Kopfkino während der Selbstbefriedigung – ...
Kopfkino während der Selbstbefriedigung – Beobachtungen und EffekteWenn ich mich selbst befriedige, dann in den seltensten Fällen einfach nur in dem ich meinen Schwanz in die Hand nehme und direkt stimuliere. Nein, ich habe früh, eigentlich noch vor dieser klassischen Methode eine subtilere entwickelt. Meine Methode, ich habe mich manchmal gefragt, früher häufiger, ob die wohl „normal“ ist und ob andere auch so oder ähnlich vorgehen. Ich weiß nicht so genau warum ich es auf diese Weiße mache. Vermutlich weil mir nicht im Traum eingefallen wäre gemeinsam mit vermeintlichen Kumpels ein Gruppenwichsen zu veranstalten. Und keine Ahnung hatte wie es sonst gehen könnte. Woher auch. Fragen konnte ich nie jemanden und die Bravo war mit zu teuer bei meinem Taschengeld.
Ich bewege, reibe meinen Körper gegen ein Tuch, ein Rock oder die Bettdecke. Na? Was denkst Du gerade? Findest Du diese Methode komisch? Oder hast Du auch Deine Methode abseits von der klassischen entwickelt?
Für mich ist das Kopfkino ein Teil der Selbstbefriedigung. Zum einen weil ich ohne Partnerin seltener Verkehr habe. Aber im Besonderen weil es damit – in meiner Erfahrung – intensivere und länger wird. Dabei sind äußerer Reize, Text, Erzählungen, Bilder oder Fantasien der Hauptgrund. Wenn ich mit mir allein bin.
Ohne äußere Einflüsse nur in meinen Gedanken
Ganz zu Beginn als ich noch keine erotischen Romane in den Fingern hatte. War ich dabei allein mit meinen Gedanken. Meinem Kopfkino in dem ich je nach Laune der Regisseur meines Kopfkinos war und meinen „Film“ abdrehte. Und von Mal zu Mal weiter entwickelte. Übrigens kam so auch später der Gedanke auf diese auf zu schreiben. Für Briefwechsel, für meine erotische Homepage und irgendwann auch für JoyClub.
Beim Lesen
Während eines Urlaubs habe ich dann meinen ersten erotischen Roman in einem der Verkaufsstände in der Hotelanlage entdeckt und – mutig wie man im Urlaub ist – spontan gekauft. Zunächst einfach am Pool lesend und ohne Stimulation. Lag auf dem Zimmer der Gedanke sprich wörtlich auf der Hand doch beides mit einander zu verbinden. Dabei wuchs die Intensität des Orgasmus, die Zeit bis es zum abspritzen kam noch mal an.
Beim Video sehen
Filme habe ich erst spät entdeckt. Zunächst VHS, später Downloads doch während des Schauens keine Berührung. Und erst recht kein Kopfkino. Es war mehr ein Trigger. Abschalten und dann ins Bett und wie ohne Einflüsse zum Höhepunkt kommen. Erst mit dem kostenlosen Streaming Angebot von Heute stimuliere ich mich dabei auch auf „meine Methode“. Es geht mir bei der Selbstbefriedigung nicht um das schnelle kommen. Anders als die Meisten von Euch es im Beitrag: Dauer bis zum Orgasmus - Verkehr vs. Selbstbefriedigung im Vergleich zum Verkehr angedeutet haben. Vielleicht ist deshalb die Intensität auch hoch. Nicht immer und schon gar nicht so wie ohne Einflüsse oder ganz zu schweigen vom Lesen.
Nutzt Ihr auch äußere Reize? Seid ihr mit Euren Fantasien allein ohne Reize von außen. Oder Wichst ihr einfach drauf los ohne Fantasie, ohne Reize?