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Freundschaft+- oder Romanze- ?

**********eaven Mann
1.734 Beiträge
Freundschaft+- oder Romanze- ?

Da sehe ich gewaltige Unterschiede zum Modell des TE, der sich vorzugsweise eine monogame Beziehung ohne viel Kommunikation zwischen den Treffen wünscht.
******ide Frau
567 Beiträge
Zitat von ***ia:

Was ist mit all den Dingen dazwischen? Mal ein heisser Text/Bild? Mal etwas lustiges, das einem passiert ist und man weiss, dass der andere darüber lachen kann, weil man den gleichen Humor hat? Oder ein superspannender Bericht, weil man das erste Mal xyz gemacht hat?

Total wichtiger Aspekt!
****nn Frau
293 Beiträge
dafür spricht er davon, sich jedes we zu sehen, das wäre wiederum für mich zuviel

es muss halt für alle Bedürfnisse ein Konsens gefunden werden. individuell
*****y87 Frau
9.900 Beiträge
@**********eaven sicher das. Einfach mal weg, von Kontaktsperre oder "Sprechstunden". Ich kann nur ehrlich sagen wie ich ticke. Kompromiss wird gefunden. Mit der Gefühlslage erwarte ich von ihm und mir absolute Ehrlichkeit, radikale! Und nur dann,geht das auch.

Jeder hat das Recht zu sagen,fuck so fühlt sich das gerade echt doof an. Dann wird geredet und eine Lösung gefunden.

Und so schätze ich den TE auch ein.
****nn Frau
293 Beiträge
genau so @*******kull
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Zitat von ****ann:
... für mich baut sich emotionale Verbundenheit mehr durch qualitativ Tiefe und gehaltvolle Gespräche auf als über die reine gemeinsam verbrachte Zeit.

Genau so halte ich es auch.
Tägliches "vermisse-dich" und "lieb-dich" brauche ich z. B. nicht, ehrlich gesagt, würde mich das eher nerven. Warum schreibt man sich das jeden Tag?
Ich mag nicht, dass das zur inflationären Floskel wird und sage sowas nur, wenn es mich heftig überkommt und das ist nicht täglich.

Mit meinem Partner lebe ich seit 10 Jahren im LAT-Modell, wir kommunizieren aber mittlerweile täglich, das hat sich von selbst so ergeben. Allerdings tauschen wir uns über Themen aus, die uns gerade sehr beschäftigen oder an denen wir arbeiten oder wenn wir einen Rat brauchen.
was das telefonieren ect angeht hat
Zitat von ******ide:
@****nn So wie ich den TE verstanden habe, wäre dein Maß an Kommunikation aber schon höchstproblematisch für ihn.
hier recht

Zitat von ****nn:
Schwierigkeiten treten auf, wenn die Kommunikation unfunktional wird, es ist wichtig dem anderen das Gefühl zu geben, deine Bedürfnisse sind wichtig, ich sehe dich und schätze dich Wert
dann sind auch mal Tage ohne Kontakt überhaupt kein Problem
das stimmt aber auch so
wenn man sich sieht kann man auch durchaus die Qualitätsunterhaltungen führen da hat man auch genügend Energie und zeit das zu tun.
ebenso hat man in der zeit zwischen den treffen auch das ganze sacken zu lassen und zu reflektieren und kann es gestärkt beim nächsten treffen nochmal aufgreifen wen es nötig ist.

und mal so am rande gab es in unserer Geschichte Epochen in denen es nicht unüblich war das man sich nur ein paar wenige male im Jahr wenn überhaupt gesehen hat.
Briefe Wochen und Monate gedauert haben und die Antwort nochmal genauso lange wenn nicht länger.
Ist eine idealistische und romantisierte Analogie zu dem was war.
aber die fälle gab es.
*****a63 Frau
5.735 Beiträge
Mir würde es sehr gefallen täglich ein Liebesbekenntnis zu bekommen.😍
*********rees Frau
619 Beiträge
Zitat von *******Punk:
Zitat von *********erImp:
Zitat von ******001:
Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
ich schon zwar nicht mann aber frau.
es hat auch für mich etwas sehr beruhigendes zu wissen das man jemanden liebt auch wenn er nicht präsent ist und geliebt zu werden ohne präsent zu sein.
hört sich vielleicht seltsam an aber auch ein Gefühl von sicherheit

Für mich passt Liebe aber nicht zu Freundschaft plus und Romanze.

Lieben und geliebt werden funktioniert ausschließlich bei präsent sein!
Alles andere ist, für uns, bestenfalls Verabredung zum Sex, zu Körperlichkeit. Da kann schon ein Gefühl mit dabei sein, aber Liebe ist das nicht!

Wir fanden den Beitrag „Freitag Abend Schrank auf, Puppe raus, Sonntag Abend, Schrank auf, Puppe wieder rein“ sehr gut erfasst, denn mehr ist diese Vorstellung für uns nicht. Liebe braucht Nähe, tägliche Kommunikation, muss jeden Tag gepflegt werden, muss jeden Tag den geliebten Menschen aufs Neue erreichen.
Auch ist die Vorstellung von Sicherheit eher fehlgeleitet, denn die Frau könnte sich ja Mo-Fr deutlich ausgiebiger amüsieren und dann am WE auch immer mal wieder keine Zeit haben (Steuerklärung, Familie, Freunde,…) und so das Werktagsvergnügen auch am Wochenende leben bis sie dann ganz weg bleibt.
Zu einer tiefen und exklusiven Beziehung führt die angeführte Vorstellung jedenfalls nicht.
Getrennte Haushalte sind ja kein Problem und durchaus auch üblich, ohne Kommunikation sind es aber eben zwei Haushalte, die keinerlei Schnittmenge haben und die, wenn überhaupt, irgendwo an der Oberfläche entlangwabern und nach kurzer Zeit verschiedene Abfahrten nehmen, denn da war ja nichts Gemeinsames, um das es sich lohnen würde zu bemühen, nur Schweigen im Wald in 2/3 der Zeit. Wer hat diese Lebenszeit verfügbar, um sie so sorglos zu verschwenden?
**********eaven Mann
1.734 Beiträge
Zitat von *********erImp:

und mal so am rande gab es in unserer Geschichte Epochen in denen es nicht unüblich war das man sich nur ein paar wenige male im Jahr wenn überhaupt gesehen hat.
Briefe Wochen und Monate gedauert haben und die Antwort nochmal genauso lange wenn nicht länger.
Ist eine idealistische und romantisierte Analogie zu dem was war.
aber die fälle gab es.

Die gab es aber auch nur, weil es nicht anders ging. Diese Kommunikationshürden existieren schlicht nicht mehr.

Wir leben jetzt auch zum ersten Mal in Zeiten, in denen vorrangig romantisch motivierte Beziehungen gesucht werden, die auf Emotionen basieren, und nicht Zweck- und Zwangsgemeinschaften, die aufgrund von unüberwindbaren Distanzen, Klassenunterschieden, oder finanziellen Aspekten die Möglichkeiten schon vorab stark eingrenzen.

Wir leben in Zeiten, in denen Partner nach emotionaler UND alltagstauglicher Passung ausgesucht werden, und nicht aus einer existenziellen Not heraus, das Einzugsgebiet und die Auswahl potentieller Kandidaten deutlich größer ist, und somit auch die Anzahl der Menschen, mit denen man konkurriert. Da muss man eben auch „was zu bieten haben“ und bereit sein zu investieren und Kompromisse zu finden, um sich seinen Wunschpartner zu angeln, sonst macht das eben jemand anderes, der dazu bereit ist, und man bleibt halt ewig Single. Nachweislich sogar, denn heutzutage gibt es eben auch mehr „ewige Singles“, als damals noch.
****nn Frau
293 Beiträge
@*********rees

für mich kommt präsent sein halt nicht durch täglich le Kommunikation.
wenn drei Tage am Stück nichts Erzählens Wertes passiert, dann gibts halt ein "guten Morgen" und der Alltag läuft dahin, am vierten Tag passiert etwas emotional aufwühlendes und ich WEISS das mein Partner sofort erreichbar ist, für mich da ist und kommuniziert (selbstverständlich auch in die andere Richtung), genauso wenn was erfreuliches geschieht, die Kommunikation ist sofort da, ob man sich die anderen Tage belanglosigkeiten hin und her geschrieben hat oder nicht.
für mich ist das Sicherheit und Nähe
**********eaven Mann
1.734 Beiträge
Und darum geht es ja. Für den anderen da zu sein, wenn er es grad braucht, und nicht nur dann, wenn es einem Gelegen kommt, oder nur zu den Zeiten, die vorab vereinbart wurden.
*****a63 Frau
5.735 Beiträge
Mein Partner ist nicht immer erreichbar. Ich auch nicht.

Immer erreichbar zu sein ist erst seit kurzem möglich und ein Wunsch vieler.

Aber das ist so ein Handyding.
*********kend Paar
14.121 Beiträge
Entschuldigung das ich gerade den Fluss des Threads störe aber ich hätte da eine Frage: Einen Menschen an seiner Seite zu haben bedeutet doch nicht nur ständig für ihn da zu sein. Es kommt doch jede Menge positives auch zurück. Man unterstützt sich gegenseitig.

Wenn das nicht so ist dann ist es der falsche Mensch an der Seite.

Noch eine Frage an den TE: Hast du persönlich denn immer das Gefühl das du alles selbst machen willst?(Denn eine Frau an deiner Seite könnte auch dein Leben bereichern und nicht nur belasten). Und wenn ja... dann auch im Beruf? Das würde bedeuten das du keine Verantwortung abgeben kannst und selbst keine Hilfe annehmen kannst. So ist das Leben wohl nicht gerade einfach. Du baust ja praktisch eine dicke Mauer um dich herum die nur zeitweise eine kleine Lücke erhält durch die ein anderer Mensch zu dir vordringen kann. Das aber nur in begrenzter Weise.

g/w
**********eaven Mann
1.734 Beiträge
Zitat von *********kend:
Entschuldigung das ich gerade den Fluss des Threads störe aber ich hätte da eine Frage: Einen Menschen an seiner Seite zu haben bedeutet doch nicht nur ständig für ihn da zu sein. Es kommt doch jede Menge positives auch zurück. Man unterstützt sich gegenseitig.

Definitiv. Es ist ein geben und ein nehmen. Die Zeitpunkte, wann was ansteht, oder vielleicht auch mal Funkstille angebracht wäre, sind innerhalb einer Beziehung aber eben weder planbar, noch terminierbar.
********er77 Frau
80 Beiträge
Ich habe festgestellt, daß Menschen die so ein großes Bedürfnis nach Freiheit haben das es ihnen schwer fällt Kontakt zu halten und sei es durch eine gelegentliche Textnachricht, unter der Woche, häufig ein Bindungsproblem haben.
Insbesondere wenn sie das noch als Belastung empfinden. Dann fallen Sätze, wie ich brauche meine Freiheit, ich will niemand der klammert oder das ist mir zu anstrengend.
Weil es eben für solche Menschen schwierig ist eine dauerhafte enge Bindung einzugehen.
Hier haben sich ja schon einige gefunden für die das kein Problem ist. Vielleicht findest fu ja doch so jemanden.....

Meine persönliche Erfahrung ist aber auch, wenn man mit so jemanden in einer Beziehung ist, steht man wenn man Hilfe braucht auch oft allein da. Weil das anstrengend ist.
Bei dir halt unter der Woche.
Das wäre nix für mich. Ich würde so eine Beziehung nicht mehr eingehen.
Zitat von *********kend:
Entschuldigung
Ist akzeptiert *zwinker*
Zitat von *********kend:
Es kommt doch jede Menge positives auch zurück. Man unterstützt sich gegenseitig.
Ja sicher bekommt man auch was zurück ist ja keine Einbahnstraße.
Aber da muss ich sagen bin ich auch nicht der typ für der viel zurück braucht.
Manche dinge mehr und mache weniger.

Eine Bereicherung wäre sie ganz sicher.
Solange es einem gewissen Rahmen bleibt. Ich denke auch nicht das es mir zwingend fehlt also das was physisch ist.
Mal was zu essen kochen oder dergleichen. Aber da kommen wir dazu ob es mich stört dinge aus der hand zu geben und lieber selbst zu tun.
Kochen wäre da ein Beispiel *lol*
Mit mir in der Küche stehen kann sehr anstrengend sein. Auch für mich emotional tatsächlich wenn ich sehe wie einige mit dem Messer umgehen.
Da kann ich nicht Hingucken ohne Herzrasen zu bekommen.
Wen ich das nicht sehe ist alles gut.
Und ich verstehe das auch und ist mir im Grunde auch total egal.
Das ist vielleicht etwas paradox.

Ich könnte das auch nicht verallgemeinern das ich nichts oder nur wenig aus der Hand geben möchte. Das ist dann schon vom Einzelfall abhängig.
Denke ich auch das das normal einige Sachen dich lieber selbst zu machen.
Wens um die Arbeit geht hab ich durcha und ich hab nen Lehrling bei mir da gebe ich auch sehr viel aus der hand.
Ich erkläre das einmal und dann soll er es selbst machen und trinke Kaffee dabei und schau zu.
Wenn jetzt was dramatisches falsch laufen sollte kann man ja eingreifen.
Aber mann muss auch nicht alles kommentieren. Und müssen da selbst ihre Erfahrungen sammeln ob das jetzt gut war oder nicht.
Geht zwar auch einiges schief aber das kann man entweder repariert oder neu machen. So lernt er das gleich mit Problemen umzugehen.
Und wenn se fragen haben kann man ihnen das erklären aber sollen ruhig mal ausprobieren ob ihre idee funktioniert.

Es gibt aber Dinge die jetzt mal zeitkritisch sind da gehe ich dann eben selbst ran oder dinge die seher sensibel sind. Das mache ich dann schon lieber selbst und dirigiere das nicht an andere weiter.

Wie gesagt es ist von dem Einzelfall abhängig und den äußeren Umständen.

Zitat von ****nn:
Tag passiert etwas emotional aufwühlendes und ich WEISS das mein Partner sofort erreichbar ist, für mich da ist und kommuniziert (selbstverständlich auch in die andere Richtung), genauso wenn was erfreuliches geschieht,
Ja aber wo ist hier die Grenze.
Und muss ich immer alles sofort mitteilen?
Kann das nicht 2 3 4 5 tage warten?
Wenn ich es bis dahin nicht mehr berührt kamn es nicht so wild gewesen sein.

Ich weiß es nicht vielleicht suche ich da jemanden der emotional dich schon was abgebeühter ist und sich nicht so leicht aus der Fassung bringen lässt und auch mal ohne Probleme dinge mit sich selbst ausmachen kann.

Also ich muss das nicht sofort mitteilen das ich mir (mal wieder) sen Arm auf der Arbeit verbrannt habe oder mir Stahlblech in den arm gerammt habe.
Is zwar sicher blöd. Aber nichts womit ich nicht warten kann um dann später zu erzählen "weißt du was am Dienstag passiert ist?"
Zitat von ********er77:
Ich habe festgestellt, daß Menschen die so ein großes Bedürfnis nach Freiheit haben das es ihnen schwer fällt Kontakt zu halten und sei es durch eine gelegentliche Textnachricht, unter der Woche, häufig ein Bindungsproblem haben.
Insbesondere wenn sie das noch als Belastung empfinden
Na da gibt's ja auch immer eine andere Seite zu. Mit der ich mich ein gutes Stück wohl Identität kann.
Es liegt ja nicht an dir das du einfach plötzlich zu anstrengend bist.

Da war vielleicht die Kommunikation im Vorfeld nicht deutlich genug.
Oder man versucht da durch zu powern.
Und hofft auf der einen Seite das man das mitmachen kann in der Hoffnung das sich das schon irgendwie glat bügelt.
Und auf der anderen seite das man seinen Partner im Babyschritten auf seine Seite bringt.
In manchen Fällen funktioniert das vielleicht.
Und in anderen nicht.
Und zum Schluss sind beide enttäuscht.
Oder Bedürfnisse ändern sich und wird nicht rechtzeitig angesprochen weil man es irgendwie verdrängt.
Das Problem ist das man hier auch Erwartungen weckt und oder projektiert die man nicht halten oder erwarten kann
****nn Frau
293 Beiträge
Beispiele:
vorletzte Woche hatte ich krassen existentiellen ärger in der Arbeit und es ihm gleich geschrieben. die Reaktion war sofort, weil akutes Handeln erforderlich und er hat mirganz praktisch krass sofort geholfen.

Beispiel:
ich schreibe, dass es meiner Mama langsam wirklich nicht mehr so gut geht und mich das belastet. ich bekomme im laufe des Tages eine Nachricht: ach man kacke mit einem Ghost 🫂
das erfordert kein akutes Handeln, es ist was, was langfristig halt kacke ist, ich fühle mich wahrgenommen und wir besprechen das ausführlich, sobald wir uns das nächste mal sehen

Beispiel:
ich hab was ulkiges gekocht und schicke ein Bild. darauf kommt ein Smiley oder ne Nachricht oder nix, alles fein, weil überhaupt nicht akut un ne "nur mal so" Nachricht. ich bin mir SICHER, es gibt einen Grund, darauf nicht zu reagieren und es ist eben auch ein Grund, dass es für ihn gerade zu stressig ist sich mit Nonsens zu beschäftigen 🤷 (so gehtsmir auch manchmal, das mir Kommunikation über nix einfach zu anstrengend ist, oder ich gerade in Gesellschaft anderer bin, wo meine Aufmerksamkeit gerade ungeteilt ist, oder ich gerade Sport mache oderoderoder und dann isdie Nachricht halt auch nicht mehr relevant 3 Stunden später)
*****a63 Frau
5.735 Beiträge
Vermutlich brauchst Du ein Gegenüber, der auch gern "eigenbrödlerisch" das meiste für sich selbst abmacht und keinen großen Kommunikationsdrang hat.

@*********erImp
Zitat von ********er77:
Bei dir halt unter der Woche
Ja die die Regelung kommt wahrscheinlich daher das es wenn man es mal so mal so handhabt. Und hier mal ne Ausnahme und dort ne Ausnahme.
Das ea schwer ist das mass anzupassen an dem es zu viel ist und die Sache kippt.
Und kein bock auf die Probleme lösen gäber es halt auch nicht. Zumindest ist der Zeitrahmen bekannt in dem man das angehen kann und auch die volle Unterstützung bekommt.

Aber das das nicht wieder falsch verstanden wird.
Für Dringliche fälle nimmt man sich auch unter der Woche Zeit
*******elle Frau
35.879 Beiträge
Zitat von *********erImp:
Ja aber wo ist hier die Grenze.
Und muss ich immer alles sofort mitteilen?
Kann das nicht 2 3 4 5 tage warten?
Wenn ich es bis dahin nicht mehr berührt kamn es nicht so wild gewesen sein.

Für dich ist es nicht so wild.

Für die Frau, die in dieser Situation steckt, kann es die Welt bedeuten.

Ärger auf der Arbeit, Ungerechtigkeiten, massive Schlafstörungen, Krankheiten, Krankenkasse verweigert Orthese , OP Ankündigung, Kummer , Unfall, bestohlen worden , Auto kaputt, ect.
Hatte ich alles schon.


Muss das echt alles immer bis zum WE warten?

Und am WE nimmst du dir dann einen halben Tag Zeit, alles nachholend zu besprechen , oder willst da dann nur vögeln?

Manchmal hilft es, sowas zu teilen ,sich Luft zu machen ,eine Andere Meinung dazu zu hören.

Wenn ich Das in der Woche nicht mitteilen dürfte, dann, wenn es mir passiert ,würde ich eingehen!

Und weg wäre ich.
***si Frau
2.485 Beiträge
Zitat von *******elle:
Zitat von *********erImp:
Ja aber wo ist hier die Grenze.
Und muss ich immer alles sofort mitteilen?
Kann das nicht 2 3 4 5 tage warten?
Wenn ich es bis dahin nicht mehr berührt kamn es nicht so wild gewesen sein.

Für dich ist es nicht so wild.

Für die Frau, die in dieser Situation steckt, kann es die Welt bedeuten.

Ärger auf der Arbeit, Ungerechtigkeiten, massive Schlafstörungen, Krankheiten, Krankenkasse verweigert Orthese , OP Ankündigung, Kummer , Unfall, bestohlen worden , Auto kaputt, ect.
Hatte ich alles schon.


Muss das echt alles immer bis zum WE warten?

Und am WE nimmst du dir dann einen halben Tag Zeit, alles nachholend zu besprechen , oder willst da dann nur vögeln?

Manchmal hilft es, sowas zu teilen ,sich Luft zu machen ,eine Andere Meinung dazu zu hören.

Wenn ich Das in der Woche nicht mitteilen dürfte, dann, wenn es mir passiert ,würde ich eingehen!

Und weg wäre ich.

Zumal -wie ich bereits schrieb - die Wertung, ob mein Anliegen wichtig ist, von ihm bestimmt wird.
Das Beispiel OP kann ich super nachvollziehen: dienstags sagt der Doc, OP steht an. Ich habe nicht damit gerechnet, tausend Gedanken gehen mir durch den Kopf. Termin in vierzehn Tagen.
Dem TE nach hat das jetzt bis zum Wochenende Zeit. Mir aber brennt das unter den Nägeln und ich mache mir einfach Gedanken. Ich weiß aber, ich darf nicht anrufen, weil nicht so wichtig.

Wer das kann und mag, immer gerne. Ich bin das nicht.

Zumal es gerade auch die scheinbar unwichtigen Dinge sind, die das Leben bereichern und dem Anderen zeigen, wie wichtig er mir ist und dass ich gerade jetzt an ihn denke.
****nn Frau
293 Beiträge
niemand verbietet mir Kontakt aufzunehmen, ich kann halt von niemandem verlangen, darauf zu reagieren 🤷 auch nicht von Beziehungspartnern. den Punkt, wo es für mich persönlich halt nicht passt, den wird man wohl zusammen irgendwie verhandeln müssen.
*****ite Frau
9.569 Beiträge
Ich glaube von mir (*mrgreen*) relativ "wartungsfrei" zu sein. Ich würde meinen Freund in der Regel nicht mit meinen Problemchen belatschern.
Allerdings möchte ich ihm auch schreiben können wenn ich gerade an ihn denke oder ihn vermisse, ohne das Gefühl zu haben ich nerve ihn damit.
Ich benötige auch keine epische Rückantwort, 😘-Smiley reicht.
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