Beispielsweise, wenn man als Frau merkt, dass "seltsame Fantasien" hat, die man wirklich gern mal umsetzen würde.

Das wäre so ein Punkt, wo man nicht mehr vollständig selbstbewusster Akteur wäre.

Sozialisation ist irre stark, sie bestimmt zu einem Großteil unser Handeln. Natürlich gibt es auch biologische (und äußere) Faktoren, aber da wirkt die Sozialisation dann meist als Filter. Aber natürlich ist die Sozialisation alles andere als einheitlich.

Natürlich ist sie wichtig, aber sie ist auch nicht übermächtig. Zumindest ist es möglich, dass man sich soweit davon wegbewegt, dass man sich zwar in Konflikt mit den antrainierten Normen befindet, aber eben nicht unbedingt nach ihnen handelt.
**********rrant Mann
426 Beiträge
Zitat von *******rund:
Das wäre so ein Punkt, wo man nicht mehr vollständig selbstbewusster Akteur wäre.

Stimmt. Aber manchmal ändert sich was - v. a. durch äußere Einflüsse -, und manchmal gibt es auch gar keine Konflikte. *zwinker*

Zumindest ist es möglich, dass man sich soweit davon wegbewegt, dass man sich zwar in Konflikt mit den antrainierten Normen befindet, aber eben nicht unbedingt nach ihnen handelt.

Absolut! Wäre ja schade, wenn nicht. Mein Punkt ist nur: Das ist eben ein Prozess, der irgendwann einsetzt. Vielleicht bereits in der Kindheit, vielleicht auch mit 50. Oder eben gar nicht. Gibt ja genug Normen, die gut sind. In dem Sinne, dass sie keine Probleme verursachen.

Oder mal konkret: Ich persönlich denke zwar, dass wir Menschen eher nicht für die Monogamie gemacht sind, also dass das so eine Norm ist, die auf den Prüfstand gehört. Aber eben Prüfstand! Man kann auch ganz wunderbar ein monogames Leben führen, und es gibt ja auch gute rationale Gründe dafür. Wenn man also das für sich entscheidet und - wichtiger Punkt - sich da nichts vormacht, sehe ich da keine Probleme. Nur: Oft ist das so ja gar nicht ...
******Bln Frau
1.636 Beiträge
Zitat von *******rund:

Natürlich ist sie wichtig, aber sie ist auch nicht übermächtig. Zumindest ist es möglich, dass man sich soweit davon wegbewegt, dass man sich zwar in Konflikt mit den antrainierten Normen befindet, aber eben nicht unbedingt nach ihnen handelt.

Naja, die Auseinandersetzung mit Regeln und Normen, Grenzen, Moral - und Wertvorstellungen passiert automatisch.
Das ist ein Prozeß, der mit der gewachsenen Selbstständigkeit und den erweiterten Selbststädigkeitsbestrebungen während der Pubertät beginnt.

Der eine ist und wird früher und reibungsloser damit "fertig" ; im Sinne von gefestigt,
ein anderer braucht länger und es gelingt nicht ganz so reibungslos .

Die Auseinandersetzung mit Regeln, Normen, Grenzen, Moral - und Wertvorstellungen,
die wirklich jede Generation durchmacht - das erst nicht seit den 1968 ern,
sondern schon zig Jahrtausende zuvor... ist quasi ein immerwährender Prozeß.

Sogar ein lebenslanger, wenn auch nicht so turbulent wie zu den Anfangszeiten seines Lebens.
Es ist ein Teil des Selbstfindungs- und Selbstidentifikationsprozesses.


Wobei sich da jede neue Genereation als voll fortschrittlich empfindet.
Bis sie irgendwann dann selbst zu " den verstauben Alten" gehört-
aus Sicht der neu herangewachsenen Generation.
Ich kann bei mir jedenfalls sagen das stress der größte lustkiller ist
******ack Paar
158 Beiträge
Zitat von ***ch:
Ich halte das für ein Gerücht.
Der Unterschied ist, Frauen prahlen damit nicht....
Ich gehöre zur Gruppe: sexuell hyperaktiv

Sie

*haumichwech* *haumichwech* *haumichwech*
*******961 Mann
42.203 Beiträge
Keine Ahnung.
Ich hatte bisher noch keine sexuelle Beziehung mit einem Mann.
Wird sich wohl auch nicht ändern, also werde ich diese Frage nie beantworten können.
Außerdem habe ich eh meistens ein Problem mit Fragen, die sich auf DIE MÄNNER bzw. DIE FRAUEN beziehen.
*******y_74 Mann
600 Beiträge
Man könnte den Eindruck bekommen, wenn man hier die Zahlen vergleicht, wie viele Männer und wie viele Frauen im Joyclub angemeldet und auf der Suche sind, oder auch die Anmeldungszahlen in Swingerclubs, dass Männer mehr Lust auf Abenteuer haben und auch mehr Lust auf Sex, der weniger an Bedingungen wie z.B. Sex in Verbindung mit Liebe etc. geknüpft ist, haben.
Ob man daraus nun wirklich Folgerungen ziehen kann, ob Männer mehr Lust auf Sex haben?
Viele Männer hätten ihn vermutlich gerne, und viele Frauen könnten ihn haben *lach*

Und denjenigen, die behaupten, das Zahlenverhältnis Mann/Frau im Joyclub sei fast ausgeglichen, sage ich
glaube ich nie und nimmer...
******usa Frau
513 Beiträge
Zitat von *******elle:
Meine Lust ist an einen Geliebten Mann gebunden , den ich behehre.
Ist da niemand, sinkt
Meine Lust auf Sex.

Aber, da ich demisexuell bin, ist das Eher nicht zu verallgemeinern.

Wenn ich einen Mann begehre, habe ich sehr viel Lust . Das kann dem Mann dann auch schon mal zu viel werden.

Außerdem, denke ich , hat das auch mit meinem Alter, meinem Selbstbewusstsein und meiner Reife zu tun.
Wie das bei anderen ist kann ich nicht sagen.

Mir fällt nur jetzt im Nachhinein auf, dass ich meistens die treibende Kraft war.

Du hast mir meine Antwort vorweggenommen *lol*
Ich war nie die große Selbstbefriedigerin…je älter, desto mehr; je älter, desto qualtitätsvoller wurde der Sex!!
Aber jetzt mangels PASSENDEM Partner hie und da genussvoll Hand oder viel besser Satisfyer angelegt!!!! Mit der Betonung auf „hie und da“… hätte ich den passenden Lover, wäre der vlt bald überfordert *top*
********Luna Frau
2.409 Beiträge
Zitat von *******y_74:
Man könnte den Eindruck bekommen, wenn man hier die Zahlen vergleicht, wie viele Männer und wie viele Frauen im Joyclub angemeldet und auf der Suche sind, oder auch die Anmeldungszahlen in Swingerclubs, dass Männer mehr Lust auf Abenteuer haben und auch mehr Lust auf Sex, der weniger an Bedingungen wie z.B. Sex in Verbindung mit Liebe etc. geknüpft ist, haben.
Ob man daraus nun wirklich Folgerungen ziehen kann, ob Männer mehr Lust auf Sex haben?
Viele Männer hätten ihn vermutlich gerne, und viele Frauen könnten ihn haben *lach*

Und denjenigen, die behaupten, das Zahlenverhältnis Mann/Frau im Joyclub sei fast ausgeglichen, sage ich
glaube ich nie und nimmer...

Naja wenn ich so unterwegs bin, naja,,, also ich sage es mal so , du spürst schon das mehr Penisträger dich wollen ,,,, also sogesehen ..,
*******ich Mann
908 Beiträge
Fraglich ist ja, wie man lust auf sex definiert: ich teil z.b. jede frau in die kategorie will ich bumsen oder nicht ein, passiert automatisch und unbewusst, aber is das mit lust auf sex gleichzusetzen oder fällt das eher mehr so unter die begehr-schiene? ab welchen punkt beginnt dann genau lust?

manchmal will ich bumsen und muss notgedrungen hand anlegen
Manchmal könnt ich bumsen, will aber lieber hand anlegen - hab ich jetzt trotzdem zweimal lust auf sex?

wie definierst den durchschnittsmann und frau, damit man vergleichen kann? Oder rechnet man sich den lustdurchschnitt eines lebens aus und vergleich dann?
Bezieht man alle 217 länder der erde ein oder gehts nur um den dach-raum oder europa?

Wo ordnet man die ganzen genderfluiden leut dazu? Oder sind die eine eigene kategorie? dürfen kinder mitspielen oder zu jung für lust? warum erst ab 18, wenn man mit 16 schon wählen darf? wasmacht man, wenn man seine luststricherlliste verlegt oder unabsichtlich mitwäscht?

und so weiter und so fort - wurscht, es gehört generell viel mehr pudert
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