Die etwas andere Modenschau
Die etwas andere Modenschau Ich bin gerade bei dir angekommen. In mir kribbelt es und ich bin ziemlich feucht zwischen meinen Beinen. Es erstaunt mich immer wieder, dass ich nach so langer Zeit, immer noch so dermaßen auf dich reagiere. Ich freue mich jedes Mal wieder auf dich. Ich brauche 1 Stunde mit dem Auto zu dir. In der Zeit bereite ich mich innerlich auf dich vor. Ich weiß nicht, was mich erwartet. Jedes Mal lässt du dir etwas neues Unerwartetes einfallen. Kein Treffen ist gleich. Mal spielst du mit meiner Psyche, mal mit meinem Körper oder auch mit meinen Ängsten. So intensiv, sinnig, so vertrauensvoll sind unsere Treffen. Dir habe ich sofort vertraut. Warum? Das kann ich mir bis heute nicht erklären. Es war einfach da. Du hast mir Sicherheit gegeben, mich meine Unsicherheiten nicht durchgehen lassen.
Ich erinnere mich an etwas aus unseren Anfangszeiten. Ich war etwas frech zu dir, habe dich als Dummbeutel per WhatsApp bezeichnet. Es ist mir in dem Gespräch so herausgerutscht. Manchmal ist mein Mund oder besser gesagt sind meine Finger schneller als mein Hirn. Du fandest das nicht so lustig. Denn eine Sub hat gegenüber ihrem Dom so etwas nicht zu äußern. Sie sollte immer respektvoll mit ihm umgehen. Ihn also einen Dummbeutel zu nennen, war jetzt nicht das Klügste, was ich von mir geben sollte.
Ich hatte dir vor ein paar Tagen geschrieben, das ich mir neue Dessous bestellt und auch noch vor Ort geshoppt habe. Ich wollte Sie dir nach und nach bei unseren Treffen zeigen. Es sind Teile dabei, die weit außerhalb meiner Komfortzone liegen. Ich hatte Sie bei einem oder auch zwei Glas Wein bestellt, mit dem Hintergrund, dass du mit mir einmal in einen Club gehen wolltest. Ich wollte darauf vorbereitet sein. Ich wollte die Outfits immer wieder mal anziehen, damit ich lerne mich darin wohlzufühlen. Du gibst mir zwar immer das Gefühl erotisch zu sein, da ich in deinen Augen sexy bin. Aber im Hinterkopf habe ich immer noch den kleinen Teufel auf der Schulter, der mir sagt, dass ich nach 2 Kindern und trotz 20 Kg Abnahme immer noch einen zu dicken Bauch habe. Diese Meinung von mir und diese Unsicherheit kennst du natürlich und du hast mir daher eine sehr schwere Aufgabe gestellt. Ich soll dir eine Modenschau mit 6 erotischen Outfits zusammenstellen.
Ich hatte so eine Angst davor, wie du reagieren würdest. Ich hatte nie Angst vor den Schmerzen, die du mir mit deinen Händen, deiner Gerte oder dem Flogger zufügst. Aber vor dieser Modenschau, hatte ich solchen Respekt bzw. regelrecht Angst. Ich mag schöne Wäsche und mit meiner neuen Figur kann ich immer besser umgehen. Ich mag sie jetzt. Ich mag mich jetzt, so wie ich bin. Du hast mir immer sehr deutlich gezeigt, wie sehr du mich begehrst. Aber die Modenschau triggert mich. Versetzt mich in die Vergangenheit.
Ich hatte damals bei meinem Exmann auch mal so viel abgenommen. Er hat mich nicht mehr beachtet, Sex gab es so gut wie keinen mehr. Er ist noch nicht einmal mehr mit mir einen Kaffee trinken gegangen.
Ich erinnere mich heute noch genau an die Szene, wie er mir sagte, dass er noch in die City musste, um was für seinen nächsten Auslandaufenthalt zu besorgen. Er musst wieder für ganze 3 Monate weg. Die Kinder waren im Kindergarten bzw. in der Schule und das Mittagessen von gestern würde noch für heute reichen.
„Ich würde gerne mitkommen in die Stadt, Ben braucht noch ein bestimmtes Heft für die Schule. Wie wäre es, wenn wir unsere Besorgungen machen und uns im Anschluss in ein Café setzen würden, um gemeinsam einen Kaffee zu trinken?“ Ich sah Ihn so erwartungsvoll an.
Das hatten wir schon sehr lange nicht mehr gemacht. Ich vermisse so banale Dinge wie einen Kaffee zu zweit, einen gemeinsamen Kinobesuch oder auch mal ein Glas Wein abends zu zweit auf der Terrasse. Eigentlich kann ich mich nicht mehr daran erinnern, wann wir überhaupt noch mal Zeit zu zweit hatten. Immer war irgendetwas oder er hatte schlichtweg keine Lust dazu. Er hat mich genervt angeschaut: „Ich fahre allein in die Stadt, das geht schneller. Du weißt ich trinke keinen Kaffee und Kaffee haben wir übrigens auch zu Hause.“ Er drehte sich um und ließ mich einfach stehen. Ich war so vor dem Kopf gestoßen. Das war leider nicht das erste Mal, das ich mir so einen Seitenhieb anhören durfte. Ich hatte das Gefühl, das er sich für mich und meine Figur schämt. Deswegen mochte er nicht mit mir in der Öffentlichkeit gesehen werden. Geschweige denn mit mir Sex haben.
Ich habe mich nackt vor dem Spiegel gestellt. Sicher ich hatte nach 2 Schwangerschaften einige Kilos behalten und mein Bauch war wirklich zum Abgewöhnen. Ich würde mich auch nicht erotisch finden oder sexy. Ich kann ihn schon verstehen. Ich war nicht mehr die Frau, die ich vor den Kindern war. Ich musste was tun müssen, damit er mich wieder wahrnimmt. So konnte es nicht für den Rest unseres Lebens weitergehen. Ich muss ihn davon überzeugen, dass ich doch noch liebenswert bin. Das er mich als Frau wieder wahrnimmt.
In den 3 Monaten, in denen er beruflich im Ausland war, habe ich meine
Ernährung umgestellt und Sport in meinen Alltag integriert, was mit 2 Kindern, Haus, Hund, Garten und auch arbeitstechnisch nicht ganz einfach war. Aber ich wollte meine Ehe retten. Ich liebte meinen Mann und ich kann mich glücklich schätzen, dass er mich wollte und keine Andere. Dafür musste ich alles tun, damit er stolz auf mich ist.
Kurz bevor er wieder kam, hatte ich es geschafft. 15 kg waren runter und ich fühlte mich sichtlich wohler in meinem Körper. Ich bekam von Arbeitskollegen, Nachbarn und gemeinsamen Freunden sehr viele Komplimente. Das hat mir das Selbstbewusstsein gegeben, shoppen zu gehen. Ich hatte mir das erste Mal seit langer Zeit wieder etwas geleistet. Eine Korsage in lila, Satinstoff mit schwarzer Spitze, ein passendes Höschen dazu und natürlich halterlose Strümpfe, die ich an den Strapshaltern befestigen musste. Es war reduziert gewesen, ansonsten hätte ich es mir nicht leisten können.
Er kam ein Tag vorher spät von seiner Geschäftsreise wieder. Die Kinder waren im Bett, ich hatte uns eine Flasche Wein kaltgestellt, eine Kleinigkeit zu essen vorbereitet. Ich war so nervös, was er dazu sagen würde. Er hatte gute Laune, das musste ich ausnutzen. „Jetzt gibt es kein Zurück mehr, ich ziehe das jetzt durch,“ dachte ich mir. Kerzen wurden angezündet und habe dann darauf gewartet, dass er ins Wohnzimmer kommt. Er kam rein und sah mich schockiert an.
„Hey, Schatz! Ich dachte mir, wir könnten uns einen schönen Abend zusammen machen. Ich hoffe, dass dir meine Überraschung gefällt?“ Er schaute mich von oben bis unten abschätzig an. „Du machst dich lächerlich, du weißt doch, dass ich keinen Wein trinke und jetzt läuft Fußball.“ Setzt sich und schaltet den Fernseher an.
Das saß, ich war so verletzt. Das war mein letzter Versuch, ich habe mich so geschämt. Das Ganze hängt mir heute noch nach. Ich bin nicht erotisch, mein Körper ist es nicht, ich mache mich lächerlich, ich bin lächerlich!
Aber die Modenschau ist nun einmal deine gestellte Aufgabe und ich will dich nicht enttäuschen, will mich der Herausforderung stellen. Ich komme oben bei dir an, du küsst mich fordernd und mit einem Blick, der besagt: Gut, dass du da bist, ich freue mich so sehr auf dich.
„Hast du alles dabei? Nebenan kannst du dich umziehen. Ich warte auf dem Sofa.“ Du schaust mir dabei tief in die Augen, um mir zu vermitteln das es keine Option ist jetzt einen Rückzieher zu machen. Das gibt mir Sicherheit. Ich gehe ins Gästezimmer und fange an mich umzuziehen. Ich habe mir im Vorfeld so viele Gedanken gemacht, was soll ich mitnehmen, in welcher Reihenfolge zeige ich es ihm?
Ich habe mich dazu entschieden das Züchtigste zuerst zu zeigen. Es ist ein brauner durchsichtiger Body mit Spitzeneinsätzen. Ich habe mir extra meine hohen schwarzen Lack High Heels mitgenommen, damit das Gesamtbild stimmt. Im Hinterkopf kommt immer wieder der Satz hoch: Du machst dich lächerlich, mit diesem Körper kann man nicht erotisch sein. Egal was man an hat oder wie wenig. Jedenfalls sind dies meine Gedanken.
Ich atme einmal tief durch, mit Tränen in den Augen gehe ich zu dir. Du sitzt nackt auf dem Sofa, hast den Couchtisch zur Seite gestellt, damit ich mich direkt vor dir hinstellen kann und auch soll. Total verunsichert schaue ich dich an. Du spürst die Verunsicherung, aber du reagierst mit purer Lust in deinen Augen. Ich bin so erleichtert und schmunzle ein wenig trotz Tränen in den Augen. „Magst du, was du siehst?“ frage ich und schließe die Augen, habe Angst davor was jetzt von dir kommt. „oh ja, komm näher.“ Du berührst mich mit den Fingerspitzen. Ganz vorsichtig streichst du an den Außenseiten meiner zittrigen Beine entlang. „Das war Nummer 1, das nächste Outfit bitte.“
Als nächstes kommt eine Lederimitat-Korsage mit einem passenden String. Auch hier streckst du deine Hände nach mir aus und fährst aber diesmal die Innenseiten meiner Beine hoch, fährst den Rand des Bündchens entlang. Ich sehe, wie dein Schwanz steif in die Höhe ragt. „Dreh dich um und beuge dich vor.“ Ich mache, was du sagst. Ich bekomme auf jeder Pobacke einen Schlag: „Sehr schön, gefällt mir. Ich bin gespannt auf das nächste Outfit.“
Ich gehe zurück und versuche mir der Korsage auszuziehen, was gar nicht so einfach ist. Mein Körper ist schwitzig und ich muss die Korsage einmal um meinen Oberkörper drehen, damit ich sie aufmachen kann. Ich schaffe es nicht. Ich fühle mich sofort wieder wie eine Versagerin. Dabei begann ich mich etwas zu entspannen. Jetzt ist davon nichts mehr übrig. Ich muss wieder zurück und Ihn um Hilfe bitten.
„Das ist aber nicht was Neues.“ Ich werden knallrot im Gesicht und schaue zu Boden. Von mir kommt leise: „Ich bekomme die Korsage nicht um meinen Körper gedreht, um sie aufzumachen. Könntest du mit bitte einmal helfen?“ Mir laufen dabei die Tränen über die Augen, ich fühle mich so scheiße. Er steht auf, umkreist mich und macht mir den Reißverschluss auf. „Danke“ flüstere ich mit gesenktem Kopf. Ich möchte schon wieder gehen, aber er hält mich auf. Nimmt mich von hinten in den Arm, hält mich nur fest, du gibst mir Stabilität. Ich bekomme einen Klapps auf meinen Po, was bedeutet ich soll mich wieder auf den Weg machen.
Ich habe mich als nächstes für einen durchsichtigen Spitzen BH und einem Bazilian aus passender weißer Spitze entschieden. Als ich wieder im Wohnzimmer vor dir stehe, grinst du mich an. “Weißt du, was ich an weißer Wäsche so mag? Es gibt einen schönen Kontrast. Zum einen der reine weiße Slip und zum anderen der rote Po. Da kommt das Rot richtig gut zur Geltung.” Er steht auf führt mich zur Armlehne am Sofa. “Beug dich vor und halte dich fest. Streck mir deinen wunderschönen Po entgegen. Dieser wird gleich leuchten, in der schönsten Farbe der Welt. Die ist?”
“Rot” erwidere ich nur. Er holt aus und ich bekomme den ersten Schlag. Wie gut das tut, endlich kann ich mich auf den Schmerz konzentrieren und mein Kopfkino und auch Ängste verschwinden. Ich bekomme keine Schläge auf der gleichen Stelle, sondern er achtet darauf, dass sich diese auf der ganzen Pofläche verteilen. Im Anschluss beugt er sich vor und küsst ihn ganz sanft. “Ich liebe deinen Po. Er ist einfach perfekt.” Ich spüre deine Finger am Rand des Bündchens und du fährst mit deinem Finger an meiner Pussy entlang. “So feucht, so perfekt für mich.” Dann dringt er erst mit einem und anschließend mit zwei Fingern in mich ein. Gleichzeitig spüre ich deine Zungenspitze, wie sie über meine Backen streift. Auf einmal steigert er das Tempo mit seinen Fingern, wird eindringlicher. Er weiß ganz genau, was ich brauche und wie ich es mag. In mir baut sich ein immenser Druck auf. Als ich es nicht mehr aushalte spritze ich ab. Die Nässe läuft mir die Beine runter. “Gut gemacht. Komm vorsichtig wieder hoch. Ich halte dich.” Er umschlingt seine Arme um mich, bis ich wieder ins hier und jetzt angekommen bin und stabil stehe. “Jetzt Nummer 4”.
Wieder gehe ich zurück ins Gästezimmer. Diesmal habe ich mir ein sehr durchsichtiges Spitzenkleid mit einem einfachen String zusammengestellt. Ich merke schon an seiner Mimik, dass ihm dieses Outfit nicht so zusagt. Mir rutscht schon wieder das Herz in die Hose. Ich kann mit Ablehnung nicht gut umgehen. Zu sehr holt mich die Vergangenheit ein. “Schhh alles gut.” kommt von dir. Du sagst dies sanft und vorsichtig. “Das Outfit ist ok, aber es wird nicht mein Favorit werden. Bitte mach dir darüber keine Gedanken. Solange du dich damit gut fühlst, ist alles ok. Du kannst es nicht immer allen und jeden recht machen. Merke dir das. Steh zu deinen Entscheidungen. Jetzt geh, ich bin auf die letzten beiden Outfits gespannt.“
Diesmal ist es eine rote Lackkorsage mit Nieten und einem passenden String dazu. Hierzu habe ich rote halterlose Strümpfe an. Ich gehe wieder zurück und er keucht auf. “Das ist mega heiß, Knie nieder und nehme meinen Schwanz in deinen Mund“ Ich bin wie ferngesteuert, mach sofort was er mir sagt. Ich weiß, dass dies eine Belohnung für mich ist Er steht nicht unbedingt darauf, einen geblasen zu bekommen. Ich bin diejenige, die es gerne möchte. Hier habe ich die Kontrolle und nicht er. Ich nehme ihn in den Mund und umkreise meine Zunge um seine Eichel. Kleine Lusttropfen benetzen meine Zunge, nehme ihn immer tiefer in meine Mundhöhle. Mit den Fingern umschließe ich seinen Schwanz und bewege sie rauf und runter. Leider kann ich ihn nicht komplett aufnehmen, dafür ist er zu groß. Ich liebe es, ihn mit meinem Mund zu verwöhnen, seine Reaktionen zu spüren, sein tiefes Einatmen und Zischlaute, wenn ich an ihm sauge. Wie er den Kopf nach hinten wirft und sich fallen lässt, sich ganz auf mich einlässt. Als er mit beiden Händen mein Gesicht festhält, um mich aufzuhalten, bin ich etwas enttäuscht. Ich hätte ihn so gerne zum Abspritzen gebracht. Das wäre für mich die Krönung gewesen. “Ich würde dich am liebsten jetzt direkt ficken aber wir müssen erst deine Aufgabe abschließen.” Diesmal könnte ich aus der Haut fahren, diese Selbstbeherrschung, die er hat. In den meisten Situationen gefällt mir das sehr aber jetzt gerade? “Ich habe hier das sagen, nicht du, das weißt du auch. Ich komme schon noch auf meine Kosten und hole mir das, was ich möchte. Aber wann und wie das geschieht, bestimme immer noch ich. Geh!”
Das letzte Outfit ist dran und auch gleichzeitig das Gewagteste von allen. Ein Spitzenbustier mit Strapshaltern in schwarz, es ist fast komplett durchsichtig. Ein passender String und halterlose Netzstrümpfe gehören auch dazu. Als besonderen Zusatz habe ich mir ein enges Halsband aus Spitze mit kleinen tropfenförmigen schwarzen Steinen umgelegt. Obwohl es das nuttigste Outfit ist, was ich heute anhabe, fühle mich in diesem am wohlsten. Warum? Das kann ich mir selbst nicht erklären. Vielleicht weiß ich einfach, dass ihm dieses Outfit am besten findest. Ihm zu gefallen ist meine höchste Priorität, denn er ist jemand der diese Hingabe zu schätzen weiß.
Ein letztes Mal begebe ich mich heute wieder ins Wohnzimmer. Als ich reinkomme, bekommt er den Mund nicht wieder zu. Er schaut mich an wie ein Tiger, der mich gleich verschlingen möchte. Diese Reaktion hilft mir, dies jetzt in vollen Zügen genießen zu können. Er schnappt mich, sobald ich in Reichweite bin, und drückt mich auf die Knie, gleichzeitig rutscht er von der Couch und ist hinter mir. Er schiebt nur mein String zu Seite und dringt von hinten in mich ein. In drei Stößen ist er komplett in mir. Fickt mich hart, schnell und eindringlich. Du hält sich an meinen Hüften fest und zieht mich bei jedem Stoß zu sich. Immer schneller und immer härter stößt er zu. Ich komme und schreie es förmlich hinaus. So intensiv ist der Orgasmus. Von ihm kommt auch ein Schrei, als er kommt, ich spüre sein Pulsieren in mir überdeutlich. Er legt sich mit seinem Oberkörper auf meinem Rücken und seine Hände gleiten meine Arme entlang, um mich einzuhüllen. Wir verschmelzen ineinander und er legst seine Stirn zwischen meine Schulterblätter. Wir beide brauchen gerade diese Stille, hören gegenseitig unser schneller Atem und wie er immer ruhiger wird.
“Das war der Wahnsinn, du bist der Wahnsinn.” Ich merke, wie er in meinem Rücken dabei lächelt. In diesem Moment kann ich das sogar glauben, selbst mein Teufelchen auf meiner Schulter hält diesmal die Klappe und stimmt dem wohl zu.
Du mein Dom, hast aus einer sehr negativen Erfahrung, eine sehr positive Erfahrung gemacht und dafür bin ich dir unendlich dankbar.