@**********el_OA
Zitat:
"#Geschäft
ich denke, das ist dann die denkbar schlechteste Grundlage. "Ich trage den Müll raus, dafür bläst Du mir nachher einen", "ich gehe arbeiten und bringe die Kohle nach Hause - Du kümmerst Dich um den Haushalt und die Aufzucht der Brut" (falls Du sowas o.Ä. meinst) sind leider Relikte aus den Religionen und Gesetzgebungen und nicht mehr gültig. Geschäfte haben weder mit Gefühlen zu tun, noch mit Verbundenheit, sondern ausschliesslich und nur mit Bedürfnissbefriedigung (=Bedingung)."
Das sind aber sehr unseriöse Geschäfte!
Wie wär's denn mit:
Ich trage den Müll raus, während du den Tisch abräumst.
Du bläst mir einen und ich lecke gerne deine Pussy aus.
Ich gehe arbeiten und du gehst auch arbeiten und wir beide verdienen Geld für den gemeinsamen Haushalt.
Du kümmerst dich und den Klavierunterricht für die Kinder, ich kümmere mich im Sportverein der Kinder.
Beide kümmern wir uns um die Aufzucht der Grut zu gleichen Teilen.
Du machst einen Teil des Haushalts - ich mache den anderen.
Du gönnst mir, dass ich mit Katja ficken darf und ich gönne dir den gleichen Spaß mit Bernd.
Eine seriöse Geschäftsgrundlage folgt nach dem Prinzip "quid pro quo" - auch in der Liebe.
Sobald man dieses Prinzip das auf verständiger Würdigung der Sachverhalte beruht und das Leistung und Gegenleistung als eine Abmachung auf Augenhöhe betrachtet, verlässt, haut einer den anderen übers Ohr bzw. übervorteilt ihn.
Dieses Kernmodell des Geschäftdsmachens verfolgen eine Menge Geschäftsleute, in dem sie ihre Partner einfach für dumm verkaufen und für sich den meisten Profit wollen. In Sachen Beziehung und Liebe kann das schon mal fies nach hinten losgehen.
Daher oberstes Gebot beim Geschäftemachen in Sachen Liebe: immer schön fair bleiben
Zitat:
"#Geschäft
ich denke, das ist dann die denkbar schlechteste Grundlage. "Ich trage den Müll raus, dafür bläst Du mir nachher einen", "ich gehe arbeiten und bringe die Kohle nach Hause - Du kümmerst Dich um den Haushalt und die Aufzucht der Brut" (falls Du sowas o.Ä. meinst) sind leider Relikte aus den Religionen und Gesetzgebungen und nicht mehr gültig. Geschäfte haben weder mit Gefühlen zu tun, noch mit Verbundenheit, sondern ausschliesslich und nur mit Bedürfnissbefriedigung (=Bedingung)."
Das sind aber sehr unseriöse Geschäfte!
Wie wär's denn mit:
Ich trage den Müll raus, während du den Tisch abräumst.
Du bläst mir einen und ich lecke gerne deine Pussy aus.
Ich gehe arbeiten und du gehst auch arbeiten und wir beide verdienen Geld für den gemeinsamen Haushalt.
Du kümmerst dich und den Klavierunterricht für die Kinder, ich kümmere mich im Sportverein der Kinder.
Beide kümmern wir uns um die Aufzucht der Grut zu gleichen Teilen.
Du machst einen Teil des Haushalts - ich mache den anderen.
Du gönnst mir, dass ich mit Katja ficken darf und ich gönne dir den gleichen Spaß mit Bernd.
Eine seriöse Geschäftsgrundlage folgt nach dem Prinzip "quid pro quo" - auch in der Liebe.
Sobald man dieses Prinzip das auf verständiger Würdigung der Sachverhalte beruht und das Leistung und Gegenleistung als eine Abmachung auf Augenhöhe betrachtet, verlässt, haut einer den anderen übers Ohr bzw. übervorteilt ihn.
Dieses Kernmodell des Geschäftdsmachens verfolgen eine Menge Geschäftsleute, in dem sie ihre Partner einfach für dumm verkaufen und für sich den meisten Profit wollen. In Sachen Beziehung und Liebe kann das schon mal fies nach hinten losgehen.
Daher oberstes Gebot beim Geschäftemachen in Sachen Liebe: immer schön fair bleiben