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Liebe…was ist das, wie lebt sich das...?

volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@**lf, der Cruiserman:

Da hast Du natürlich recht, aber bedenke, dass ChasingJuls gerade die Erfahrung gemacht hat, dass ihre Liebe mit Füßen getreten wurde. Sie ist verletzt und das lässt sie vorsichtig sein. Für den Moment.

Ich bin der Meinung, dass, wer einmal von Herzen geliebt hat, wer also grundsätzlich die Fähigkeit zu lieben besitzt, auch immer wieder lieben wird. Sonst würde er sich selbst quasi amputieren und zu innerer Austrocknung verdammen. Wer lieben kann, wird immer lieben. Und das ist gut so.

Jeder erlebt mal dunkle Momente, Momente, in denen er sich leer und ausgesaugt vorkommt, in denen er meint, nichts mehr geben zu können und auch nicht zu wollen.

Aber an der grundsätzlichen Kraft der Liebe sollte man nie zweifeln.

Diejenigen, die nicht lieben können, sind die wahrhaft Leeren.

Zu lieben, das ist niemals vergebens. Und die Zeit, in der man geliebt und dafür gekämpft hat, ist auch nie verlorene oder verschwendete Zeit.

Wer lieben kann, ist stark und mutig. Und er wird die Liebe an sich immer als Kraft empfinden, aus der er schöpfen kann.

Ich bin sicher, auch ChasingJuls wird das eines Tages wieder so sehen.
*******Juls Frau
168 Beiträge
ja, ich schliesse das auch nicht aus. Nur werde ich wohl "länger" warten bis ich mich wieder dazu hinreissen lasse.

Aber richtig ist, Liebe ist nie vergebens....es war ja nicht nur schlecht........
Ich
wollte auf keinen Fall auf Gefühlen anderer treten. Das ist auch überhaupt nicht mein Ding.


Meine Worte sollten Hoffnung machen.


Ich bin hier im Joy - Forum schon öfters angegriffen worden, weil ich an die Liebe glaube, weil ich fest an das Gute glaube. Weil ich von einer Harmonie spreche, die eine verborgene ist und doch so stark ist, dass sie mich trägt.

Harmoniesucht wirft man mir vor. Nur weil viele nicht verstehen, was Harmonie bedeutet.


Ich stehe da wirklich drüber, weil nur wer diese Harmonie findet, nur wer wirklich an das Gute glaubt, wird mit dem Bösen nie ein Problem haben. Was hätte mein Leben für einen Sinn, wenn ich nur Angst vor dem Bösen hätte, Angst vor der Liebe hätte, Angst vor der Harmonie hätte?

Würde es mir dann in irgendeiner Form besser gehen?


lg Ralf
*******Juls Frau
168 Beiträge
nein fuehl dich nicht angegriffen, so war es auch nicht gemeint denke ich, ich hab das auch nicht so verstanden ........warum sollte es hier keine Liebe geben.........
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Unterm Strich habe ich immer eher die Menschen als schwach empfunden, die sich der Liebe nicht öffnen mochten oder konnten. Denn ihre Denkweise und ihr Gefühl wird von Ängsten beherrscht.

Jeder ist mal schwach. Aber auf Dauer sollte man der Liebe nicht davon laufen, wenn sie einem die Hände reichen will.

@*******man: wir haben Dich nicht angegriffen, eher Deine Position noch untermauert. Alles ist gut. *g*
@chasing
ja, ich schliesse das auch nicht aus. Nur werde ich wohl "länger" warten bis ich mich wieder dazu hinreissen lasse.

Sich die Menschen genauer anzuschauen, die zu einem sagen "Ich liebe dich" ist sehr vernünftig.

Dieser Thread zeigt sehr deutlich, wie unterschiedlich die Menschen Liebe spüren, empfinden, leben.

Ich meine zu erkennen, dass manche Sichtweisen einfach nicht zueinander passen, auch wenn beide diese 3 Worte zueinander sagen. Die Partnerschaft kann aber nur befriedigend sein, wenn die Empfindungen in der Liebe ähnlich sind, wenn beide ähnliche Vorstellungen damit verbinden.

Von daher ist es schon sehr wichtig genauer hinzuspüren, wenn jemand die 3 Worte zu mir sagt. Letzendlich entscheidet es sich eh daran, wie er sich mir gegenüber verhält.
@sinasTraum, @ShasingJuls,
nein, von euch fühle ich micht nicht angegriffen. Auf gar keinen Fall. @*******aum schätze ich sehr für die Beiträge im Forum. *herz* *knuddel2*


Außerdem habe ich mittlerweile ein dickes "Joyfell". *freu*


Und wenn ich mal emotional werde, kann ich mich auch wehrhaft und standhaft verteidigen.. *uah* *freundchen*
ich finde, dass...
man erst wirklich merkt welche Gefühle und mit welcher Intensität man für eine Person entfunden hat, wenn man diese verloren hat.
Also so war es bei mir.... erst in den Wochen nach der Trennung von meinem langjährigen Freund hab ich gemerkt was er mir wirklich bedeutet.


Ich denke das Liebe nicht ein Gefühl ist, sondern mehrere beinhaltet.

lg Pipkin
@Pipkin
Also so war es bei mir.... erst in den Wochen nach der Trennung von meinem langjährigen Freund hab ich gemerkt was er mir wirklich bedeutet.

Genauso habe ich das auch empfunden.Solange man zusammen ist,ist einem nach einer gewissen Zeit nicht mehr richtig bewusst wie tief die Gefühle für den anderen sind.Sie gleiten ab in das Gewohnheitsmässige und um sie wieder richtig einzuordnen hat auch alles Wissen darum das eine Beziehung auch Arbeit bedeutet mir oft nicht geholfen.
Verliert man den anderen durch eine Trennung erlebt man urplötzlich wieder das was man anfangs der Beziehung gefühlt hat,zusammen mit diesem furchtbar bittersüssen Schmerz des Verlustes...

Das was ich unter Liebe verstehe habe ich wohl demnach auch am intensivsten zum Anfang und zum Ende gefühlt.

LG Arion
@Pipkin
man erst wirklich merkt welche Gefühle und mit welcher Intensität man für eine Person entfunden hat, wenn man diese verloren hat.

Das habe ich auch schon des öfteren gehört. Aber man muss sich ja dann fragen, ob das Gefühl vor der Trennung und das Gefühl nach der Trennung wirklich beides Liebe ist.

Wenn vorher Liebe gar nicht so empfunden wird, ist es ja schon merkwürdig, dass sie so plötzlich wieder entsteht. Ist da nicht zu vermuten, dass da ganz andere Gefühle eine Rolle spielen?

Oder was ist denn vorher falsch gelaufen, dass man eine vorhandene Liebe nicht spürt? Falls sie denn wirklich vorhanden ist...

*gruebel* *gruebel*
...
Das Lieben auf dem Weg in Beziehung erklärt die Verbundenheit zueinander, vermittelt dem Anderen eine Art Wert, Existensberechtigung an der Seite des Partners, legt den bereits zitierten Bezug fest. Oft spricht man hier von verliebtsein.
Das Lieben während der Beziehung/Alltag, vermittelt diegleichen Wert, erfährt jedoch zusätzlich das Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit, das Leben in einem gemeinsamen Haus, ist eine wertvolle Stütze ( jedenfalls fühlt es sich für viele so an) und beleuchtet zumindest die bestmögliche Arterhaltung)
Das Lieben nach einer Trennung kann muss aber nicht mit Schmerz, Trauer, Leid erfüllt sein...
und wenn du es willst, währet diese Liebe immer, vergeht nie ....


Das Lieben findet in vielen Intentionen ihre Kraft, ihren Ausdruck und kann sich, in dem wir den Bezug herstellen, genau darin sich entfalten und entwickeln und manchmal entdecken wir die Liebe neu.

*gruebel*

Die Liebe ohne Sex....= platonische Liebe *gruebel*
Was unterscheidet sie im Vergleich zu einer Freundschaft, die ebenfalls nur einen Bezug benötigt?
@strawberry
Das Lieben auf dem Weg in Beziehung erklärt die Verbundenheit zueinander, vermittelt dem Anderen eine Art Wert, Existensberechtigung an der Seite des Partners, legt den bereits zitierten Bezug fest.

Das werden für mich immer viel zu viel Bedingungen sein. Meinen Wert, meine Existensberechtigung, ziehe ich aus mir selbst und brauche dazu keine, außerhalb meines Selbst liegende, Faktoren. Auch brauche ich dazu keinen der mich liebt.

Liebe ständig in einem Bezugsrahmen zu sehen, heißt für mich die Liebe begrenzen...wenn nicht gar einsperren.

Ich werde jedenfalls mit keinen Menschen eine Partnerschaft eingehen, der Liebe so empfindet und einordnet.
Liebe stellt doch keine bedingungen.

Wenn ich liebe dann stelle ich gerne und auch freiwilig meine Solobedürfnisse in den hintergrund.

Was interessiert mich mein Solo-Machogehabe denn wenn ich das schönste aller Gefühle der Welt erleben darf.

Die Liebe .

LG Peter
...
@****la
Es ist schade, dass du bei diesen Worten Bedingungen empfindest, von denen habe ich nicht gesprochen. Aber es liest halt immer ein jeder so, wie er empfindet. ich könnte mich noch einmal erklären, jedoch haben viele diesem Thread dir ihre Liebe erklärt und an vielen Stellen fühlt es sich so an, dass du sie mit Füssen trittst..

ABER nach deinen jetzigen Zeilen wünsche ich dir vom ganzem Herzen, dass du eines Tages, die Kraft der Liebe, die dich täglich umgibt, auch annehmen kannst, dass sie deine Seele zutiefst berührt.


Ich möchte meine Gedankengänge in diesem Thread mit drei Zitaten von Mahatma Ghandi beenden.
Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.
Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann.
Du und ich: Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.

Ich bedanke mich bei allen, die diesen Thread mit ihren Gedanken, ihrer Liebe, dem Respekt und mit Ehre vor einem Menschen bereichert haben. Mein besonderer Dank gilt Sina, Cruisermann, Antaghar, Pegasus und für die Worte von Sabdi per CM gibt es keinen ausreichend Dank, um sie nur in Worte fassen zu können.

Ich wünsche allen einen wunderbaren Ostersonntag und den Glauben daran, dass es die Liebe jeden Menschen berühren kann und man darin die Kraft entwickelt, einfach nur Mensch zu sein.
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ strawberry71
Die Liebe ohne Sex....= platonische Liebe
Was unterscheidet sie im Vergleich zu einer Freundschaft, die ebenfalls nur einen Bezug benötigt?

Das hab ich mich auch schon gefragt. Und ich glaube, es ist die erotische Komponente (Erotik ist ja noch ölange nicht gleich Sex), die bei einer tiefen Freundschaft fehlt: Es funkt trotzdem, es ist eine erotische Anziehung da - aber es reicht entweder nicht, um Sex zu wollen? Oder man will diese feine, aber kraftvolle Anziehung nicht durch Sex zerstören?

Jedenfalls ist es eindeutig etwas anderes als "nur" Freundschaft und hat eine ganz eigene Qualität.

(Der Antaghar)
...
Jedenfalls ist es eindeutig etwas anderes als "nur" Freundschaft und hat eine ganz eigene Qualität.
Wir haben in diesem Thread ja sehr viel mit Worten, Wortkombinationen gespielt. Man könnte Runde II damit eröffnen und unter anderem versuchen zu differenzieren zwischen Bindung und Bezug.

Man könnte auch die Worte von meinem Bruder aufgreifen, der mir gestern abend erklärte: Nicht das Lieben sondern die Liebe ist ein Prozess aus der Zeit der Romantisierung (unter anderem hätte Schiller die Liebe so wie wir sie heute kennen mit thematisiert) und das Lieben beinhaltet einen selektiven Prozeß (die Suche), ähnlich wie Sina es sagt, der der BESTmöglichen Arterhaltung dient, erst Recht nachdem man erkannt hat, dass die Genetik für dauerhafte "gesunde" Menschen (verzeiht, ich bin kein Mediziner und auch kein Biologe) fremdes Genmaterial bevorzugt und findet in Sex den absoluten Höhepunkt *smile* was unter anderem auch das Verlorengehen der "Triebhaftigkeit" erklärt, in der viele die Liebe hineininterpretieren. Und somit wurde verheiratet, was zusammenpassen soll und nicht nach Herzenangelegenheiten gefragt.

Sehr pragmatisch aber vielleicht doch richtig? *gruebel*

Die ErotikKomponente find ich spannend... *smile*
schade, dass es hier gleich endet...
Danke an des Erdbeerchens Bruder
Wie wir es ja schon mehrfach angesprochen hatten.
Biologische Grundkomponenten + Kultureller Aufsatz = Liebe in allen Varianten
Sie als unabhängig vom Mensch existierend & frei im Raum schwebend anzunehmen, ist das eigentliche unzureichende Phantasiegebilde.
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Ripefruit
Es sei denn, Du siehst sie als eine Form von Energie, die sich nur noch nicht nachweisen, aber immerhin bereits messen lässt ... oder so ähnlich.

Ich teile Deine Meinung: Die LIEBE an sich - was soll das sein?

Menschen können lieben oder auch nicht. Aber dieses frei schwebende Ding namens Liebe ... das ist ja wohl ausgemachter Blödsinn. Nicht wahr?

(Der Antaghar)
Es ist ein Symbol, welches verschiedene Funktionen erfüllt. Die einen nutzen es als Kommunikationsfigur, die anderen hängen gleich ihre ganze Existenz daran und Fragen der Daseinsberechtigung.
Da wird es dann inhuman in meinen Augen, denn es hat nichts mehr mit den Menschen zu tun, sondern ist dann ein überidealisiertes Gebilde, welches weniger erklärt als jeder billigst reduktionistisch-biologistischer Definitionsansatz.
Warum -und das ist eine der großen Fragen für mich- suchen Menschen Antworten auf ihre Fragen in den entferntesten Gegenden, wenn sie gleich in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft fündig werden können?
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*******rry:

ich winke Deinem Bruderherz mal ein wohlwollendes "Frohe Ostern" rüber... *g*
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Ripefruit
Warum -und das ist eine der großen Fragen für mich- suchen Menschen Antworten auf ihre Fragen in den entferntesten Gegenden, wenn sie gleich in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft fündig werden können?

Oh ja ... das frage ich mich auch oft ...

Vielleicht, weil das Einfache und Naheliegende zu direkt wäre, man ihm nicht ausweichen kann?

(Der Antaghar)
@Ripefruit
Vielleicht wird dieses Symbol künstlich zu etwas ungewöhnlichen erhoben, dass es garnicht ist.

Und deshalb wird auch gesucht, wo nichts zu finden ist. Die Liebe an sich ist etwas ganz natürliches und einfaches. Sie ist ein Geschenk, dass man nicht suchen, sondern einfach nur annehmen muss. Und wer sie einfach annimmt, kann sie auch einfach weiterschenken.

Die Natur macht es uns vor. Menschen meinen oft, sie könnten die Natur überbieten und werden deshalb oft scheitern.



lg Ralf

wir möchten allen ein friedvolles Osterfest wünschen.
....
@****la

Eine Frage an dich; Was oder wen kannst du lieben, wenn du dazu keinen Bezug herstellst. Wie oder was liebst du an dir selbst, wenn du zu dir selbst keinen Bezug herstellst? Wer und was kann dich lieben, wenn er zu dir keinen Bezug herstellt?

Ich erwarte keine erklärende Antworten, denn diese Antwort kannst nur du dir selbst geben.
Da wird es dann inhuman in meinen Augen, denn es hat nichts mehr mit den Menschen zu tun, sondern ist dann ein überidealisiertes Gebilde, welches weniger erklärt als jeder billigst reduktionistisch-biologistischer Definitionsansatz.
Warum -und das ist eine der großen Fragen für mich- suchen Menschen Antworten auf ihre Fragen in den entferntesten Gegenden, wenn sie gleich in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft fündig werden können?

Die Frage ist spannend! ich denke, daß es verschiedene Gründe haben kann. Vom wissenschaftlichen Standpunkt ist es fast immer so, daß man anfangen muß Modelle für den Gegenstand der Betrachtung zu finden. Und diese Modelle sind außerhalb dessen, was wahrnehmbar wäre oder "in unmittelbarer Nachbarschaft" liegt. Um zum Beispiel zu verstehen, wohin die Menscheit ihre Reise führt, muß man sich die Entwicklung der Geschichte ansehen - also das Leben von Leuten, die es praktisch gar nicht mehr gibt... wieder außerhalb der Nachbarschaft.
Und mit Wissenschaft meine ich jetzt nicht nur Mathematik, Physik oder irgendeine andere Naturwissenschaft, sonder auch Psychologie, Kunst, Sprachwissenschaften uvm. Also nicht nur nüchtern abstrakte Dinge, sondern auch die, die uns täglich angehen.

Was die Liebe angeht, finde ich Deine Frage durchaus berechtigt. Liebe passiert nur in Deiner Umgebung. Erleben kann man sie nur da. Aber nach Inspiration für das eigene Leben kann man in meinen Augen überall suchen. Das macht doch die Liebe nicht schlechter, oder? Und weshalb sind wir denn hier? In vielen Profilen steht doch sogar auch ausdrücklich, daß man sich hier kreative Kontakte erhofft, die einen überaschen und inspirieren können. *zwinker*
Ist übrigens auch meine Meinung....
***um
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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