Frauen von den Füßen bis zum Po

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Arsch in der Hose oder ohne Hose kannst nicht lernen!
Haste, oder haste eben nicht.

...Po

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Als Künstlerin für erotische Performances mit dem Motto „Nur gucken – nicht anfassen“ und als Bodypart-Modell finanziere ich teilweise meine lange Ausbildung. Ich fühle mich wohl in meiner Haut und zeige diese auch gerne.

Diese Eigenschaften sind auch bei meinen anderen studentischen Nebenjobs, wie Kellnern oder Gästebetreuung bei Ausstellungen und in Galerien, von Vorteil. Dem Anlass und der Auswahl der Gäste entsprechend kleide ich mich dabei sexy, luftig, knapp, sehr knapp oder gar nicht.

Gerne wechsle ich im Laufe der Veranstaltung mehrmals mein Outfit, bevor ich mich völlig hüllenlos zeige. Ganz besonders spannend finde ich es dabei, die Gäste mit „Beinfreiheit bis zum Bauchnabel“ zu überraschen.

"liegend"

Bei unserer „Auszeit mit Aussicht“ unternehmen wir in Absprache mit den Mitreisenden abwechslungsreiche und interessante Ausflüge.

Auch bei diesen Unternehmungen möchten die Teilnehmer nackte Haut sehen und ich möchte ihnen das auch gerne bieten. Hier nutze ich bei einem Besuch im Heimatmuseum die Gelegenheit, mich „Nackt von den Füßen bis zum Po“ zu zeigen.

Auch diese Fotos zeigen mich bei einem Museumsbesuch während einer „Auszeit mit Aussicht“. Außerhalb der regulären Besuchszeit konnte ich mich dort im wahrsten Sinne des Wortes „frei“ bewegen und mich meiner Gruppe und dem Inhaber nackt von den Füßen bis zum Po zeigen.

Auch im Alltag zeige ich viel Bein und bewege mich gerne Barfuß. Bei vielen Gelegenheiten bin ich dann nackt von den Füßen bis zum Po, allerdings unter einem kurzen Kleid oder Rock.

Keinen störenden Stoff am Po oder im Schritt erlebe ich als Freiheitsgefühl und es vermittelt mir Leichtigkeit. Besonders im Sommer mag ich das angenehm luftige Erlebnis, wenn der Wind nicht nur meine Beine, sondern auch meinen Unterleib umschmeichelt. Natürlich achte ich darauf, dass ich Menschen, die das nicht sehen dürfen oder möchten, nicht belästige. Aber ich gebe auch zu, dass ich bei „unachtsamen Bewegungen“ beim Setzen, Aussteigen aus dem Auto oder Treppenlaufen neugierige und wohlwollende Blicke durchaus genieße.

In geschützten Rahmen einer privaten Party kann ich das im vorherigen Beitrag beschriebene Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit voll auskosten und gleichzeitig meine exhibitionistische Seite ausleben.

Das sprichwörtliche „Kleine Schwarze“ interpretiere ich dabei auf meine Weise. Meine Beine zeige ich dann gerne in voller Länge „nackt von den Füßen bis zum Po“. Die Herren wissen es zu schätzen und ich fühle mich wohl dabei!

und Lackschuh

Balkon