Trennlinie
TrennlinieIm Reich, wo Geist und Seele aufeinandertreffen,
spielt die Erfahrung ihre Rolle, eine unerbittliche Flut.
Manche verlieren den Verstand, vertrauen sich der Seele an,
im Tanz des Wahnsinns gleiten sie freudig dahin.
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Das Gehirn, die Seele, die Trennlinie,
beeinflusst von der Erfahrung, durch Raum und Zeit.
Verrückt, intellektuell oder von der Absicht her akzeptiert,
verflechten sich auf dieser menschlichen Reise.
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Andere verlieren ihre Seele, vertrauen ihrem Intellekt,
in der Welt der Gedanken zerfallen sie zu Staub.
Wissen ist ihr Trost, Weisheit ihre Lust,
im Echo der Stille ihre Stimmen gerecht.
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Im großen Ganzen verlieren manche alles,
Kein Verstand, keine Seele, an der Wand.
Angenommen werden sie, sie folgen dem Ruf,
In der Symphonie des Lebens stehen sie hoch.
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Das Gehirn, die Seele, die Trennlinie,
Geformt durch Erfahrung, subtil göttlich.
Verrückt, intellektuell oder akzeptiert, wir glänzen,
In diesem kosmischen Spiel sind wir für immer miteinander verflochten.
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Also, hier ist der Verstand und hier ist die Seele,
Auf die Lektionen, die wir gelernt haben, um unser Ziel zu erreichen.
Verrückt, intellektuell oder akzeptiert, wir schlendern,
Auf der Reise des Lebens spielen wir unsere Rolle.