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Haute Couture/High Fashion vs. Fast Fashion

*****ite Frau
9.566 Beiträge
Ich näh selbst *stolzbin*

O.a. Marken sind nur was für Modejunkies. Da gibt es keinerlei Überschneidung mit meinem Dunstkreis.
*******in78 Frau
9.099 Beiträge
Wenn es groß irgendwo drauf steht, mag ich es überhaupt nicht.
**********lchen Mann
13.083 Beiträge
Zitat von *******in78:
Wenn es groß irgendwo drauf steht, mag ich es überhaupt nicht.

Das mag ich auch gar nicht.

Habe nur ein tshirt wo groß und fett die Marke prangt. Aber das tshirt geb ich nicht weg denn die Marke gibts nicht mehr. *snief2*
******orn Frau
113 Beiträge
Qualität zu finden ist heutzutage fast unmöglich. Wir hatten früher eine gute Mischung aus High End, Mittelklassekleidung, die aber noch gut verarbeitet war und dann eben die Fast Fashion. Aber seit Jahren dreht sich das, mittlerweile besteht Dreiviertel der Mode aus Fast Fashion. Es ist alles schlecht vernäht, billige Reißverschlüsse, Knöpfe, dünner Stoff. Auch Second Hand hilft da nicht, da da eben diese Fast Fashion dort angespült wird. Ich kenn eigentlich keine bezahlbare Marke mehr, die gute Stoffe hat und das ganze nicht sofort auseinander fällt. Und wenn du Curvy bist, kannst es auch vergessen.
Also ich würde wirklich gerne in Qualität investieren aber ich kann mir auch nich 150 euro für ein Kleid leisten.
**********lchen Mann
13.083 Beiträge
Zitat von ******orn:
Ich kenn eigentlich keine bezahlbare Marke mehr, die gute Stoffe hat und das ganze nicht sofort auseinander fällt.

Wenn das so wäre, dann würden ja alle in Fetzen rumlaufen.
********e_82 Frau
2.126 Beiträge
Ich bin auch so ein Designer-Fetischist.
Ich kaufe gerne teuer, aber dafür wenig(er).

Ich finde, dass es sich in der Designer-Preisklasse sehr auszahlt, im Sale zu kaufen, bzw. Preise zu vergleichen. Das mache ich bei Alltags-Produkten nie.

Es gab da mal so eine Jacke, die war auf Z.....o um €450 angeschrieben, und im Online-Shop des Designers aber grade -40% - auf sowas achte ich.

Und die Qualität ist es definitiv wert. Echte Seide oder Gabardine trägt sich soviel besser als Polyester und Co. *love3*
*******in78 Frau
9.099 Beiträge
Zitat von ********e_82:
Ich bin auch so ein Designer-Fetischist.
Ich kaufe gerne teuer, aber dafür wenig(er).

Ich finde, dass es sich in der Designer-Preisklasse sehr auszahlt, im Sale zu kaufen, bzw. Preise zu vergleichen. Das mache ich bei Alltags-Produkten nie.

Es gab da mal so eine Jacke, die war auf Z.....o um €450 angeschrieben, und im Online-Shop des Designers aber grade -40% - auf sowas achte ich.

Und die Qualität ist es definitiv wert. Echte Seide oder Gabardine trägt sich soviel besser als Polyester und Co. *love3*

Das ist es. Es gibt Teile, die sind manches mal im 80% reduziert. Da schlag ich dann auch zu.
********e_82 Frau
2.126 Beiträge
Zitat von *******in78:

Es gibt Teile, die sind manches mal im 80% reduziert.

Ja, so in der Gegend wirds dann langsam mittelpreisig... *lach*
****nn Frau
293 Beiträge
mein teuerstes Kleidungsstücke ist ein Badeanzug mit Ärmeln von O'Neil, dass sß*&ßteil war nach einem Sommer der Reißverschluss kaputt, eine Naht aufgegangen und der Print verfärbt, Qualität am Arsch!
der billige vom Decathlon hält immer noch nach 4 Sommern im Salzwasser.

ich kaufe keine Marken, a) in den Läden gibt es meistens nichts in meiner Größe, zu meiner Körperform
und b) gefällt mir da fast nichts, ist mir zu Schickimicki

ich kaufe eh sehr wenige Klamotten, gerne second hand, oder Nähe günstigen Kram um, damit er mir besser passt und gefällt, das würde ich mit nem Teil von Versace auch nicht machen.
manche Hose die 20 Euro gekostet hat habe ich immer noch nach 15 Jahren
***is Mann
1.509 Beiträge
Kommt ganz darauf an für was ich die Kleidungsstücke kaufe - für offizielle Termine und das Büro kaufe ich auch gerne Markenkleidung (Olymphemden, Boss, Harris Tweed, rahmengenähte Markenschuhe etc.). Da ich hier sicher sein kann, dass Größe und Passform auch noch nach Jahren noch gleich sind.

In der Freizeit, der Werkstatt oder beim Schrauben trage ich oft second hand, gerne auch Mal aus dem Army store. Da das Zeug günstig und robust ist.

Auch bei Sachen wie Jeans, T-Shirts, Slips und Socken achte ich eher auf Material und Verarbeitung als auf Labels und Markennahmen... *zwinker*
******_Mz
1.790 Beiträge
Zitat von ********ness:
Wie seht Ihr das, lieber mehr investieren und Qualität erhalten oder billig und zweimal kaufen?

Als Mann trage ich vor allem "Outdoor"-Kleidung. Hier orientiere ich mich an Tests, Kundenbewertungen und wähle dann das Produkt mit dem nach meiner Einschätzung besten Preis/Leistungsverhältnis.

Als Frau kaufe ich gerne modische Kleidung, gebe dafür aber nicht soviel Geld aus, weil ich jene Kleidung nicht so oft trage. Somit wird sie auch nicht so sehr beansprucht. Für Fetisch-Kleidung gebe ich manchmal etwas mehr Geld aus.

Auf Marken achte ich vor allem bei technischen Produkten.
****e19 Frau
117 Beiträge
Ich war vor kurzem in Paris im La Fayette.
Der Hype um Luxusmarken kann ich nicht so ganz verstehen. Einige Sachen von den Luxusmarken würden mich nicht mal auf einem Wühltisch interessieren... weil so gar nicht mein Style, da oft langweilig und altbackend aussehen.

Und rate mal, woher die potentiellen Kunden kommen? Ja... die aus Asien (Indien, China...).
Das war mein Eindruck.
Zitat von ********ness:
Haute Couture Mode, Prada, Gucci, Hermes et.al., auch Pret a Porter.
würde ich keineswegs so als "gute" mode betiteln.
die Qualität lässt dort wirklich zu wünschen übrig bei dem was man da von diesen marken von der stange kaufen kann.
Hie sollte es heißen kauf teuer zwei mal.
da kannst du auch bei H&M zweimal kaufen.

zumindest wenn es dir um die Qualität geht.
ihr ding ist in der regel nur mode design nicht mehr nicht weniger.

ansonsten wenn ich jetzt keine wegwerf Klamotten haben möchte kaufe ich nicht bei einer marke ich kaufe bei dem schneider meines Vertrauens. ebenso Schuhe bei dem schuster meines Vertrauens.

der große voreil ist das diese dann auch auf maß fertigen. das ist zwar einmal teurer als gucci prade ect. hält allerding ein Jahrzehnte und sogar ein leben lang.

aber sonst trage ich fruit of the loom t-shirts die sind völlig ausreichend. ich trage aber auch eher Klamotten die ihren Zweck erfüllen und nicht um gut auszusehen.
*****ow2 Paar
162 Beiträge
Als jemand, der über 30 Jahre bei zwei namhaften Labels für den Einkauf verantwortlich war, kann ich die Qualitäts und Preisunterschiede recht gut beurteilen.
Fakt ist, dass das Controlling auch bei den Marken längst das Kommando übernommen hat. Für den Verbraucher ist das nich unbedingt auf den ersten Blick erkennbar, weil es dich häufig in en Details wieder findet.
Ein Beispiel? 100 echte Perlmuttknöpfe kosten im EK etwa 10,- €, während die Kunststoffvariante für etwas mehr als 1,- € zu bekommen ist. Optisch kaum zu unterscheiden....
Das zieht sich dann durch Nahtabstände, spezifische Gewichte, etc. durch.
Sprich: Das, was früher wirklich high Level war, ist es heute nicht mehr unbedingt - auch, wenn das Label dasselbe ist.
Billig bleibt billig in Qualität und Anmutung, aber die Mittelklasse muss sich heute hinter den Premium-Labels sicher nicht mehr verstecken. Man zahlt halt das Logo....
Und zu den Produktionsorten. Selbst C&A und Lidl schicken heute eigene Prüfer in die Betriebe nach Bangladesch (einer der größten Textilproduzenten überhaupt). Einmal Pfusch liefern und du bist raus...
Wir hatten mal den Fall, dass die Lidl-Lieferung im Test besser als unser eigenes Markenlabel (was wir beides produziert haben) abgeschnitten hat....
Das Label verrate ich hier aber nicht.... *zwinker*
*********ubana Paar
514 Beiträge
Sie schreibt :

Spannend - ich mag die Mittelklasse ganz gern. Allerdings habe ich da auch qualitativ mehr erwartet, um ehrlich zu sein. Dennoch gefällt mir die Optik bei den entsprechenden Marken am besten. Fast fashion gibt's in meinem Schrank auch noch und das seit Jahren, also ohne Neukauf.

Für mich ist ausschlaggebend, Dass es zu mir passt, was ich kaufe, ich vor Ort anprobieren kann und es sich einfach nach "meins" anfühlt.
******now Frau
550 Beiträge
Ich liebe Mode - der Preis von Kleidung ist eigentlich zweitrangig, doch gibt es bei mir so etwas wie eine Grenze der Vernunft.

Ich mag Mode, die man nicht in den typischen Fast Fashion Stores findet und stöber gerne mal auf Reisen in Shops rum, wo ich auch immer wieder fündig werde.
Asien bzw. Thailand ist zum Shoppen ganz nett, doch im Bereich Textilien würde ich aktuell die Türkei und da besonders Istanbul vorziehen.

Von daher High Fashion oder besser "Individual Fashion" sehr gerne - Haute Couture und Fast Fashion eher weniger.
*********rees Frau
611 Beiträge
Label/Hersteller sind mir vollkommen egal und ich zahle doch keine horrenden Preise um auch noch unbezahlt für diese Großkapitalisten Werbung zu laufen.
Stil muss die Kleidung haben, möglichst zeitlos und gutes Material und gute Verarbeitung. Ob das dann“Made in Portugal/Spain/Slovenis/…“ ist, das ist mir ziemlich palle.
Unser Kleiderschrank ist wirklich klein, was braucht man schon groß….
Also mein Mann und ich haben jeder zwei Arbeitshosen, die sind jetzt schon zwei Jahre alt, aber auch von ner sauguten Firma. Dazu kommen 6 Arbeitsshirts, 2 Arbeitspullover, eine Arbeitsjacke. Unterhosen und Arbeitssocken und Shirts werden täglich gewechselt, sind also entsprechend vorhanden. Arbeitshosen im Wochenrhythmus. Samstag Abend läuft die Waschmaschine, dann ist Montag wieder alles tipptopp.
Dazu kommen jeweils privat/zivil 2 Jeans, 4-5 Oberteile, 2-3 Pullover, eine Sommerjacke, eine Winterjacke und er einen Anzug und ich ein Abendkleid, Badehose/Badeanzug, für zu Hause jeder eine Loungehose und ein Shirt, einen Pyjama (wird meist nicht gebraucht, ist schon Ballast)
Ach so, nicht zu vergessen etwas Sportkleidung für Joggen, Radfahren und Segeln.
Passt aber alles in einen kleinen Kleiderschrank (1m) für beide.
Wir mögen schlicht keinen Ballast im Leben! Und die Überfluss- und Wegwerfgesellschaft geht uns gegen den Strich.
Arbeitsschuhe, jeder 1 Paar Alltagsschuhe, Lauf- und Radschuhe, Yachtschuhe, 1 Paar Winterschuhe, 1x „gute“ Schuhe für die Abendkleidung.
Es gibt eine schöne Erzählung von Tolstoi „Wieviel Erde braucht der Mensch?“
Zum Glücklichsein definitiv nicht den unnötigen Ballast.
*********mite Frau
957 Beiträge
Ich lege keinerlei Wert auf Markenkleidung, gebe kein Geld für klassisches Shopping aus- weil ich nur dann Kleidung erwerbe, wenn ich diese auch wirklich benötige und kaufe viel Secondhand. Das was in Geschäften als Mode verkauft wird- egal ob hochpreisig oder nicht- finde ich häufig derart hässlich das mir eher jemand Geld dafür geben müsste, damit ich es anziehe. Das gilt ganz besonders für Couturemode...

Gerade Marken wie Gucci, Armani, Boss etc lassen häufig in Fernost produzieren, beuten ihre Näherinnnen aus, legen auf Nachhaltigkeit wenig Wert und sind qualitativ kaum besser als Modelabels wie Esprit oder S-Oliver. Wer wirklich auf individuelle Mode sowie hochwertige Qualität Wert legt und sich auskennt- geht nicht bei den gängigen Designern von der Stange shoppen, sondern geht in kleine selbstproduzierende Modeboutiquen. Leider sind diese rar gesät und meist nur in Großstädten zu finden...
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