Urologin als Problem für den Mann?

Ist doch egal ob Mann oder Frau Doktor Hauptsache sie können helfen .
Lg

Der Urologe ist etwas sarkastisch/ironischer als die Urologin, die ich hatte.

Braucht es wohl ebensowenig wie abfällige Bemerkungen über Autisten mit "so" und so. Danke für Berücksichtigung.

Das Geschlecht beim Dr. ist mir egal.
Zitat aus einem meiner Lieblingsbücher:"Der Doktor ist zur Unterhaltung da, der Körper übernimmt die Heilung".
Mein Urologe ist schwul(unbestätigte Annahme meinerseits), der kennt sich sicher gut mit Hintertürchen aus.

Gut. Dann anders ausgedrückt: Ein Facharzt der wenig bis keine wechselseitige soziale Kommunikation und Interaktion zeigt. Da kann der noch so gut sein, ich fühle mich irgendwie unwohl in der Sprechstunde.

Ein Problem könnte sein, wenn Frau Doktor auf völlig unerklärliche Art und Weise so erotische Vibes ausstrahlt🔥und Mann unkontrollierbar reagiert.

und nu ? Dein Gesichtsausdruck bestimmt unbezahlbar

Sorry nicht persönlich gemeint.

Es geht doch um Männer die ihr Problem keiner Urologin anvertrauen wollen.

Die Frage ist doch nun, was diese Männer reitet?

Es ist ja wohl ein Unterschied, ob jemand kategorisch Nein sagt, oder nur eine Präferenz äußert.

Da ich bei Vertrauen einer Frau immer aus der Hand (fr)esse, bin ich auch bei meiner Urologin sehr zahm und gar nicht mehr aufsässig kritisch. Das vereinfacht vieles wenn nicht gar alles, und ich profitiere vom Vertrauen und der gefühlten Geborgenheit enorm.

@*******ante


Nö!
Es geht um die Frage ob man sich als Mann lieber einer Urologin oder einem Urologen anvertraut.

Wenn ein erwachsener Mann nicht in der Lage ist, selbst bei einem Arztbesuch seine Triebe im Zaum zu halten, dann dann ist Urologie die komplett falsche Fachrichtung für das drängendere Problem.

Joy hin, Joy her...aber alles zu seiner Zeit.

Noch Fragen? Ich helfe gerne.
ITM

Da ist aber einer topfit.

Du kannst deine Erektion auf Knopfdruck beliebig an und ausschalten?

Das Geschlecht ist mir auch völlig egal. Beim letzten Besuch vor Jahren war die Assistentin gleich daneben. Die sehen mehr Schwänze als wir alle. Ist nun mal ihr Beruf. Hauptsache die machen es richtig.

@*********chee Das ist nicht einmal so schwer. Ausser die Person legt es darauf an.

Im Schlaf steuert z.B. niemand was.
Ich habe mal nach einem Mittel gefragt um die abzustellen. Ich kann nicht mehr schlafen, habt ihr was?
Die Mädels auf Station haben gekichert, ist ja logo, die kennen es nicht.

@*********chee

Ich bin gemeint, oder?


Wie bitte? Wie kommst du denn auf sowas? Clown gefrühstückt?

Kennst du das Sprichtwort "Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps"?

Was soll der Quatsch?
Erstmal tief durchatmen, ja Brauner?

Dann sehen wir weiter

Im Schlaf steuere ich alles was ich möchte.
Von der Internationalen Raumstation bis zur Nautilus alles was ich mit nur vorstellen kann. ((;

@*********2012 Urologin als Problem für den Mann? und Urologin als Problem für den Mann?
...von wegen [ruhig] "Brauner" und so: Als Mann nicht zur Urologin zu wollen kann viele Gründe haben, Du unterstellst pauschal einen möglichen davon (Arztbesuch und Libido nicht trennen zu können), machst Andeutungen auf Irrsinn.
Mal halblang, hm?
______________

Zur Frage mit der unkontrollierbaren Erektion in der Urologiepraxis: Kann passieren, das wissen männliche wie weibliche FachärztInnen für gewöhnlich und können wohl damit umgehen (andernfalls hätten sie ihren Beruf verfehlt).
Nicht immer ist ein Ständer durch sexuelle Erregung hervorgerufen.

@****p35

Genau! Halblang. Sehr gute Idee!


Das mag sein: Es gibt viele Gründe, nicht zum Arzt zu gehen.

Nebenbei sei bemerkt: Ich bin selber vom Fach.
Was meinst du wohl, warum ich keine Herzklappen operiere? Ganz einfach, ich bin dafür nicht qualifiziert. Also halte ich mich da raus.

Natürlich kann eine Erektion passieren, auch dann wenn man sie gerade nicht gebrauchen kann. Dann ist das eben so.


Stimmt, es kommt auf den professionellen Umgang mit der Situation an, aber ganz sicher nicht auf das Geschlecht des medizinischen Personals. Als ob man sich das nowadays überhaupt noch leisten könnte wählerisch zu sein.

Wenn du Näheres wissen willst, dann schreibe mich gerne direkt an!

Gruß ITM

Für manche Männer ist das halt ein sensibles Thema, wo sie wohl die weibliche Ärztin scheuen. Muss man auch erstmal so hinnehmen, dass es das gibt.

@*******rund

Absolut richtig, da bin ich ganz bei Dir.
Es geht am Ende des Tages um Vertrauen und um ein Vertrauensverhältnis.
Aber die Expertise an sich steht auf einem anderen Blatt.

LG ITM

Das mit der Expertise scheint mir hier im Faden auch niemand zu bezweifeln.

zu Urologin als Problem für den Mann? antwortend auf Urologin als Problem für den Mann?
Nur der Vollständigkeit halber: Ich hatte keine Ahnung und sehe in dieser Frage aber auch null Themenbezug.
Was meine Wahl einer Arztpraxis individuell persönlichen Vertrauens angeht: Doch, hab ich auch heut' noch.

Mir ist wichtig, dass die Chemie stimmt, ich das Gefühl habe vertrauen zu können, ich ernst genommen werden, die Behandlung meinen Vorstellungen entspricht und eben auch sinnvoll und erfolgreich ist.

Bei manchen Themen kostet es natürlich etwas Überwindung, diese mit einem "Fremden" zu besprechen. Aber es nun ein Arzt oder eine Ärztin ist, ist mir völlig egal.

Solange Schwiegermama in Spe keine Urologin ist, ist alles halb so wild, aber ich sehe mich demnächst schon vor der, wenn die meine sichtbaren Narben begutachtet.

"Welcher Kollege war denn da am Werk?"🧐
Ist selbst getaped, auf die Näherei hatte ich keinen Bock.

In der Urologie funktioniert das nicht. Es hat etwas gedauert für neue Erkenntnisse.
Das ist ja bekannt, das größte Sexualorgan sitzt zwischen den Ohren.🧠
Welches ist das stärkste und wichtigste?

bei Arztbesuchen geht es mir nur um das Eine... Meine Gesundheit. Und da ist es mir völlig egal, ob Arzt oder Ärztin, egal um welches Organsystem oder Fachrichtung es sich handelt. Das wichtigste ist, das man Vertrauen bilden kann, und das ist bei mir nicht geschlechtsabhängig.

Ich bin bisher bei einem männl. Urologen zur Kontrolle. Es ergab sich so aufgrund der Örtlichkeit.
Für mich wäre aber eine Frau als Urologe kein Problem. Ich sehe es so, wie schon in vorherigen Bemerkungen, die Fachkenntnis ist das wichtigste, nicht das Geschlecht des Arztes.
Ich könnte es mir durchaus vorstellen, dass sich bei dem Abtasten meiner Eier der Schwanz "regt". Kein Wunder für mich, wenn sie es sehr vorsichtig angeht.
Für sie aber auch ein Zeichen meiner Zufriedenheit.
Ein Arzt in der Urologie wird sicherlich Kenntnis haben, wann es zur Erektion kommt und dass es keinen Schalter gibt, wo man den Schwanz stillegen kann. Ich denke , ein Facharzt, egal ob m. oder w. wird täglich genug steife Schwänze sehen, warum auch nicht.
So ist nun mal das Leben.