@**y
daran ist garnichts schlimm, was zeigt es aber auf, wenn man dem mensch an sich die dinge raubt, die ihm wichtig sind. was passiert einem menschen, dem die liebe wichtig ist, und er erkennt, das diese wichtigkeit ein trugbild seiner selbst ist. diese liebe verliert ihren wert, der mensch verliert seinen wert...
daher ein rückschluss: umso mehr kämpft der mensch an sich, für die wichtigkeit seiner liebe, weil sie ihn selbst wichtig macht.
@**e fool...
bin beeindruckt, über den gedankensprung, der gelegt wurde...
der sinnlosigkeit des handelns, des lebens...
wird nur über kunstgriffe versucht zu lösen...
in der reinform des lebens ansich, scheitert man daran...
das scheitern ist des menschen begleiters...
@****ce...
@**oL
oder wie ein theoretisches gedankenspiel...
spannend, wie vehemment, wie verbissen, wie ohne spass an dem gedankenkonstrukt, ohne humor, ohne selbstironie, argumentiert wird...
denn es könnte ein gegenargument entstehen, das das eigene gebilde ankratzt...
zurück zu @**y...
der witz an der ganzen sache, mit der liebe, an sich, für sich und im bezug auf seine umwelt ist doch der, das wir niemals eine antwort darauf finden.
dennoch bauen wir uns geländer/konstrukte, um uns daran festzuhalten...
dem widerspricht im grunde auch nichts, solange man sich bewusst ist, das man dieses geländer benötigt. dieses geländer gibt sicherheit.
sicherheit...
ein elementares grundbedürfnis im leben des menschen. in all seinen facetten, und formen, sucht der mensch, sicherheit, in seinem handeln und seinem denken.
daher sucht er bedingt, auch eine liebe, die ihm sicher ist, die im wichtig ist...
ganz ketzerisch könnt man dem gedanken verfallen, das jene liebe, jenes wichtige element, was so großartig daher kommt, nur eine kleine fiese gemeine ureigene bedürfnissbefriedigung ist, die sich sehr geschickt tarnt...
auf den gedanken könnt man kommen...
gibt es einen ausweg, aus dem dilemma, was die liebe für einen ist?
wenn man für sich selbst eine definition findet, die diese liebe einer wichtigkeit zuordnet.
wie definiert man für sich, jene liebe, und welchen rückschluss läßt diese liebe zu, auf seine umwelt. auf einen, mehrere, alle... ???
natürlich ist sie "beliebig", in Form von jedem ist seine Liebe heilig.
Was ist daran schlimm? Wieso wird Liebe deshalb weniger Wert?
Was ist daran schlimm? Wieso wird Liebe deshalb weniger Wert?
daran ist garnichts schlimm, was zeigt es aber auf, wenn man dem mensch an sich die dinge raubt, die ihm wichtig sind. was passiert einem menschen, dem die liebe wichtig ist, und er erkennt, das diese wichtigkeit ein trugbild seiner selbst ist. diese liebe verliert ihren wert, der mensch verliert seinen wert...
daher ein rückschluss: umso mehr kämpft der mensch an sich, für die wichtigkeit seiner liebe, weil sie ihn selbst wichtig macht.
@**e fool...
@****bor: Damit folgst Du Nietzsche und Heidegger in den Nihilismus und die Sinnlosgikeit des Lebens.
Sir Karl Popper zeigt Wege aus diesem Dilemma.
Sir Karl Popper zeigt Wege aus diesem Dilemma.
bin beeindruckt, über den gedankensprung, der gelegt wurde...
der sinnlosigkeit des handelns, des lebens...
wird nur über kunstgriffe versucht zu lösen...
in der reinform des lebens ansich, scheitert man daran...
das scheitern ist des menschen begleiters...
@****ce...
Beschäftige Dich mal mit Mengenlehre, dann wird Dir vielleicht klar, wovon ich spreche.
mist 6 semenster mathematik für die katz... @**oL
Den Ansatz der Ablehnung, Diskussionen, nicht aus der Ich-Sichtwiese, sondern von einer allgemeinen aus, als nicht zielführend zu sehen kann ich nachvollziehen. Es klingt wie Sippenhaft einer unbekannten Größe.
oder wie ein theoretisches gedankenspiel...
spannend, wie vehemment, wie verbissen, wie ohne spass an dem gedankenkonstrukt, ohne humor, ohne selbstironie, argumentiert wird...
denn es könnte ein gegenargument entstehen, das das eigene gebilde ankratzt...
zurück zu @**y...
der witz an der ganzen sache, mit der liebe, an sich, für sich und im bezug auf seine umwelt ist doch der, das wir niemals eine antwort darauf finden.
dennoch bauen wir uns geländer/konstrukte, um uns daran festzuhalten...
dem widerspricht im grunde auch nichts, solange man sich bewusst ist, das man dieses geländer benötigt. dieses geländer gibt sicherheit.
sicherheit...
ein elementares grundbedürfnis im leben des menschen. in all seinen facetten, und formen, sucht der mensch, sicherheit, in seinem handeln und seinem denken.
daher sucht er bedingt, auch eine liebe, die ihm sicher ist, die im wichtig ist...
ganz ketzerisch könnt man dem gedanken verfallen, das jene liebe, jenes wichtige element, was so großartig daher kommt, nur eine kleine fiese gemeine ureigene bedürfnissbefriedigung ist, die sich sehr geschickt tarnt...
auf den gedanken könnt man kommen...
gibt es einen ausweg, aus dem dilemma, was die liebe für einen ist?
wenn man für sich selbst eine definition findet, die diese liebe einer wichtigkeit zuordnet.
wie definiert man für sich, jene liebe, und welchen rückschluss läßt diese liebe zu, auf seine umwelt. auf einen, mehrere, alle... ???