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Arbeitsplatz. lieber Kontinuität oder steter Wechsel

********1277 Mann
129 Beiträge
Ich habe in meinem Leben schon oft den Arbeitsplatz gewechselt und auch schon den ausgeübten Beruf. Es hat halt immer irgendwas absolut nicht gepasst.
Jetzt bin ich seit über 10 Jahren bereits im selben Betrieb und fühle mich da sehr wohl. Natürlich gibt es immer mal was, das nicht optimal ist. Aber wo ist das nicht der Fall? Gehalt ist nicht alles. Was bringt es viel Geld zu bekommen, wenn man sonst weder mit der Arbeit noch Kollegen oder Chef zurecht kommt? Ich habe meiner Gesundheit zu liebe auf sehr viel Gehalt verzichtet und das war eine sehr gute Entscheidung.
Wichtig bei einer Arbeitsstelle sind mir mehrere Dinge:
Ehrlicher und respektvoller Umgang zwischen Chef und Angestellte (beidseitig). Kollegen, die mit einem zusammen arbeiten und nicht gegeneinander arbeiten um sich selbst besser da stehen zu lassen. Kollegen, mit denen ich mich ohne Sprachbarriere unterhalten kann. Gute Arbeitsbedingungen und Arbeitsmaterial.
Mir gefällt es einen "sicheren" langfristigen Arbeitsplatz zu haben. Es gab schon viele gute Angebote. Aber ich sehe momentan keinen Grund einen sicheren Arbeitsplatz nach so vielen Jahren zu verlassen für ein paar Euro.
**********erfly Frau
4.143 Beiträge
Ich bin jetzt bald 30 Jahre inkl. Ausbildung bei meinem ersten und einzigen Arbeitgeber - ich liebe meinen Job und meine Kollegen. Perfekt ist es nirgendwo - irgendwas ist immer.
Und einen Job für das selbe Gehalt so nah an meinem zu Hause finde ich nicht woanders

Ja es gab schon Situationen bei denen ich über einen Wechsel zu einem anderen Arbeitgeber nachgedacht habe- aber ich weiß dass es woanders die selben Probleme gibt, wenn ich in meinem Tätigkeitsgebiet bleibe.
Und etwas komplett anderes will ich nicht machen, weil ich eben meinen Job liebe. Ich gehe also davon aus, dass ich bis zur Rente bleibe wo ich bin.
********Herz Frau
37.588 Beiträge
Zitat von *******Two:
Und, dass mit Ü50 die Auffassungsgabe für Neues dann doch schon nachgelassen hat.

Meinen aktuellen Job habe ich mit 62 gefunden. Ja, es geht etwas langsamer. Aber ich habe neue Programme gelernt, bin ins HO gezogen, habe mir hier alles angeeignet - es geht noch. *top*
**********athis Mann
8 Beiträge
Ich habe 20 Jahre bei meinem Arbeitgeber verbracht. Es war eine wunderschöne Zeit. Ich wollte nie weg und hab große Schwierigkeiten mit dem Gedanken gehabt, das ich woanders arbeiten könnte.
Unter keinen Umständen wollte ich aus meiner Komfortzone raus, weil ich mir das nicht zugetraut habe.

Durch die Insolvenz meines Arbeitgebers war ich dann irgendwann gezwungen zu wechseln.
Dann ging es wegen Befristungen leider immer von Jahr zu Jahr zu einem neuen Arbeitgeber mit neuen Kollegen und neuen Chefs und neuen Aufgaben etc.

Das Faszinierende was sich dadurch ergeben hat ist, dass es mir mittlerweile Spaß macht, ständig zu wechseln. Das hätte ich nie gedacht. Am liebsten würde ich das so beibehalten. Es ist immer wieder aufregend neue Leute kennenzulernen, neue Aufgaben zu erlernen und zu bearbeiten usw.

Daher gebe ich gerne meine Erfahrung an alle, die ebenfalls Schwierigkeiten haben, die bequeme Komfortzone zu verlassen. Probiert es einfach mal aus. Es könnte passieren, dass ihr Spaß daran findet *zwinker* Und es ist überhaupt nicht so schlimm gewesen, wie es sich in meinen gedanklichen Horrorszenarien abgespielt hat.
*********ubana Paar
514 Beiträge
Sie schreibt:

Leider hatte ich bisher nicht so viel Kontinuität, was meine Arbeitgeber angeht. Dafür habe ich dadurch viele verschiedene Bereiche kennenlernen dürfen und habe das ein oder andere Sprungbrett nutzen können. Jetzt bin ich seit fast genau einem Jahr bei dem besten Arbeitgeber, den ich bisher hatte. Aktuell kann ich mir vorstellen bis zur Rente dort tätig zu sein.
******arp Mann
3.256 Beiträge
Ich bin Team Kontinuität! Meine 20er waren nach der Lehre abwechslungsreich genug. Nun bin ich fast 20J im Unternehmen und zähle nun zur gefährdeten Art. Wir müssen uns personell verschlanken und dies soll in drei Wellen geschehen. Als erstes wurde all jene Ältere angeschrieben, die man in Anpassung schicken kann. Die dritte Welle wäre Abbau nach Sozialplan. Die zweite, aktuelle Welle, stellt ein Freiwilligenprogramm mit Abfindung und Prämie dar. Auch in meiner Abteilung sind wir demnach zu viele und man denkt schon darüber nach, wen man wohl ansprechen würde. Man kennt ja seine Pappenheimer und weiß sie gleich zu nennen. Jeder nennt dieselben Namen. Mich betrifft es also definitiv nicht. Und doch- auch ich stand auf der Liste!

Das war für mich etwa so, als wenn man nach 20J einmal mehr von der Arbeit nach Hause kommt und Schatzi sagt: Wir müssen reden! Schau mal, ich war beim Anwalt, lies dir das mal durch. Und dann liegen da die Scheidungspapiere!

Wird das alles nun in nur vier Wochen Geschichte sein, als wenn es nie geschehen sei? Ene, mene, Muh und ab in die Transfergesellschaft. Abfindung einstreichen und dann? Fachkräfte werden ja überall gesucht. Allerdings nicht mehr zu diesen Konditionen. Mit bald 50 bin ich keine 20 mehr.

Na klar, bevor da alles den Bach runter geht, besser jetzt das sinkende Schiff verlassen. Oder bleiben, versetzt werden und auch dann unter anderen Konditionen. So oder so, die Zukunft ist ungewiss.
Ich habe mich entschieden, das Angebot nicht anzunehmen. Wenn die dritte Welle durch ist, werden sie feststellen dass sie immer noch Fachkräfte brauchen. Um die ganzen Frührentner abzulösen und die Azubis anzulernen. Know-How ist mein Kapital und das kann mir keiner nehmen. Das werfe ich nun in die Waagschale. Wenn ich eh nix mehr zu verlieren hab, kann ich auch hoch pokern.

Ich wünsche allen die auf Kontinuität setzen, dass sie es lang genug schaffen um sich ihren Lebensstandard zu erhalten. Und allen die gerne wechseln, aufregende neue Felder und Gebiete, in denen sie sich selbst verwirklichen können. Und wenns hart auf hart kommt, dann krieg ich auch das noch mal wieder hin.
@*******ahne
Erst mal nur:
Tolles Thema! *blume* *hutab*
*******Punk Frau
5.733 Beiträge
Mein Leben hat zu viel Abwechslung geführt. Habe eine Schulkarriere von 13 Schulen hinter mir.

Man könnte sagen, ich habe das Schulsystem studiert.

Habe zwei Ausbildungen und noch mehr Berufungen.

Seit letztes Jahr bin ich als selbsständige Jounalistin beim Finanzamt gemeldet.

Werde mich beim Abendgymnasium bewerben um mein Abi nachzumachen.

Derzeit suche ich nach Möglichkeiten meine Überlebenskunstwerke an die Öffentlichkeit zu bringen.
****nLo Mann
3.709 Beiträge
Zitat von *****n27:
.
Bisher bin ich immer irgendwann gegangen, wenn ich mit der Unternehmens- und vor allem Mitarbeiterführung nicht (mehr) zufrieden war. Umstrukturierungen, Klüngeleien, Chefs, die mehr an Zahlen als an Menschen interessiert waren.. etc.

Meine Wechsel sind also nie darauf begründet gewesen, dass mir die Arbeit irgendwann langweilig wurde, sondern jeweils darin, dass ich meine Energie, Arbeitszeit und Arbeitskraft nicht mehr für den entsprechenden Arbeitgeber zur Verfügung stellen wollte. )
Das finde ich gut und erstrebenswert. Top
*********rees Frau
615 Beiträge
Wir arbeiten zwar immer in unserem Beruf, sonst würde unsere Firma ja keinen Sinn machen, dafür immer und ständig woanders (europaweit) und kein Projekt gleichteinem anderen, immer neue Dinge, neue Herausforderungen, unterschiedlichste Materialreaktionen, es ist jedes Mal eine Premiere….
Wir wollen nichts anderes tun, die Freiheit, die wir in unserer Arbeit haben, das ist lebenswert und wir können auch schon lange selektieren, also private Freiheit hat immer Vorrang.
*****019 Mann
588 Beiträge
Ich bin nun seit 32 Jahren in der gleichen Firma und sehe nach wie vor keinen Grund für einen Wechsel.
In der Zeit sind viele Kollegen in Rente gegangen und viele davon haben schon ihre Ausbildung in der Firma gemacht.
Das spricht für das gute Klima in der Firma 😊
*******mnz Mann
1.499 Beiträge
Das ist jetzt mein fünfter oder sechster AG in fast 35 Berufsjahren. Der Grund für den Wechsel waren immer an mich herangetragene Angebote, deren Ablehnung schlicht unvernünftig gewesen wäre.
*****018 Frau
2.564 Beiträge
Ich bin schon immer ein unruhiger Geist... Habe eine abgeschlossene Berufsausbildung und im Laufe meines Arbeitsleben nie länger als 2 Jahre bei einem Job ausgehalten, manchmal weniger. War in vielen Fremdbranchen unterwegs 🤣 manchmal einfach auch nur die Firma gewechselt. 🙈 Mein Motto war und ist, sobald der Körper sich wehrt auf Arbeit gehen zu wollen soll man alles überdenken. Wer nie abschalten kann, vom Job Albträume hat, mit unguten Gefühl oder " Bauchweh" geht,sollte eine Änderung in Erwägung ziehen. Oder das Gespräch suchen.
Mit unter sind Arbeitgeber eher dankbar.

Jetzt bin ich schon 10 Jahre bei der selben Firma 🤣 da passt einfach alles.
Für meinen Mann war das nicht so einfach, er bekam jedesmal Herzrasen wenn ich sagte ich such mir was anderes 🤣🤣🤣
**a Frau
551 Beiträge
Die selbe Firma, seit über 30 Jahren.
Innerhalb der Firma hatte und habe ich in der Zeit verschiedene Posten besetzt.
Früher war manches besser, aber die Gewohnheit hielt einen dort.
Mir hat dann doch der Mut gefehlt zu wechseln.
Wägte ab, und blieb.
Inzwischen arbeite ich weniger, habe etwas mehr Freizeit, auch gut.
****or Mann
92 Beiträge
Ich stehe gerade vor einem Wechsel. Bei meinem jetzigen Arbeitgeber bin ich seit drei Jahren, bei dem davor waren es zweieinhalb Jahre. Dass ich dort weg bin, hat mehrere Gründe. Ich könnte mir vorstellen, bei meinem aktuellen Arbeitgeber noch etliche Jahre zu bleiben, wenn die Rahmenbedingungen stimmen würden - leider macht mich die Pendelei auf Dauer krank. *ko*
Also ich habe meinen Arbeitgeber schon mehr als einmal gewechselt insbesondere auch verschiedene Branchen.
Es bringt einen nicht das selbes zu machen nur für einen anderen Arbeitgeber.
Mann kommt nicht wirklich weiter und am ende langweilt man sich nur.

Allerdings verschieden Branchen durch zu machen da kann man aus jedem Bereich etwas raus ziehen an Fähigkeiten und Verständnis über die verschiedensten Prozesse.

Diese lassen sich zum teil eben auf andere ausfüllendere Jobs übertragen was einem einen qualitativen voreilt verschafft.
**C Mann
12.735 Beiträge
...ich habe bis Mitte 40 für mehrere große Firmen und Konzerne in verschiedenen Funktionen gearbeitet. Irgendwann war ich das nach oben buckeln und nach unten treten sowie der Abwehr der lieben Kollegen, welche immer wieder versuchten, an meinen Stuhl zu sägen, satt und habe mich als Ein-Mann-Unternehmen selbstständig gemacht. Ich liebe Herausforderungen und empfand den damit verbundenen Stress eher positiv als belastend. Erfolge und auch Misserfolge gingen ab dann voll auf meine Kappe. Ich habe den Schritt nie bereut...
*******en_X Frau
4.376 Beiträge
@*********erImp
Wenn Du mit „Einem“ bei es bringt einem nicht, nur Dich meinst, mag das vielleicht zutreffen. Ich mache seit Jahrzehnten den gleichen Job in unterschiedlichen Branchen und Unternehmen und entwickle mich aufgrund neuer oder geänderter Anforderungen immer noch weiter. Wenn das nicht so wäre, könnte ich den Beruf gar nicht ausüben.

Ich selber mag Kontinuität. Bei diesem Abeitgeber bin ich seit 2011 und kann hoffentlich die nächsten 12 Jahre noch bleiben. Warum: weil ich keinen Bock habe mich im nächsten Unternehmen wieder von unten nach oben zu kämpfen. Bis ich mich halbwegs etabliert habe, hat es Jahre gedauert. Das muss ich nicht nochmal haben.
Zitat von *******en_X:
Warum: weil ich keinen Bock habe mich im nächsten Unternehmen wieder von unten nach oben zu kämpfen.
Ja sicher sollte man das gegen das individuelle Sicherheitsbedürfnis abwägen.
spricht ja auch nichts gegen.
man sollte sich das auch nicht vorstellen wie immer bei null anfangen eher wie der Graf einer langfristig steigenden Aktie.

Und ja es gibt auch Jobs den verschiedenen brachen die einfach gleich sind das streite ich nicht ab.
Vielleicht wäre es sinnvoller von verschieden Abteilungen in unterschiedlichen Branchen zu sprechen.

ist aber alles kein Grund dich gleich angegriffen zu fühlen
Für mich spielen sowohl die Arbeitsatmosphäre als auch das Gehalt eine entscheidende Rolle, ebenso wie der jeweilige Beruf. In Bereichen, in denen dringend Mitarbeiter gesucht werden, genieße ich mehr Flexibilität und kann mir aussuchen, wo ich arbeiten möchte. Wenn mir etwas nicht gefällt, wechsle ich eben. Vor allem, wenn das Zwischenmenschliche nicht stimmt, ist mir das sogar wichtiger als das Gehalt.

Wenn man nur Zahlen hinter den Menschen sieht, sie nur nach ihrem Nutzen beurteilt und sie bei mangelndem Bedarf wie abgenutzte Gegenstände behandelt und feuert, bleibe ich keine Sekunde länger. Besonders dann nicht, wenn ich sehe, dass Kollegen unfair behandelt werden. Ich gehe davon aus, dass der Arbeitgeber bei mir genauso handeln würde.

Ein unbefristeter Vertrag ist mir egal. Ich kündige, ohne lange nachzudenken, denn ich habe weder Kinder noch Schulden oder sonstige Verpflichtungen. Mein Motto lautet: Ich möchte derjenige sein, der sich seine Arbeitgeber aussuchen kann, und nicht von irgendeinem Personaler ausgewählt werden. Meine Freiheit ist mir wichtig.
*******corn
2.163 Beiträge
Mein Rekord sind 5 Jahre im gleichem Unternehmen. Da konnte ich aber auch machen, was ich will. So lange würde ich trotzdem nie wieder wo bleiben.
Noch besser als die Abwechslung an verschiedenen Jobs sind die freien Monate dazwischen
*******en_X Frau
4.376 Beiträge
Mir ging es nur um die Verallgemeinerung mit alle @*********erImp

Ob jemand seinen Job als anspruchsvoll empfindet, ist für mich als Außenstehende schwer zu beurteilen. Wenn ich auf das Unternehmen gucke, in dem ich arbeite, wären Werkstatt, Magazin und Technik sicherlich keine geeigneten Bereiche für mich. Aber die kaufmännischen Abteilungen müssten nach einer gewissen Einarbeitung wohl machbar sein.

Und nein, wenn ich mit meinem Aufgabenbereich irgendwo neu einsteige, müsste ich entweder eine leitende Position übernehmen, wo ich mich auch erst beweisen müsste und in einer Sachbearbeiterposition erst Recht. Da fange ich wieder ganz weit unten an.
Zitat von *******en_X:
müsste ich entweder eine leitende Position übernehmen, wo ich mich auch erst beweisen müsste und in einer Sachbearbeiterposition erst Recht. Da fange ich wieder ganz weit unten an.
in dem fall mag das sein aber was ist wenn du ins magazin gehst oder zu den schlossern?
da fängst du sicher auch unten an aber du hast einen großen Vorteil der dir langfristig einen nonus gib.(vorausgesetzt du lernst auch das übliche wie man ein lager tauscht ect).
Da kann es durchaus nützlich sein wenn du tiefere Einblicke in den kaufmännischen Bereich hast.
umgekehrt genauso als schloßer hast du einen besseren überblick was in welcher Situation vielleicht die bessere lösung ist und oder die günstigere.

in jedem fall ist deine Autorität und Sicherheit in gewissen punkten gestärkt.
du must auch nicht vielleicht rum telefonieren um Entscheidungen zu treffen wenn du dadurch das Selbstbewusstsein hast und die Expertise diese selbst deine entscheidung im zweifel auch begründen zu können.
und das könnte dir sicher zum Vorteil reichen in eine Führungsposition zu kommen
wer angst hat sich zu beweisen möchte sich auf seinen Lorbeeren ausruhen und das ist keine Führungsqualität
*******en_X Frau
4.376 Beiträge
Ich glaube zu Anfang, als ich hier im Unternehmen eingestiegen bin, wäre es echt cool gewesen hier mal bei den handwerklichen Azubis ein bisschen mitzuwirken.
Ich hatte aber immerhin ein 25 Tonnen Teil am Kran und bin auch so gelegentlich bei den Schwergutverladungen dabei. Man muss sich dieses Unternehmen wie ein altes Segelschiff vorstellen, es gibt einen Steuermann und ganz viele Matrosen. Jeder hat seine Aufgabe, die dafür sorgen dass das Schiff seidenen Weg findet. Ein Unternehmen dieser Größe funktioniert anders als ein mittelständisches Unternehmen, wo ich auch wenn es nötig war selber LKWs be- oder entladen habe. Mal abgesehen davon, dass es eine andere Branche war, wo Kran und Stapler nicht gebraucht wurden, scheitere ich hier schon am Kran- und Staplerschein. Das ist aber auch ok. In der Logistik ist man eh flexibel und bewegt ich immer auch in Randbereichen von anderen Abteilungen. Und noch weitere Aufgaben muss ich gar nicht haben. Mir reichen meine, das sind schon ein paar.
*****nne Frau
3.417 Beiträge
JOY-Angels 
Ich habe in meinem ganzen Leben nur 2 Arbeitsstellen gehabt. Jetzt bin ich seit 1993 in ein- und derselben Behörde beschäftigt. Dort habe ich in verschiedenen Abteilungen gearbeitet - mehr Wechsel brauche ich nicht. Mir macht der Job Spaß und ich werde bis zu meiner Rente, die immer näher rückt, dort bleiben und auch auf dem gleichen Arbeitsplatz.
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