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Wieviele Männer sind Reiz-Reaktions-Fetischisten?

Wieviele Männer sind Reiz-Reaktions-Fetischisten?

Dauerhafte Umfrage
**********hen70 Frau
14.421 Beiträge
Dem schließe ich mich gerne an.
********2212 Mann
983 Beiträge
Das es mir wichtig ist, ihr höchste Lust zu bereiten und ich meine eigene Befriedigung hinten anstelle, also nicht egoistisch vorgehe, macht mich zum Fetischisten??? Finde ich völlig abwegig! Ganz im Gegenteil, ich kann die Auflistung voll auf mich übertragen und sehe es absolut nicht als Fetische, sondern als völlig normal an.
******987 Frau
531 Beiträge
Den Begriff habe ich noch nie gehört,...
Nach der Ausführung unten erkenne ich meinen Partner wieder *g*
Lg
*******exe Frau
5.151 Beiträge
Ich kenne einige wenige Männer welche sich voll der Erkundung IHRER Reizpunkte, Höhepunkte, Körperregionen bis zum Exzess beschäftigen und dabei wie eine Sinuskurve hoch und wieder runter bringen um nach langem Spielen kommen oder auch nicht. Für sie ist es einfach befriedigend die Frau zu befriedigen, sie steht im Mittelpunkt.
Ich würde mich ähnlich einreihen, wenn ich mit einem Toyboy spiele, ist mir das bespielen und die Lust dessen ergötzend. Als fetisch sehe ich es nicht, obwohl es so heißt, "Reaktionsfetischistin" es macht mich einfach geil die andere Person zu bespielen und nicht nur sadistisch, auch zärtlich, fordernd usw.
Ich hatte es tatsächlich erst mit einem Mann zu tun, den ich tatsächlich als Reaktionsfetischisten bezeichnen würde, und wo es auch zwischen uns SM- sexuell gut gepasst hat.
Ansonsten hatte ich entweder reine Reiz- Fetischisten, die mehr in ihr Handeln verliebt waren als in alles andere (ich sag' nur: Cunnilingus, aber auch die von @*********ckit erwähnten Stellungs- und Tempowechsler) oder eben welche, bei denen ich mich beobachtet fühlte wie eine Mikrobe unter dem Mikroskop.

Mich selber würde ich nur in den Momenten als Reaktionsfetischistin bezeichnen, in denen mein Sadismus gereizt wird.
Alles "darunter", die Reaktionen des Partners mitzubekommen und zu genießen, ist für mich/ mein Erleben nicht "fetischistisch" genug, sondern eher "normal".
*******frei Mann
1.019 Beiträge
Hier geht es ganz offensichtlich um die Manipulation des Partners zum Höhepunkt zur eigenen Befriedigung.

Manipulation wird von vielen Foristen grundsätzlich mit großer Verachtung abgelehnt.

Ich bin da als Opfer und Täter viel gelassener.

Dass das gleich wieder ein Fetisch sein muss, das finde ich allerdings völlig übertrieben.
*********Seil Mann
1.600 Beiträge
Zitat von **********dSexy:
Jetzt die eigentliche Frage: Wieviel Prozent der Männer sind Reiz-Reaktions-Fetischisten?

Ich bin Einer!
Wie sich das bei Anderen verhält entzieht sich meiner Kenntnis.

Zitat von *******frei:
Hier geht es ganz offensichtlich um die Manipulation des Partners zum Höhepunkt zur eigenen Befriedigung.

Manipulation ist hier als Begriff nicht angebracht, denn von Manipulation spricht man nur, wenn man jemanden dazu bringt, entgegen seiner eigentlichen Intention oder Interessen zu handeln.
@*******frei
Hätt'ste mal bloß nix gesagt. *lol*
Läuft beängstigend zuverlässig. *top2*
*******frei Mann
1.019 Beiträge
🙂
********tige Frau
3.557 Beiträge
Sind nur Männer gefragt?

Blöd gelaufen...ich auch *lol*
Vielleicht bin ich auch einer.

Mich macht beim Sex am meisten an, die Reaktionen des Mannes(stöhnen, abspritzen, Geilheit usw.)

Der Akt als solches garnicht so sehr.
Ich finde nur das Ende geil, wenn er mich einsaut.
**********irbel Frau
527 Beiträge
Überschrift lesen ist gar keine so doofe Idee..
*******iel Mann
744 Beiträge
Hier! Ich!
Bin da voll Team „der Weg ist das Ziel“! Ich kann es ewig genießen mit allen Sinnen zu erleben, wie sie es geniest. Kann stundenlang liebkosen und verwöhnen und es macht mich tierisch an, die Reaktionen und Emotionen zu erleben. Mein eigener Orgasmus ist da eine ganze Zeit lang eher im Weg, zwar nicht ganz nebensächlich, aber nicht sooo wichtig.
****100 Mann
3.442 Beiträge
Ich zähle mich dazu... *zwinker* - multiple Orgasmen der Lady sind mir am wichtigsten *zwinker*...
***is Mann
1.509 Beiträge
Begrifflichkeiten kommen und gehen...

Ich z.B. bin zwar DOM, aber nicht sadistisch veranlagt - mir macht es einfach Freude zu sehen, wie meine Gegenüber positiv und lustvoll auf meine "Behandlung" reagiert.

Ohne das, einfach stumpf Schmerzen verursachen ist nicht so mein Ding...
Zitat von ***is:

einfach stumpf Schmerzen verursachen ist nicht so mein Ding...


Und genau darum geht es bei Reaktionsfetischismus eben gerade nicht. *zwinker*

(Hierbei unerheblich, wie man den Begriff findet).
*******tive Mann
195 Beiträge
Vielen Dank für die guten Beiträge!
Das hat sehr geholfen den Begriff genauer zu definieren.
Es gab jetzt schon eine Online-Diskussionsrunde dazu. Die nächste ist am Sonntag:
Reiz-Reaktions-Fetisch - Was ist das?
******_73 Mann
2.519 Beiträge
Zitat von **********dSexy:
Man könnte sagen, Menschen mit Reiz-Reaktions-Fetisch ziehen Lust aus der Befriedigung des Partners/Partnerin.

Ich sehe mich durchaus als Reaktionsfetischisten. Würde diese Beschreibung aber als für mich falsch einordnen. Natürlich ist es schön, wenn sie "Befriedigung" erlangt, aber das ist nicht das, was mich reißt. Die "Befriedigung" ist ein Ziel, genau das verfolge ich nicht.

Zitat von **********dSexy:
Es geht darum, die andere Person zu reizen und deren Reaktion zu erleben. Dabei können unterschiedlichste Praktiken angewendet werden, von Streicheln und leichten Berührungen über Massagen bis hin zu BDSM.

Es wurde schon geschrieben, der Weg sei das Ziel. Und genau das trifft es.

Ich sage von mir gern, dass ich gern verwöhne, egal ob durch eine Massage, oder durch Spanking.
Auf einer Dame wie auf einem Instrument zu spielen, ihre Erregung zu kontrollieren, indem man sie steigert, auf einem Niveau hält, aber auch wieder abfallen lässt, um sie dann wieder zu steigern, das ist das, was Spaß macht.

Wäre ich Sadist, würde ich meine Lust daraus ziehen, jemandem weh zu tun. Das bringt mir aber leidlich wenig. Ihre Reaktionen zu steuern, Erregung, Schmerz, Anspannung, Entspannung, Aufregung, Hingabe, Angst, Lachen, dass ist das, war mir Spaß macht, und ihr dann auch, sonst bringt es nichts.

Sie zum Höhepunkt zu bringen? Das Spiel mit der Erregung davor macht viel mehr Spaß (Richtung Tease&Deniai) macht Spaß, genau so auch über den Punkt (Stichwort Orgasmusfolter).

Die Partnerin so sicher wie möglich zum Orgasmus zu bringen, sie dann im Arm zu halten, zu kuscheln, das ist, sorry, so was von nicht meine Art des Spiels.

Das ist etwas, was vielfach auf Unverständnis stößt. Sätze wie "was kann ich Dir jetzt gutes tun, nachdem Du mich so verwöhnt hast" oder "ich nehme nur, ich will auch Dir mal etwas geben" sind zu beantworten mit "Du hast so was von keine Ahnung, was Du mir gegeben hast". Aber, das wird meist nicht verstanden.
Und nein, ich bin nicht "der perfekte Sklave". Ich nehme zwar Wünsche zur Kenntnis, sehe mich aber in keiner Weise als Wunscherfüller. Ich entscheide, unter Berücksichtigung der Erfahrungen mit der Person im Flow des Spiels, was ich als nächstes ausprobiere.

Und ich glaube nicht, dass das sehr viele Menschen so empfinden. Es sind schon wenig genug, die es nachvollziehen können.

Aber, vielleicht habe ich auch ein anderes Verständnis von dem Begriff.
****nn Frau
293 Beiträge
Zitat von ******_73:
Zitat von **********dSexy:
Man könnte sagen, Menschen mit Reiz-Reaktions-Fetisch ziehen Lust aus der Befriedigung des Partners/Partnerin.

Ich sehe mich durchaus als Reaktionsfetischisten. Würde diese Beschreibung aber als für mich falsch einordnen. Natürlich ist es schön, wenn sie "Befriedigung" erlangt, aber das ist nicht das, was mich reißt. Die "Befriedigung" ist ein Ziel, genau das verfolge ich nicht.

Zitat von **********dSexy:
Es geht darum, die andere Person zu reizen und deren Reaktion zu erleben. Dabei können unterschiedlichste Praktiken angewendet werden, von Streicheln und leichten Berührungen über Massagen bis hin zu BDSM.

Es wurde schon geschrieben, der Weg sei das Ziel. Und genau das trifft es.

Ich sage von mir gern, dass ich gern verwöhne, egal ob durch eine Massage, oder durch Spanking.
Auf einer Dame wie auf einem Instrument zu spielen, ihre Erregung zu kontrollieren, indem man sie steigert, auf einem Niveau hält, aber auch wieder abfallen lässt, um sie dann wieder zu steigern, das ist das, was Spaß macht.

Wäre ich Sadist, würde ich meine Lust daraus ziehen, jemandem weh zu tun. Das bringt mir aber leidlich wenig. Ihre Reaktionen zu steuern, Erregung, Schmerz, Anspannung, Entspannung, Aufregung, Hingabe, Angst, Lachen, dass ist das, war mir Spaß macht, und ihr dann auch, sonst bringt es nichts.

Sie zum Höhepunkt zu bringen? Das Spiel mit der Erregung davor macht viel mehr Spaß (Richtung Tease&Deniai) macht Spaß, genau so auch über den Punkt (Stichwort Orgasmusfolter).

ich stimme dir bei allem zu, bei mir kommt nur noch dazu, dass es mir eben genau Spaß macht, diese Reaktionen unteranderem durch schmerzen beim spielpartner zu erreichen.
ich nenne mich Sadist, weil es mich erregt mit Schmerz zu spielen, aber wegen der Freude an der Erregung des anderen macht es mir ausschließlich Freude mit masochisten. Schmerz und es kickt nicht beim Partner, das ist total blöde, genau auf der Kante von Lustschmerz entlang, da macht es mir am meisten Spaß.
wenn da jemand expressiv im Ausdruck ist😍
******_73 Mann
2.519 Beiträge
@****nn, kennst Du die Szene in "Little Shop of Horror", in der der sadistische Zahnarzt auf den masochistischen Patienten trifft, den er dann rauswirft, weil dieser Perverse den zugefügten Schmerz genießt und auskostet?
Ja, mit masochistisch veranlagten Menschen macht mir das Spielen im BDSM-Bereich besonder viel Spaß, aber eben, weil sie es auch genießen. Und ich muss die Menschen sehr gut kennen, wenn ich den Wohlfühlbereich verlasse, also stärker schlage, in dem Wissen, dass es danach richtig gut wird. Aus dem zugefügten Schmerz allein ziehe ich keine Lust.
****nn Frau
293 Beiträge
@******_73
das ist faszinierend, wie vielfältig das erleben ist.
für mich ist die Schmerzreaktion schon ein großer kick und das zufügen selbiger.
**********hen70 Frau
14.421 Beiträge
Da geht es mir so wie dir @****nn
********elen Mann
1.336 Beiträge
Ich fühle mich da angesprochen aber Fetischismus? Keine Ahnung, vielleicht. Ich finde zumindest diese "free use" pornos extrem abturnend. Wenn sie keine positive Reaktion hat vergeht mir die Lust sofort.

Selbstlos würde ich das aber überhaupt nicht nennen. Ihr lustvolles Winden unter meinen Fingern o.Ä. gibt mir persönlich viel. Ich messe meine Liebhaberfähigkeiten schon an ihrer Reaktion.
Muss ja nicht auf Teufel komm raus zum Orgasmus führen, das kann schnell verkrampft wirken, aber zu sehen dass sie mich genießt und sich fallen lassen kann ist mir schon wichtig.
Sex ist doch ein Partnerspiel. Wer dem anderen die Sinne raubt ist ein guter Spielpartner. Klar ist ihre Reaktion (als Ausdruck ihrer wahren Empfindung) mir wichtig, sonst könnte ich ja alleine spielen. Gut wenn sie ähnlich gepolt ist. Zum onanieren brauche ich jedenfalls keinen anderen Körper.
*******men Mann
25 Beiträge
Zitat von ****ter:
Zitat von ******Bln:
Wieso sollte eine normale zwischenmenschliche Interaktion als Fetisch/Paraphilie bezeichnet werden ?

Ich habe jenfalls noch von keiner Frau gehört, die ein Interesse daran hätte aktiv die Sexualität ihres Partners zu entdecken und zu erkunden.
Das kann ich absolut nicht unterschreiben. Ich habe schon Frauen getroffen, die meine Sweet Spots derartig intuitiv gefunden haben und nicht genug von meinen Reaktionen bekommen konnten, dass mir sprichwörtlich die Sicherungen rausgeflogen sind. Auf der anderen Seite habe ich auch die traurige Erfahrung gemacht, dass mindestens 50 % meiner weiblichen Gegenübers Überhaupt keinen Draht zum männlichen Körper und seinen Reaktionen hatten.
**********lchen Paar
392 Beiträge
Wir!!!
Da wir nicht Scheintot sind, finden wir es gleichermaßen geil, die Reaktion des anderen beim reizen, erregen, spielen zu beobachten. Wir geilen uns gegenseitig daran auf. Völlig normal 🤷‍♀️
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