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Polyamorie, was ist das eigentlich II

@**y

natürlich ist sie "beliebig", in Form von jedem ist seine Liebe heilig.
Was ist daran schlimm? Wieso wird Liebe deshalb weniger Wert?

daran ist garnichts schlimm, was zeigt es aber auf, wenn man dem mensch an sich die dinge raubt, die ihm wichtig sind. was passiert einem menschen, dem die liebe wichtig ist, und er erkennt, das diese wichtigkeit ein trugbild seiner selbst ist. diese liebe verliert ihren wert, der mensch verliert seinen wert...

daher ein rückschluss: umso mehr kämpft der mensch an sich, für die wichtigkeit seiner liebe, weil sie ihn selbst wichtig macht.


@**e fool...
@****bor: Damit folgst Du Nietzsche und Heidegger in den Nihilismus und die Sinnlosgikeit des Lebens.

Sir Karl Popper zeigt Wege aus diesem Dilemma.

*top* bin beeindruckt, über den gedankensprung, der gelegt wurde... *smile*


der sinnlosigkeit des handelns, des lebens...
wird nur über kunstgriffe versucht zu lösen...
in der reinform des lebens ansich, scheitert man daran...
das scheitern ist des menschen begleiters...


@****ce...
Beschäftige Dich mal mit Mengenlehre, dann wird Dir vielleicht klar, wovon ich spreche.
mist *motz* 6 semenster mathematik für die katz... *fluch*



@**oL
Den Ansatz der Ablehnung, Diskussionen, nicht aus der Ich-Sichtwiese, sondern von einer allgemeinen aus, als nicht zielführend zu sehen kann ich nachvollziehen. Es klingt wie Sippenhaft einer unbekannten Größe.

oder wie ein theoretisches gedankenspiel... *floet*


spannend, wie vehemment, wie verbissen, wie ohne spass an dem gedankenkonstrukt, ohne humor, ohne selbstironie, argumentiert wird...

denn es könnte ein gegenargument entstehen, das das eigene gebilde ankratzt...





zurück zu @**y...

der witz an der ganzen sache, mit der liebe, an sich, für sich und im bezug auf seine umwelt ist doch der, das wir niemals eine antwort darauf finden.

dennoch bauen wir uns geländer/konstrukte, um uns daran festzuhalten...
dem widerspricht im grunde auch nichts, solange man sich bewusst ist, das man dieses geländer benötigt. dieses geländer gibt sicherheit.


sicherheit...
ein elementares grundbedürfnis im leben des menschen. in all seinen facetten, und formen, sucht der mensch, sicherheit, in seinem handeln und seinem denken.

daher sucht er bedingt, auch eine liebe, die ihm sicher ist, die im wichtig ist...

ganz ketzerisch könnt man dem gedanken verfallen, das jene liebe, jenes wichtige element, was so großartig daher kommt, nur eine kleine fiese gemeine ureigene bedürfnissbefriedigung ist, die sich sehr geschickt tarnt...

auf den gedanken könnt man kommen... *fiesgrins*



gibt es einen ausweg, aus dem dilemma, was die liebe für einen ist?
wenn man für sich selbst eine definition findet, die diese liebe einer wichtigkeit zuordnet.

wie definiert man für sich, jene liebe, und welchen rückschluss läßt diese liebe zu, auf seine umwelt. auf einen, mehrere, alle... ???
Aber wie wir durch Shyila ja gelernt haben: wir reden uns unsere Liebe nur ein, deswegen stecken wir so oft zurück und alles ist ganz anders, Aber pssscht, bloß nicht weitersagen


dieser aspekt, den sollte man nicht unbeachtet lassen...
@ the_fool
Der Kopfmensch sagt, dass Lösungen auch Konsequenzen haben und die beste gefunden werden muss. Der Gefühlsmensch in der gleichen Person antwortet ihm, dass die beste Lösung für das Problem nicht die beste für die betroffenen Menschen sein muss. Verstand ohne Gefühl und Gefühl ohne Verstand sind gleich schlecht in meinen Augen.
Und so kommt oft recht Unlogisches aus dem Bauch ohne jedoch schlecht sein zu müssen.

Polyamorie... ich bewundere jeden, der nicht daran verzweifelt.


... ich staune immer wieder, auf welch hohem philosophischem Niveau über das Thema "Polyamorie" diskutiert wird ...

Vor ein paar Jahren hat mir ein guter Freund vorgeschlagen, mich mit dem Thema zu befassen, weil er und seine Freundin bekennende Polyamoristen sind ...

Ich hab mir wirklich Zeit & Mühe genommen, um mich mit dem Thema anzufreunden, bin aber schlussendlich zum schlüssigen Schluss gekommen, dass die philosophische Komplexität der Definition von "Polyamorie" mich tendenziell eher impotent macht denn glücklich ...
Eine Teil-Lösung ...
Während Ihr hier schön weiter diskutiert und einige nachdenkenswerte Gedanken dabei formuliert habt, habe ich einen Schritt unternommen, um eines DER anerkannten Grundprobleme von Polyamory zu lösen: den fehlenden Duden-Eintrag. Ich habe dem lieben Hr. Duden soeben nahegelegt, das Wort doch bei Gelegenheit aufzunehmen. *g*

Wir können also entspannt die nächste Ausgabe abwarten statt hier noch weiter zu definieren. Weiß jemand, wann das nächste Update des Fremdwörter-Duden kommt?

Damit es beim Warten nicht langweilig wird, könnten wir doch lieber zu den praktischen Fragestellungen übergehen, oder? *grins*
@SpringerF6
Den Hinweis hatte ich schon letztes Jahr eingereicht und eine nette Mail erhalten, wonach mein Hinweis geprüft wird.

*lol*
@Brian
*lol* Was will man von einer Institution erwarten, die in Zeiten von Online immer noch Bücher mit regelmäßigem Updatebedarf rausgibt? Was mögen die wohl für Releasezyklen haben?

Naja, warten wir gemeinsam. Ich werde mir den Duden jedenfalls nur kaufen, wenn das Wort auch drin steht. *zwinker*
****rna Frau
6.195 Beiträge
Polyamorie wird wahrscheinlich zum "Unwort" des Jahres gekürt.
*zumthema*

Ich bin immer noch an praktischen Erfahrungen und Aspekten interessiert ...
****rna Frau
6.195 Beiträge
Ich bin immer noch an praktischen Erfahrungen und Aspekten interessiert ...

Die Hoffnung stirbt bekanntermaßen zuletzt.............
@springer
Ich bin immer noch an praktischen Erfahrungen und Aspekten interessiert ...

dann solltest du vielleicht konkrete fragen stellen... das soll bekanntlich die möglichkeit einer antwort erhöhen! *zwinker*
****rna Frau
6.195 Beiträge
dann solltest du vielleicht konkrete fragen stellen... das soll bekanntlich die möglichkeit einer antwort erhöhen! *zwinker*

Konkret nachfragen ist wandeln auf schmalem Grad; es könnte Antworten geben, die man eigentlich garnicht hören will.
ich habe den eindruck springer ist erwachsen/ reif genug um mit den entsprechenden antworten gut umgehen zu können... *grins*
*********t_bw Frau
841 Beiträge
ich habe den eindruck springer ist erwachsen/ reif genug um mit den entsprechenden antworten gut umgehen zu können... *grins*

Kann ich bestätigen... *ja*
****rna Frau
6.195 Beiträge
ich habe den eindruck springer ist erwachsen/ reif genug um mit den entsprechenden antworten gut umgehen zu können... *grins*

Seiner gerade verschickten PN an mich, anscheinend nicht..........
sag mal Isobel
bist du vom Grundsatz her eine Misantropin oder ist das angelernt?

Im übrigen frag ich mich was das mit dem Ausgangsthema zu tun hat.

Ansonsten sind mir die Poly Freds hier immer noch die einzig spannenden geworden. so ein bischen wie Kinderüberraschung

ein bischen Philosophie, etwas intellektuelles Federn Gespreize und ansonsten das einzig spannende Thema das die Liebe in ihre Elementarteilchen zerlegt.

Macht echt immer Freude euch zu lesen. ALLE!

Bin ich damit schon polyamor verstrickt?

Was mir allerdings entgangen ist wie sich Popper Nietzsche und Heidegger in die Polyamorie verirren können, die würden sich wohl schütteln und lauthals protestieren ob dieser Vergewaltigung und das alles gaaaanz anders sehen, falls irgendjemand auf die Idee käme sie zu fragen und nicht nur als Wichtigkeitszitat zu missbrauchen.

Lasst die armen Kerle doch ruhen und findet eine eigene Autorität dazu, ich hasse Name dropping aus dem reinen Narzissmus des Bildungsbürgertums.

Sorry war mir gerade danach
****rna Frau
6.195 Beiträge
sag mal Isobel

bist du vom Grundsatz her eine Misantropin oder ist das angelernt?

Misanthropie...mit "H"

Angelernt, Jonathan, erst kürzlich habe ich mein Examen machen dürfen.
Geboren bin ich unschuldig, neugierig, offen für alles Neue,wie jeder andere auch.............
Ich hab gelernt, und bin auf die Nase gefallen.

"Popper" Nietzsche hat sich nicht in die Polyamorie verirrrt, sondern in die Misogynie.
Kleiner, aber feiner Unterschied.
die letzten beiträge hier, zeigen deutlich die schwachstellen der polyamorie auf...


eine gegenteilige meinung, erfahrung wird allzuoft als angriff gewertet.
einen angriff auf die polyamorie???
oder auf den mensch, der seine polyamorie lebt???

das ausblenden von negativerfahrung mit der polyamorie
das negieren von der handlungsweise mit der polyamorie, der daraus wertende ansatz, das man nicht richtig, falsch mit der polyamorie umgegenangen ist, ist sehr aufschlussreich.

eine gelassene, mit abstand betrachtete sichtweise, man möge es sich garnicht wagen zu sagen, eine objektive betrachtung, gelingt äusserst selten.


die schwachstelle, der polyamorie, die ich oben erwähnte...

ist der mensch selbst


das jene argumentationskette umgekehrt funktioniert, ist selbstredend...





eine frage, die sich immer wieder bei dem thema sich aufdrängte, war jene...


wieviele schaffen es, sich einer konsequenten, standhaften polyamorie zuzuwenden, und wieviele menschen, im verhältnis zu denen, die ihre polyamorie konsequent ausleben, scheitern an diesem ansatz...

wieviele bleiben am wegesrand des lebens durch die polyamorie emotional verunfallt zurück...


polyamorie (welch gräßliches wort *smile*, ich würde lieber den begriff erweiterte lebensgemeinschaft wählen) ist machbar, lebbar, dennoch zeigt die erfahrung, das es bisher eine ausnahme ist und bleiben wird...


die sehnsucht danach mag groß sein, das erleben für so manchen eine ernüchterung...

diejenigen, die es schaffen, ihre idee erweiterte lebensgemeinschaft konsequent umzusetzen, leben dies einfach...

ohne große erklärung und palaver...
*******l_wi Mann
1.401 Beiträge
@**********agull: Der Ansatz eines Nihilismus kam hieraus.

Polyamorie, was ist das eigentlich II

Es hat sich eine Art Nebenschauplatz entwickelt, der auch ein wenig gelebt hat. Es gibt Sinnfragen, die von großen Denkern angegangen wurden, da kann ich nur folgen. Ich nehme Deine Belehrung zur Kenntnis und gestehe Dir zu über mir stehen zu wollen. Was hast Du zum Thema beizutragen? Was ist Deine Autorität?

@****bor: Gedankenexperimente, gerne.
Aber warum nicht rein selbstbezogen?
Zu objektiver Betrachtungsweise: Kannst Du, bei einem subjektiven Thema, objektiv betrachten? Ich kann es nicht, da meine Erfahrung mich geprägt hat.
Du hast Erfahrung mit Polyamorie?
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
wobei diese ...
Suggestivaussagen auch nicht gerade ein Muster an Objektivität darstellen *zwinker*

wieviele bleiben am wegesrand des lebens durch die polyamorie emotional verunfallt zurück...

*schiefguck* also vermutlich nicht mehr als durch die Monogamie bzw. eher weniger als durch Konstrukte wie die christliche Sexual"moral".

[...]dennoch zeigt die erfahrung, das es bisher eine ausnahme ist und bleiben wird...

da hat aber jemand seine Kristallkugel gut geputzt - wer weiß was in 1000-2000 Jahren so alles en vogue sein wird an Beziehungsformen *nixweiss*
zu pkt 1.


er_win


*ja* ohne frage... aber, beachte auch bitte den kontext meines textes...

die schwachstelle, der polyamorie, die ich oben erwähnte...

ist der mensch selbst

das jene argumentationskette umgekehrt funktioniert, ist selbstredend...


oder willst du jene emotional verunfallte leugnen? *gruebel*


zu pkt 2.

ein blick zurück, ersetzt so manchen blick nach vorn...
und da bin ich mir halt ziemlich sicher, das der mensch, mensch bleibt...
so wie er war, so wie er ist und so wie er sein wird...

putztuch auf die seite leg, und *stolzbin* jene schwarze kugel so glänzend zu sehen... *smile*
puhh, jetzt kann ich gar nicht auf alles eingehen was mir wichtig ist.

oder willst du jene emotional verunfallte leugnen?

diese emotional verunfallten Menschen, wie Du es nennst gibt es in jeder Beziehungform. Das ist meines Erachtens unabhängig von Poly oder Mono oder wie auch immer Mensch es nennen will.

Ja, der Schwachpunkt ist immer der Mensch. Das erleben wir doch alle jeden Tag. Im Beruf auch. Aus dem Grund wird es auch nie komplette Absicherungen geben.

Aus diesem Grund ist die Frage berechtigt, wie soll das gehen wenn schon die traditionelle Zweierbeziehung so selten funktioniert.

Ja, es ist ein Ideal. Ideale werden angestrebt. Sie werden ausprobiert, korrigiert , so lange bis es für Mensch lebbar wird.

Keine Wege zu gehen oder die Einsamkeit zu wählen aus Angst vor Verletzung, Scheitern und einer Freiheit die auch schmerzt ist für mich keine Alternative.

Polyamory ist für mich die mutige und logische Konsequenz, daß sich in den Beziehungformen etwas ändern muß. Wie man es nennt ist für mich völlig zweitrangig.

Menschen wünschen sich nach wie vor am meisten die große Liebe, verbunden mit Treue. Die Realität ist anders.
Wie viele emotional verunfallte Menschen klagen gerade hier ihr Leid, sind enttäuscht, verbittert, ernüchtert weil es im Leben anders läuft.

Offenheit und Freiheit bedeutet für mich ich werde so an- und wahrgenommen wie ich bin. Als Mensch der sich immer weiter entwickelt und sich verändert.

In diesem Prozess wird auch immer wieder die Liebe stark heraus gefordert gemeinsam gehbare Wege zu finden.
Alleine die Angst vor Veränderung und Verlust lässt diese Entwicklung selten wirklich zu.

Nein, Liebe bedeutet eben nicht sich ständig gut und sicher zu fühlen. Sie hält es auch aus vertrauensvoll in eine neue Unsicherheit gemeinsam zu gehen.

Liebe ist für mich! Trotz all diesem Wissen will ich weder auf Liebe noch auf einen Partner verzichten.

Liebe und Partnerschaft zu leben und zwar in Freiheit ist ein Ideal und ein angestrebtes Ziel. Ich glaube wirklich, daß dies möglich ist.
Auch wenn wir damit als Mensch noch auf einer Entwicklungs- und Bewusstseinstufe stehen die damit heftigst ihre Probleme hat.

Ich kann mehr als einen Menschen lieben und es liegt nicht in meiner Macht dies zu unterdrücken oder zu kontrollieren.
Das die Realität ganz anders aussieht in der Umsetzung weiß ich aus aktueller Erfahrung sehr schmerzhaft selbst.

LG Emy
Offenheit und Freiheit bedeutet für mich ich werde so an- und wahrgenommen wie ich bin. Als Mensch der sich immer weiter entwickelt und sich verändert.


und hier liegt die schwierigkeit, denn der gegenüber möchte jene freiheit auch, jene offenheit. was zunächst ganz banal klingt, was zunächst einer logik folgt, kehrt sie in der umsetzung in dem bekannten dilemmastatus...


mit den wir menschen ein leblang zu kämpfen haben...
und hier liegt die schwierigkeit, denn der gegenüber möchte jene freiheit auch, jene offenheit.

Ja, das ist so. Ich sehe dies jedoch als ein grundlegendes Problem und kein spezifisch Polyamoröses (das Wort ist wirklich ein Unwort)

Dabei geht es doch nicht darum dem Partner um die Ohren zu knallen:
Du Schatz, ich liebe noch XY , ich bin eben so, schau wie du damit klar kommst.

Ein Leben ohne Schwierigkeiten gibt es nicht, egal WIE man lebt.

Wenn die Angst vor Verletzung größer ist als die Liebe habe ich aufgegeben wirklich zu leben.

Ich kann die Verantwortung nicht abgeben durch mein Sein andere vielleicht zu verletzen, zu enttäuschen. Das tut mir mehr weh als die Angst vor eigener Verletzung.

All diese Ängste verschwinden nicht einfach indem Mensch heftigst einen Status Quo aufrecht erhält der ihn nicht wirklich zukunftsweisend frei sein läßt und zwar mit einem Partner.

LG Emy
*****_nw Frau
599 Beiträge
Themenersteller 
Ist ein Unfall schlimm?

Ist es schlimm, daß ein Kind erstmal frustriert losheult, weil es beim krabbeln-lernen den Frosch nicht gleich erreicht, wenn sich jemand beim Fahrrad-fahren-lernen die Nase stößt, wenn der erste Lippenstift gruselig aussieht? Ist es schlimm, wenn der erste öffentlich gehaltene Vortrag verkiekst wird, wenn die Beziehung uns lehrt, was wir sind? Was wir können? Was wir sein wollen? Und wo unsere Triggerpunkte und Schwachstellen sind?

Ist ein Unfall schlimm, bei dem ich mir Haut oder Hirn oder Seele anhaue, aber lerne, wie ich anschließend großartiger sein will und kann? Sogar, wenn es wehtat und wirklich doof war?

Irgendwie nicht.

findet
Lux
das wichtigste
im Leben ist natürlich zu sein, einfach menschlich sein und bleiben.

Ob Mono oder Poly, einfach leben, einfach denken, einfach handeln, einfach lieben.

An das Gute glauben, an die Liebe glauben und die Vielfalt, die uns die Natur schenkt bewundern, genießen und nutzen.

Lebe die Liebe und liebe das Leben!


lg Ralf
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