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Urologin als Problem für den Mann?

*********erker Mann
11.917 Beiträge
@********lisa
sorry, aber es ging nicht um die Art des Arztbesuches, sondern darum ob ein Mann lieber einem Arzt oder einer Ärztin anvertrauen möchte.
Und dazu kannst Du leider nichts gescheites beitragen
*****le8 Paar
1.738 Beiträge
Egal welchen Grund der Arztbesuch hat, ein Arztbesuch ist und bleibt eine ernste Sache. Wer Bespassung beim Arztbesuch braucht, sollte vlt. zum Clowndoktor gehen.
Sex ist gut für die Prostata.
Das könnt ihr gern nochmal nachfragen.
*****ite Frau
9.564 Beiträge
Dein *clown* *dd* Modus nervt @********lisa
Ihr nervt mich auch gerade.
*********erker Mann
11.917 Beiträge
@********lisa
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Nix schreiben
*spassbremse*
*****ite Frau
9.564 Beiträge
*troll*
******din Mann
1.704 Beiträge
*ninjaclown*
**********irbel Frau
527 Beiträge
*werderwachsen*
*********erker Mann
11.917 Beiträge
Wenn man Aufmerksamkeit braucht, dann muss man nicht zum Urologen, sondern zum Psychiater
Hör auf mich zu beleidigen!

Gerade stiehlt du mir Lebenszeit, weil ich mich mit deinen Kommentaren befassen muss.
******din Mann
1.704 Beiträge
*opa*
Wegen schlechten Witzen muß niemand zum Psychiater *huch*
*****ite Frau
9.564 Beiträge
Zitat von *********erker:
Wenn man Aufmerksamkeit braucht, dann muss man nicht zum Urologen, sondern zum Psychiater

Lieber ne Frau, weil sonst spielen die Hormone wieder verrückt.
**********irbel Frau
527 Beiträge
Zyklus... Sag ich doch!
*******_man Mann
5.390 Beiträge
Wäre mir total egal. Ich gehe in zwei Tagen wieder zur Hautkrebsvorsorge. Da stehe ich auch nackig vor Frau Dr. med. Haut Arzt und sie schaut u.a. in die Leistenbeugen, unter die Eier oder in die aufgespreizte Pofalte und will, dass ich die Vorhaut zurückziehe.

Wäre mein Urologe weiblich, würde sie halt den Job machen. Na, und?

Wenn ich ständig wiederkommen soll und als Privatpatient dafür keine Rechnung bekomme, DANN fange ich an, mir meine Gedanken zu machen. Aber so...
**dG Mann
2.096 Beiträge
Also mein Urologe ist ein Mann, hätte aber keine Probleme zu einer Frau zu gehen und war in der Vergangenheit sogar mal bei einer. Das hatte hervorragend funktioniert.
Mein Gastroenterologe, Hautarzt, Augenarzt und Kardiologe ist eine Frau.
Mein Allgmeinarzt ist noch ein Mann, die Vertretung ist aber eine Frau die ebenfalls sehr Kompetent ist.
Ich habe auch den Luxus Privat versichert zu sein und mir meine Ärzte nicht nach Verfügbarkeit aussuchen zu müssen.

Ich hatte bis dato kein Problem gleich welche Intimität mit meinen Ärzten zu besprechen.
*********rees Frau
598 Beiträge
En Arztbesuch ist immer rein professionell. ob Pulmologe, HNO, Kardiologe, Urologe, Gynäkologe, es sind Ärzte (und Menschen), aber, beim Check, eben keine erotischen Wesen, sondern Profis.
Ich persönlich bevorzuge Ärzte, sofern eine Geschlechterwahl möglich ist, liegt aber daran, dass ich mit Frauen prinzipiell nicht viel am Hut habe, auch nicht im Freundeskreis.
**********baden Mann
311 Beiträge
Zitat von *********rees:
En Arztbesuch ist immer rein professionell. ob Pulmologe, HNO, Kardiologe, Urologe, Gynäkologe, es sind Ärzte (und Menschen), aber, beim Check, eben keine erotischen Wesen, sondern Profis.
Ich persönlich bevorzuge Ärzte, sofern eine Geschlechterwahl möglich ist, liegt aber daran, dass ich mit Frauen prinzipiell nicht viel am Hut habe, auch nicht im Freundeskreis.

@*********rees Ich hoffe schon, dass ich meiner Hautärztin gefalle, wenn ich zum Checkup nackt vor ihr stehe.
****100 Mann
3.442 Beiträge
Eine Urologin ist für mich auch absolut kein Problem!
******din Mann
1.704 Beiträge
*nachdenk*
Sind gerade die Hektopascal grenzwertig, oder wieso sind alle, da schließe ich mich ein, so gereizt?
Chill, Alter (gilt als gegendert) *cool*
****n27 Frau
1.784 Beiträge
Zitat von *********ng67:
Urologin als Problem für den Mann?
Ich bin in einem Alter wo der routinemäßige Besuch beim Urologen/in nichts besonderes ist. Ich habe seit ein paar Jahren eine Urologin und es ist ein sehr gutes Arzt/Patientenverhältnis (auch Themen Erektion/Cockring etc. kann -so wie es sein soll professionell - besprochen werden) Jetzt war ich doch erstaunt, dass es in meinem Freundeskreis doch einige Männer gibt, die eine Urologin absolut ablehnen würden. Es entwickelte sich doch tatsächlich eine hitzige Diskussion, da ich und auch andere anführten, dass Frauenärzte ja lange Zeit eine reine Männerdomäne waren. Mich würden mal eure Meinungen interessieren. Ich persönlich sehe ehrlich gesagt für mich kein Problem (auch bei einer Prostatauntersuchung), es ist und bleibt ein Arztbesuch.

Man kann Dir also zu einer kompetenten Fachärztin gratulieren, zu der Du einen guten und vertrauensvollen Draht hast.

Das ist in der heutigen Zeit, wo es sehr schwer ist Termine bei Fachärzten, die dann auch noch empathisch und fachlich versiert auf einmal sind, zu bekommen das Wichtigste.
******s69 Mann
69 Beiträge
Hallo liebe Elisa,
für jede Person ab 40 Jahren ist es wichtig, eine urologische Vorsorgeuntersuchung machen zu lassen.
Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine Urologin oder einen Urologen handelt. Auf die fachärztliche Kompetenz kommt es an.
Da es doch für Viele eine Hemmschwelle (vielleicht männl. Eitelkeit oder ähnliches) gibt, diese intime Untersuchung von einer Frau (dabei nicht die Ärztin sehen) vornehmen zu lassen, ist deine Frage
berechtigt (und warum es so ist, zumal sie auf Joy-Plattform unterwegs sind).
Aber Beleidigungen sind ein No-Go.
Bleib der Joy-Plattform weiterhin treu.
Liebe Grüße
Amantis
*********aysNo Frau
1.250 Beiträge
Ich kann jetzt nur vom regelmäßigem Besuch beim Frauenarzt sprechen:
Egal wer einen Untersucht, Einfühlungsvermögen und fachliche Kompetenz sind mir in erster Linie wichtig.
Und das hat der Arzt oder die Ärztin oder halt nicht. Gerade in punkto Einfühlungsvermögen schwächelt der ein oder andere Arzt (m,w,d).
Wenn ich mir in der Schwangerschaft die Seele aus dem Leib.... dann will ich nicht hören "Ja, da müssen sie jetzt halt mal durch" sondern, "ich verstehe sie, dass sie sich elendig fühlen, ich kann ihnen Medikament XYZ verschreiben..."
Meine Ängste und Sorgen und seien sie auch noch so unverständlich für einen Außenstehenden, sollen trotzdem ernst genommen werden vom Arzt oder der Ärztin.
*******y76 Mann
17 Beiträge
Das ist doch letztendlich „nur“ eine Dienstleistung. Da sollte nur Kompetenz und ein gewissen Vertrauen von Nöten sein. Das Geschlecht ist mir da total egal
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