„Entschuldigung
Ist akzeptiert
„Es kommt doch jede Menge positives auch zurück. Man unterstützt sich gegenseitig.
Ja sicher bekommt man auch was zurück ist ja keine Einbahnstraße.
Aber da muss ich sagen bin ich auch nicht der typ für der viel zurück braucht.
Manche dinge mehr und mache weniger.
Eine Bereicherung wäre sie ganz sicher.
Solange es einem gewissen Rahmen bleibt. Ich denke auch nicht das es mir zwingend fehlt also das was physisch ist.
Mal was zu essen kochen oder dergleichen. Aber da kommen wir dazu ob es mich stört dinge aus der hand zu geben und lieber selbst zu tun.
Kochen wäre da ein Beispiel
Mit mir in der Küche stehen kann sehr anstrengend sein. Auch für mich emotional tatsächlich wenn ich sehe wie einige mit dem Messer umgehen.
Da kann ich nicht Hingucken ohne Herzrasen zu bekommen.
Wen ich das nicht sehe ist alles gut.
Und ich verstehe das auch und ist mir im Grunde auch total egal.
Das ist vielleicht etwas paradox.
Ich könnte das auch nicht verallgemeinern das ich nichts oder nur wenig aus der Hand geben möchte. Das ist dann schon vom Einzelfall abhängig.
Denke ich auch das das normal einige Sachen dich lieber selbst zu machen.
Wens um die Arbeit geht hab ich durcha und ich hab nen Lehrling bei mir da gebe ich auch sehr viel aus der hand.
Ich erkläre das einmal und dann soll er es selbst machen und trinke Kaffee dabei und schau zu.
Wenn jetzt was dramatisches falsch laufen sollte kann man ja eingreifen.
Aber mann muss auch nicht alles kommentieren. Und müssen da selbst ihre Erfahrungen sammeln ob das jetzt gut war oder nicht.
Geht zwar auch einiges schief aber das kann man entweder repariert oder neu machen. So lernt er das gleich mit Problemen umzugehen.
Und wenn se fragen haben kann man ihnen das erklären aber sollen ruhig mal ausprobieren ob ihre idee funktioniert.
Es gibt aber Dinge die jetzt mal zeitkritisch sind da gehe ich dann eben selbst ran oder dinge die seher sensibel sind. Das mache ich dann schon lieber selbst und dirigiere das nicht an andere weiter.
Wie gesagt es ist von dem Einzelfall abhängig und den äußeren Umständen.
„Tag passiert etwas emotional aufwühlendes und ich WEISS das mein Partner sofort erreichbar ist, für mich da ist und kommuniziert (selbstverständlich auch in die andere Richtung), genauso wenn was erfreuliches geschieht,
Ja aber wo ist hier die Grenze.
Und muss ich immer alles sofort mitteilen?
Kann das nicht 2 3 4 5 tage warten?
Wenn ich es bis dahin nicht mehr berührt kamn es nicht so wild gewesen sein.
Ich weiß es nicht vielleicht suche ich da jemanden der emotional dich schon was abgebeühter ist und sich nicht so leicht aus der Fassung bringen lässt und auch mal ohne Probleme dinge mit sich selbst ausmachen kann.
Also ich muss das nicht sofort mitteilen das ich mir (mal wieder) sen Arm auf der Arbeit verbrannt habe oder mir Stahlblech in den arm gerammt habe.
Is zwar sicher blöd. Aber nichts womit ich nicht warten kann um dann später zu erzählen "weißt du was am Dienstag passiert ist?"