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Haben Männer wirklich mehr Lust auf Sex als Frauen?

********Luna Frau
2.427 Beiträge
Zitat von *******ich:
Fraglich ist ja, wie man lust auf sex definiert: ich teil z.b. jede frau in die kategorie will ich bumsen oder nicht ein, passiert automatisch und unbewusst, aber is das mit lust auf sex gleichzusetzen oder fällt das eher mehr so unter die begehr-schiene? ab welchen punkt beginnt dann genau lust?

manchmal will ich bumsen und muss notgedrungen hand anlegen
Manchmal könnt ich bumsen, will aber lieber hand anlegen - hab ich jetzt trotzdem zweimal lust auf sex?

wie definierst den durchschnittsmann und frau, damit man vergleichen kann? Oder rechnet man sich den lustdurchschnitt eines lebens aus und vergleich dann?
Bezieht man alle 217 länder der erde ein oder gehts nur um den dach-raum oder europa?

Wo ordnet man die ganzen genderfluiden leut dazu? Oder sind die eine eigene kategorie? dürfen kinder mitspielen oder zu jung für lust? warum erst ab 18, wenn man mit 16 schon wählen darf? wasmacht man, wenn man seine luststricherlliste verlegt oder unabsichtlich mitwäscht?

und so weiter und so fort - wurscht, es gehört generell viel mehr pudert
Bei vielen Fragen gebe ich auf. Bei genderfluid weiß ich, das die da garnicht in die Kategorie fallen können. Ich glaube die Studie ist rein heteronominativ. Denn Transidents, dazu zählt Genderfluid auch , sind meines Erachtens anders und wären eine Ausnahme .. Es würde verschwimmen . Näturlich auch nicht alle … aber es gibt da schon Ausnahmen …
*****ive Mann
19 Beiträge
Die im Eingangspost genannte Studie bezieht sich auf an Sex denken, Sex wollen - nicht auf Sex haben. Was das angeht, treffe ich auf Frauen jenseits der 45 oder 50, die mindestens so viel Lust auf Sex haben, wie gleich alte Männer. Also ehrlich gesagt: die Frauen haben meiner Erfahrung nach mehr Lust.

Und ja, es kommt auf den Mann an. Holzschnittartig gesagt: Frauen, die in dem Alter mit neuen Männern zusammen sind, haben, Lust auf Sex - Frauen, die in dem Alter seit langem mit ihren Männern zusammen sind, haben keine Lust auf Sex ... mit ihm.

Könnte es sein, dass Frauen in vielen Fällen begehrt sein wollen - umworben, umgarnt, phantasievoll bespielt ... viele Männer aber mit Hausmannskost zufrieden sind und darum nicht im Stande sind, die gebotene Phantasie und Energie aufzubringen? - Im Ergebnis wollen Männer Sex, die Frauen auch - aber halt nicht so.
*********0815 Mann
512 Beiträge
Ich habe generell ein Problem mit Statistiken, weil Auslegungssache!
Grundsätzlich nimmt die Lust an und für sich, weder bei Frauen, noch bei Männern ab!
Sie ist lediglich mit körperlichen und/oder seelische Gebrechen oder Krankheiten verknüpft, und diese treten bei jung und alt unterschiedlich gehäuft auf!
Die Lust an und Für sich, gehört zu einer der stärksten Triebfedern der menschlichen Grundbedürfnisse, und somit ist deren Befriedigung, in welcher Form auch immer, für die allgemeine Gesundheit eines jeden von uns, von großer Wichtigkeit!

Kurzes Statement zur Diskussion in diesem Thread, abseits der gestellten Eingangsfrage!
a) Bei meiner Arbeit mit Kindern erlebe ich es immer, und auch hier und da bei Antworten im Joy! Nehme mich selbst davon manchmal nicht aus! Wir neigen gerne mal, uns nicht auf die gestellten Fragen zu fokussieren, sondern "protzen" gern mit unserem Allgemeinwissen, was zutiefst menschlich ist, aber bei solchen Diskussion eher hinderlich ist!
b) Ich würde mich freuen, wenn da und dort wieder vor dem Absenden eines Postings, der Inhalt punkto Wertschätzung gescannt wird!
****G12 Mann
958 Beiträge
Kommt sicher auf die Persönlichkeit an ob bei Frau oder Mann , die eine oder der andere mehr oder weniger.....
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********e_82:
Ich habe eigentlich nicht das Gefühl, dass dieser Gegensatz so stark gepflegt wird kulturell. Das nehme ich nicht wahr. Er existiert zweifellos. Aber wo wird das vermittelt?

Da widerspreche ich entschieden.

Ich auch. Mir wurde ab frühester Kindheit - z.B. wenn ich beim Masturbieren erwischt wurde - klar vermittelt, dass das als Mädchen nicht ok ist. In der Pubertät wurde mir (auch in der Peer-Group) erklärt, dass Masturbation nur etwas für Jungs ist. Als ich dann Jungs sexuell attraktiv fand und das signalisiert habe, wurde ich sozial (in der Klasse damals) geradezu geächtet. Schlafen wollten sie dann alle mit mir (am Schikurs, auf der Sportwoche, ... ) aber als Freundin kam ich keinesfalls in Frage. Das wurde mir unmissverständlich gemacht. Der Joyclub verwendet hier in der Zuordnungsliste noch immer das Wort "nymphoman", das ein pathologisierender Begriff für "ungesund" (inklusive Einlieferung in Psychatrien) und "unnormal" hohe Libido für Frauen in der Geschichte der Psychiatrie ist (gerne selber nachlesen). Auch hier gibt es viele Threads wo Menschen klar machen, dass sie mit einer "Swingerin" nie eine Partnerschaft eingehen würden. Also, so gar nicht subtil sondern ganz, ganz klar und offen.

Meine Sexualität ist an sich schon drängend und ich habe dafür schon auch Dummheiten gemacht, mein potentieller Reward ist aber halt kleiner (Sex ist für mich nicht so sehr oft sehr gut) und der Preis, den ich potentiell dafür bezahle (Übergriffe, Schwangerschaft, Reputationsschaden, uvm.) ist ungleich höher, als das bei meinen männlichen Freunden so der Fall ist.
*******ove Paar
102 Beiträge
Das bezweifele ich😈😜
******l82 Mann
1.666 Beiträge
Zitat von *****ven:
Der Joyclub verwendet hier in der Zuordnungsliste noch immer das Wort "nymphoman", das ein pathologisierender Begriff für "ungesund" (inklusive Einlieferung in Psychatrien) und "unnormal" hohe Libido für Frauen in der Geschichte der Psychiatrie ist (gerne selber nachlesen).

Also ich habe Nymphomanie (und das männliche Gegenstück, Satyriasis) als umgangssprachliche Bezeichnung für F52.7 nach ICD-10 gelesen.
Nicht "Ich habe gerne viel Sex", sondern "Ich muss Sex haben, um überhaupt zu funktionieren."

Wahrhaft nymphomane/satyriasische Menschen fangen den Tag mit Sex oder SB an und "brauchen" mehrere Orgasmen am Tag, es handelt sich um eine substanzunabhängige Sucht, die teilweise sogar zur Arbeitsunfähigkeit führt.

Man sagt nicht umsonst "Männer wünschen sich eine nymphomane Frau - bis sie eine hatten", denn man(n) kann ja doch nicht immer, und wenn man gerade ran muß, während der Lieblingsverein spielt oder nschdem man erfahren hat, dass die Oma gestorben ist, dann ist das für eine Beziehung nicht förderlich.
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Themenersteller 
@******l82

Der Begriff "Nymphomanie", wer damit wie diagnostiziert und wie behandelt wurde, hat eine ganz, ganz grausliche Geschichte. Diese Geschichte erzählt sehr viel darüber, wie weibliche Sexualität bewertet wurde und wie mit ihr umgegangen wurde.

Einen Versuch des rational-medizinischen "Weißwaschens" des Begriffes im Nachhinein halte ich nicht für hilfreich.
******l82 Mann
1.666 Beiträge
Es ist kein Weißwaschen. Es ist eine Sucht. Wie Spielsucht.

Natürlich wurde die Psychotherapie auch missbraucht. Aber wirklich sexsüchtige Menschen haben eben auch Leidensdruck.

Hast du den nicht, dann hast du einfach gerne Sex, und dann musst du dir den Schuh "nymphoman" (da steckt btw. Manie drin, und was das ist, ist medizinisch ausdefiniert) gar nicht erst anziehen, auch wenn er da steht.
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Themenersteller 
Begriffsdefinitionen sind das eine, die Anwendung und der Missbrauch derselben in der Geschichte etwas völlig anderes.
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Themenersteller 
Was ich übrigens noch vergessen habe bei der Frage, ob Sexualität Frauen gesellschaftlich nicht so zugestanden würde:

In meinem Aufwachsen und Erleben ist mir Sex als Frau immer als Tauschgut vermittelt worden. Also etwas, was Männer haben wollen und ich ihnen (zögerlich) nur dann geben soll, wenn ich entsprechend etwas "ausreichend Wertvolles" dafür bekomme. Ein solches Verständnis von Sexualität fand ich auch nie besonders hilfreich im Umgang mit dem, was ich selbst so im Innen empfunden habe.
******l82 Mann
1.666 Beiträge
Zitat von *****ven:
Begriffsdefinitionen sind das eine, die Anwendung und der Missbrauch derselben in der Geschichte etwas völlig anderes.

Wenn du dir die ersten Maschinen zur Behandlung von "Hysterie" (kommt von
Hystéra -Gebährmutter) ansiehst, landest du relativ schnell bei einigen seltsamen Konstruktionen.
Dass weibliche Sexualität an sich pathologisiert wurde, bezweifle ich mit keinem Wort, was aber nicht ausschließt, dass es Menschen mit pathologischer Sexualität gibt. Und pathologisch ist alles, was entweder Leidensdruck erzeugt oder selbst- und fremdgefährdend ist.

Hast du keinen Leidensdruck, wenn dir der Sex fehlt, dann bist du nicht nymphoman. Und wenn dich jemand als solches bezeichnet, dann kann das an dir abprallen, denn du könntest in dir ruhen und wissen, dass die Tatsache, dass du gerne Sex hast, dich nicht krank macht.

Natürlich sehe ich, dass der Begriff irgendwie mit dir resoniert und eine Reaktion auslöst. Und ich will dich auch gar nicht ärgern, ich verstehe nur nicht, warum du so heftig reagierst.

Was ein anderer über dich sagt, sagt nichts über dich, aber viel über ihn.
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******l82:
Und pathologisch ist alles, was entweder Leidensdruck erzeugt oder selbst- und fremdgefährdend ist.

In der Geschichte halt auch jener "Leidensdruck", der von außen zugeschrieben wurde. Denn es muss mit einer Frau etwas nicht stimmen, die mehr Lust hat als ihr Mann. Also ab in die Psychatrie mit ihr .....
*****a63 Frau
5.739 Beiträge
Und wenn ich bei fehlendem Sex Leidensdruck habe, bin ich automatisch nymphoman? Das sehe ich für mich nicht so. Mir fehlt dann einfach Sex. Nicht mehr und nicht weniger.
*******in78 Frau
9.110 Beiträge
Der Begriff wird hier einfach falsch verwendet. Ich habe darüber mal eine Umfrage erstellt (mich interessieren verschiedene Dinge) und mehrheitlich kam nicht dabei heraus, das dabei an eine Sucht gedacht wird.

Es wird eine dauergeile Frau gesucht, obwohl der Begriff einfach negativ behaftet ist.

Ein Mann sucht eine Nymphomanin, als wäre eine lustvolle Frau etwas ganz besonderes und seltenes und es stellt diese Lust bei Männern als selbstverständlich hin.
******l82 Mann
1.666 Beiträge
Zitat von *****a63:
Und wenn ich bei fehlendem Sex Leidensdruck habe, bin ich automatisch nymphoman?

Nein, wenn du bei fehlendem dauerhaften Sex Leidensdruck hast, bist du (mutmaßlich, ich darf nicht diagnostizieren) nymphoman.

Jemand, der mal an einen Spielautomaten oder ins Casino geht oder mit Freuden daran denkt, mal einen Jackpot zu knacken, ist nicht spielsüchtig.
Spielsüchtig ist, wer das Haushaltsgeld verspielt und so die Ernährung seiner Kinder aufs Spiel setzt.
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Themenersteller 
@******l82 Sogar dir müsste es ja seltsam vorkommen, dass der Begriff auf einer Sexplattform zur Auswahl in der Selbstbeschreibung im Profil steht. Oder nicht?

Aber *zumthema*
******l82 Mann
1.666 Beiträge
Zitat von *****ven:
@******l82 Sogar dir müsste es ja seltsam vorkommen, dass der Begriff auf einer Sexplattform zur Auswahl in der Selbstbeschreibung im Profil steht. Oder nicht?

Aber *zumthema*

Ganz ehrlich:
Tut es.

Habe ich deswegen auch nicht bewertet, nach näherem nachdenken.
"Alkoholiker" und "pyrophil" kann man ja auch nicht bewerten.
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******l82:
Zitat von *****ven:
@******l82 Sogar dir müsste es ja seltsam vorkommen, dass der Begriff auf einer Sexplattform zur Auswahl in der Selbstbeschreibung im Profil steht. Oder nicht?

Aber *zumthema*

Ganz ehrlich:
Tut es.

Habe ich deswegen auch nicht bewertet, nach näherem nachdenken.
"Alkoholiker" und "pyrophil" kann man ja auch nicht bewerten.

Ganz genau. Und das sagt - in meinem Empfinden - etwas über den Umgang mit und die Sichtweise auf weibliche Sexualität aus. Auch heute. Auch hier.
*****a63 Frau
5.739 Beiträge
Zitat von ******l82:
Zitat von *****a63:
Und wenn ich bei fehlendem Sex Leidensdruck habe, bin ich automatisch nymphoman?

Nein, wenn du bei fehlendem dauerhaften Sex Leidensdruck hast, bist du (mutmaßlich, ich darf nicht diagnostizieren) nymphoman.

.

Das halte ich für eine gewagte These.

Ich habe mir oft gedacht, wenn ich als Mann auf die Welt gekommen wäre, dann wäre mein Sexualverhalten unauffällig. Als Frau dagegen wurde mir oft gesagt, ich bin nicht normal.

Ich habe hier öfter von Frauen gelesen, die einfach weniger Lust haben, wenn sie weniger Sex haben. Ihr Sexbedürfnis wird dann weniger.

Das ist bei mir nicht so. Weil meine Lust gleichbleibend ist. Weil diese unabhängig von Gelegenheit und Partner ist. Ich habe auch Phasen, da habe ich keine Lust. Aber auch das hängt nicht von Gelegenheit oder vom Partner ab.

Und das Bedürfnis möchte dann irgendwann befriedigt werden. Selbstbefriedigung ist da kein Ersatz.

Aber als Frau musste ich mir dann ein dickes Fell zulegen. Ein junger Mann stößt sich nur die Hörner ab, das ist gesund. Eine junge Frau hingegen ist nymphoman.

Ein Mann darf mehrere Sex Partnerinnen haben und ist ein toller Hecht. Eine Frau hingegen ist nymphoman und eine Schlampe.

Zum Glück habe ich mich davon befreien können, mich auch so zu sehen. Zumindest teilweise. Ob ich jemals ganz frei davon werde weiß ich nicht.
******l82 Mann
1.666 Beiträge
Zitat von *****ven:

Ganz genau. Und das sagt - in meinem Empfinden - etwas über den Umgang mit und die Sichtweise auf weibliche Sexualität aus. Auch heute. Auch hier.

Das wäre etwas, was man in einem 𝔽𝕖𝕖𝕕𝕓𝕒𝕔𝕜𝕓𝕖𝕣𝕖𝕚𝕔𝕙 mal ansprechen könnte.

Die Feedbackmail ist ja eher ein schwarzes Loch, Fragen gehen rein, Schweigen kommt raus.

Hätte auch schon einen Verbesserungsvorschlag:
Statt "nymphoman" als bewertbare Kategorie einfach einen Schiebregler.
"Wieviel Sex möchtest du am liebsten haben?"
Von 0 - weniger als ein mal pro Monat bis 10 - mehrfach täglich und alles dazwischen.
******l82 Mann
1.666 Beiträge
Zitat von *****a63:

Ich habe mir oft gedacht, wenn ich als Mann auf die Welt gekommen wäre, dann wäre mein Sexualverhalten unauffällig. Als Frau dagegen wurde mir oft gesagt, ich bin nicht normal.

Das sind wieder gesellschaftliche Bewertungen. Keine medizinischen.
*******in78 Frau
9.110 Beiträge
Hier wird das aber gesellschaftlich verankert und kaum jemand sieht noch etwas medizinisches darin.

Das geht in die Kategorie

„Will dann Hü“
„Will dann GB“

Und was wird denn hier geschwärmt, wenn Frau Bock hat.

„Die hast du nicht satt bekommen“
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Themenersteller 
@******l82 Es geht hier in meinem Thema eigentlich um die gesellschaftlichen Bewertungen und nicht um medizinische. Das war dein persönliches Anliegen, das hier einzubringen. Der Beitrag von @*****a63 ist für mich sehr wertvoll im Thema und das sind genau die Erfahrungen, die ich hier gerne (vor allem unter Betroffenen) lesen und teilen möchte.

Ich verstehe, dass du das - ziemlich sicher - nicht nachvollziehen kannst. Aber als Frau mit einer hohen Libido kann ich dir sagen, dass ich nicht nur einmal mit "nymphoman" betitelt wurde. Und andere offenbar auch. Das ist eben ein Pathologisieren von ganz normaler Sexualität und deswegen gibt es bei der Verwendung des Wortes halt bei Betroffenen wunde Stellen. Musst du nicht nachvollziehen können, kann man einfach mal so stehen lassen.
******l82 Mann
1.666 Beiträge
Deswegen wäre ich dafür, die Kategorie zu entfernen.
Sie ist rückschrittig, pathologisierend und fehl am Platz.
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