Poster in euren Jugendzimmern

Da hatte ich nur Filmposter oder so denke ich mal: Rambo 3, Terminator, Hunt of Red Oktober, Samantha Fox....

Als Kind Pferdeposter aus der Wendy. Ab der Pubertät dann die Poster aus der Zeitschrift des deutschen Tierschutzbundes "Du und das Tier"

Ich hatte Sentenzen inspirierender Frauen an der Wand. 😁

Es fing mit der Kelly Family an.
Absoluter Kelly Ultra

Wurde dann abgelöst von einem großen 2Pac Poster direkt über dem Bett an der Dachschräge
Auf der anderen Seite liebäugelte Mike Tyson mit mir.

Pferde?! Um Gottes Willen. Niemals, nicht ein einziges.

Suzi Quatro an der Tür und Sweet an der Decke

Pferde, Abba und Olivia Newton John aus Xanadu.

Ich war riesiger Backstreet Boys Fan 🤭🤪🫣

Also ein kleines Poster von Middle of the Road und eins von Neil Diamond dazu noch ein ganz großes von Marylin Monroe und zwar die weltberühmt Filmszene im weißen Kleid über dem U-Bahn-Schacht.

g/w

Welcher hat dir am besten gefallen?

Brain

Bei mir AJ!

Und dieser Typ Mann -darauf steht ich noch heute rein äusserlich

Poster hatte ich von
Jimi Hendrix
Phil Lynott
Janis Joplin
Marsha Hunt
Alice Cooper
Led Zeppelin
Black Sabbath
Doors
Traffic
Deep Purple
Jefferson Airplane
Alex Harvey Band
Grateful Dead
Woodstock
Filmplakat More von Pink Floyd
Clint Eastwood und Charles Bronson
Steve McQuinn, Serge Gainsbourg
Brigitte Bardot und Catherine Deneuve
Sparks
Roxy Music
Amon Düül
Chi Coltrane
Rory Gallagher
Peacezeichen, Joint
und viele mehr ...

Echt, mein Teeniezimmer war mit Postern zugekleistert. Vor allem Bands und Gitarristen. Damals bekam ich im Plattenladen Poster, oft war in einer Platte ein Bild drin. Teeniehefte wie Bravo, eher nicht. Ich wurde sehr früh zum Vinylfreak und begann ab 1968 Platten zu sammeln.
Bücher und Schallplatten. Viele habe ich heute noch. Die Poster hingegen verschwanden.
Ausser!!!
Jim Morrison, Jimi Hendrix und Janis Joplin. Diese Originalposter habe ich heute noch.

Poster in meiner Jugend waren
• Kunstpister, meist aus der Hypokulturstiftung München, u.a. Niki de Saint-Phalle, Miró, Klee, Dalí, später dann Marc Rothko und Jackson Pollock.
Zudem eigens gemachte schwarz-weiß Fotografien, viele von der Akropolis Athen, darunter auch eine Fotografie von David Bowie, den ich dort zufällig getroffen habe und damals glühender Fan war. Das hüte ich wie meinen Augapfel.
Dann war ich in der Theaterszene München unterwegs und durfte oft bei den Proben fotografieren, auch schwarz-weiß natürlich, denn in unserer Foto-AG haben wir natürlich selbst entwickelt im schuldigeren Labor und sehr viel experimentiert mit verschiedentlichen Belichtungen und Licht-Schatten-Spielen.
Die Kunstdrucke hängen heute noch bei uns und auch viele der Fotografien.

Hinzugekommen ist noch eine ganze Serie schwarz-weiß Fotografien, die ich in New York gemacht habe, vor Ground Zero, kurz danach und auch aktuell mit dem neuen WTC.

Poster aus Zeitungen hat man bei mir nie gesehen.

Er: Ein lebensgroßes Poster von Kim Wilde.

Marky Mark mit seinem Sixpack und der Calvin Klein Short 😜 und NKOTB 😀

Gar keine.
Ich war zu sehr damit beschäftigt, die RPR1- und RadioRegenbogen-Aufkleber zu entfernen, die mein Papa auf auf die eingerisse Tapetenstelle geklebt hat.
Und Bravo wurde mir von ihm verboten. Habe heimlich bei meiner großen Schwester die Lektüren gewälzt. Poster mopsen und corpus delicti habe ich dann lieber gelassen.

Meine liebsten Poster waren:

Adam and the Ants
Wham
Duran Duran
NDW Mix Poster
Kinoposter Das Imperium schlägt zurück
Indiana Jones Filmplakat
Staying alive John Travolta Poster

Fotografica Poster Fantasy Der 80er, verschiedene Motive...

S/w Poster Junger Mann mit Baby im Arm
Weg in Monets Garten

Meine Mutter hat gewisse Katalogseiten im Neckermann Katalog entfernt und fand die Aufklärungsseiten in der Poprocky schlimmer als in der Bravo. Die wurden auch entfernt wenn ich in der Schule war.

Danke in meiner christlichen Familie war ich meinen Eltern ein Rätsel und in der Kleinstadt ein freak. Keine Ahnung wie meine Eltern damals das feministische Symbol an meiner Tür weg geatmet haben (Frauenzeichen mit Faust in der Mitte). Wahrscheinlich wurde es direkt nach meinem Auszug entfernt und der Raum neu gesegnet.
Meine Tochter hingegen freut sich das ich immer noch Feministin bin, Agnostikerin (sorgte in der Schule für große Augen und offene Münder) und laut meiner Tochter ziemlich locker und weltoffen

Das Poster hatte ich früher in meinen Jugendzimmer hängen.

Ganz schön erschreckend wie viele Eltern gewisse Seiten entfernt haben

Bands, Bravo, Schauspieler(innen) hab ich mir nicht an die Wand gehängt.

Dafür Poster aus GEO mit den schönsten Motiven der Welt und Fantasy in der Art v L.Royo, daneben sehr gerne und zunehmend interessante, eindeutig zweideutige Fotos aus Alltagssituationen, aus Urlauben oder von der jeweiligen Freundin.

Bart Simpson 😉

Ich hatte ein großes Poster von Hendrix im Zimmer hängen und ein weiteres, noch größeres von John Lennon in weißem Anzug an einem weißen Klavier in einem weißen, hohen Zimmer. Das sah spannender aus als es klingt

Mir erging es da wie @Purpur_Sur_ZH, ich habe die mit LPs mitgekauft.

Zudem hing noch ein weiteres großes Bild an der Wand, das eine (sehr begabte) Freundin gemalt hatte. Das habe ich auch noch, allerdings zusammengerollt im Keller. Wenn ich ihre darunter geschriebene Einladung samt Telefonnummer abschneide, könnte ich es heute noch aufhängen.