Eine real gewordene Fantasie von mir
Im Raucherraum trafen wir unsere Bekannten wieder und die Brust der Freundin zierten herrliche Striemen. Ich konnte nicht anders und musste immer wieder auf diese Zeichnung sehen. “Wie hast du die denn so schnell bekommen?“ fragte ich sie. “Mein Herr hat mal wieder die chinesischen Essstäbchen an mir ausprobiert!” kam ihre Antwort. Ich war schon etwas neidisch, denn ich hatte noch nie Striemen, egal wie hart mein Herr auch zuschlug. Ich konnte mir aber auch beim besten Willen nicht vorstellen, wie diese kleinen Stäbchen solche Zeichen hinterlassen konnten und äußerte das auch.
Unsere beiden Herren sahen sich an und ich konnte sehen, wie mein Herr zustimmend nickte. Es dauerte nicht lange und der befreundete Dom hatte ein Essstäbchen in der Hand. Schneller als ich Piep sagen konnte, stand mein Herr hinter mir und hielt meine Arme fest auf meinem Rücken zusammen. “So, dann wollen wir doch mal sehen, was diese kleinen Dinger bei dir ausrichten!” hörte ich eine Stimme sagen und im nächsten Moment sauste auch schon das Stäbchen auf meine linke Brust. Es tat sehr weh, aber alleine der Gedanke, dass mich ein anderer Dom bearbeitete und viele Menschen dabei zusahen, erregte mich ungemein. Ich sah auf meine Brust und konnte sehen, wie sich bereits die erste Strieme auf ihr abzeichnete. Es sah einfach nur schön aus! Er gab mir fünf oder sechs von diesen Schlägen, bevor seine Sub ihm, für mich aber trotzdem hörbar, ins Ohr flüsterte: “Sie hat genug!” Die Schläge endeten, mein Herr ließ mich frei und der andere Dom überreicht meinem das Schlaginstrument mit den Worten: “Das kannst du behalten!” Ich sah auf meine Brust hinunter und konnte eine herrlich Zeichnung erkennen.
Mein Herr nahm das Stäbchen entgegen und befahl mir: “Hände auf den Rücken und stillhalten!” Sofort flogen meine Hände auf den Rücken und er begann meine Brust weiter zu bearbeiten. Die befreundete Sub hielt dabei meine Hand und drückte sie. Das hat mir sehr geholfen die Schmerzen zu ertragen. Als er von mir abließ, sah ich unzählige Verzierungen auf beiden Brüsten. Ich war mächtig stolz darauf und konnte nicht glauben, dass ich jetzt auch endlich, nach langer Zeit des Versuchens, solche Zeichen tragen durfte. Als wir an unseren Tisch zurück gingen, wurde ich von vielen gefragt, was mir denn passiert sei und die Striemen wurden von vielen begutachtet, bewundert und kommentiert. Ich gab bereitwillig Antwort und platzte fast vor Stolz.
Luna