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Urologin als Problem für den Mann?

*******blau Mann
3.625 Beiträge
Ich gehe, wenn möglich, nur zu weiblichen Ärztinnen. Gerade aber was die Urologie betrifft, ist es mir noch wichtiger, dass es eine Ärztin ist und nicht ein Arzt, der mir die Prostata und die Hoden untersucht. Nur sehr ungern würde ich dies einen Mann machen lassen.
*******rund Mann
3.086 Beiträge
Und warum?
****el Mann
962 Beiträge
@*********uest PS: sorry für den harschen Ton. Ich hatte mich gestern über einen anderen Thread geärgert und war deswegen auf Krawall gebürstet; ich glaube, jetzt ahne ich, was Du meinst. Ab und zu begegnen hier einfach Art und Inhalt, die das Potential für Zorn bieten …
*******rror Mann
39 Beiträge
Das habe ich schon gelesen. Nur finde ich absurd darauf zu spekulieren, dass der Urologe auch Potenzprobleme hat und mich deshalb besser versteht als die Urologin.

Und letztendlich suche ich ja einen Arzt und keinen Freund, Leidgenossen, Seelenklempner , Psychologen der mich versteht und sich in mich hineinversetzen kann.

Ist die Sache körperlich bedingt, kann das eine Urologin genauso gut behandeln wie der Urologe.

Ist es ein Kopfsache, dann braucht man eben den erwähnten Psychologen und keinen Urologen.
*******rund Mann
3.086 Beiträge
Zitat von *******rror:
Das habe ich schon gelesen. Nur finde ich absurd darauf zu spekulieren, dass der Urologe auch Potenzprobleme hat und mich deshalb besser versteht als die Urologin.

Und letztendlich suche ich ja einen Arzt und keinen Freund, Leidgenossen, Seelenklempner , Psychologen der mich versteht und sich in mich hineinversetzen kann.

Ist die Sache körperlich bedingt, kann das eine Urologin genauso gut behandeln wie der Urologe.

Ist es ein Kopfsache, dann braucht man eben den erwähnten Psychologen und keinen Urologen.

Etwas weiter gefasst, kann man sagen, dass der Besuch beim Urologen auch Kopfsache ist. Potenzprobleme sind insofern Kopfsache, als dass sie für einen Mann nun einmal auch seelische Schwierigkeiten mit sich bringen. Und die könnte ein Mann vermutlich besser verstehen, auch wenn er selber keine Potenzprobleme hat.
*******rror Mann
39 Beiträge
Zitat von *******rund:
Zitat von *******rror:
Das habe ich schon gelesen. Nur finde ich absurd darauf zu spekulieren, dass der Urologe auch Potenzprobleme hat und mich deshalb besser versteht als die Urologin.

Und letztendlich suche ich ja einen Arzt und keinen Freund, Leidgenossen, Seelenklempner , Psychologen der mich versteht und sich in mich hineinversetzen kann.

Ist die Sache körperlich bedingt, kann das eine Urologin genauso gut behandeln wie der Urologe.

Ist es ein Kopfsache, dann braucht man eben den erwähnten Psychologen und keinen Urologen.

Etwas weiter gefasst, kann man sagen, dass der Besuch beim Urologen auch Kopfsache ist. Potenzprobleme sind insofern Kopfsache, als dass sie für einen Mann nun einmal auch seelische Schwierigkeiten mit sich bringen. Und die könnte ein Mann vermutlich besser verstehen, auch wenn er selber keine Potenzprobleme hat.


Aber wie soll er diese besser behandeln? Nur weil er mit fühlt (oder auch nicht) kann er deswegen den Patienten keine bessere Behandlung anbieten. Es gibt Symptome, Diagnosen und dazu entsprechende Behandlung. Dazu muss der Arzt fachlich kompetent sein und das ist unabhängig vom Geschlecht.
*******rund Mann
3.086 Beiträge
Aber wie soll er diese besser behandeln? Nur weil er mit fühlt (oder auch nicht) kann er deswegen den Patienten keine bessere Behandlung anbieten. Es gibt Symptome, Diagnosen und dazu entsprechende Behandlung. Dazu muss der Arzt fachlich kompetent sein und das ist unabhängig vom Geschlecht.

Da sind wir uns einig. Ich jedenfalls frage da auch vor allem Fachlichkeit ab und die ist nicht geschlechtsabhängig. Aber darum geht es bei dem Thema ja nicht in der Hauptsache. Es geht auch ums Wohlfühlen.
*******rror Mann
39 Beiträge
Natürlich ist das Wohlbefinden das A und O. Das habe ich gar nicht in Frage gestellt. Sondern nur, dass ein Mann es besser nachvollziehen kann. Und an Ende möchte ich ja nicht einfach verstanden, sondern behandelt werden.
*******rund Mann
3.086 Beiträge
Zitat von *******rror:
Natürlich ist das Wohlbefinden das A und O. Das habe ich gar nicht in Frage gestellt. Sondern nur, dass ein Mann es besser nachvollziehen kann. Und an Ende möchte ich ja nicht einfach verstanden, sondern behandelt werden.

Es gibt zumindest den Punkt, dass ein männlicher Arzt eine Vorstellung davon hat, was Potenzprobleme bedeuten können. Frauen haben keine Potenzprobleme. Solche Probleme sind auf ganz andere Weise ein Thema für sie als für einen Mann.

Von der Fachkenntnis her gibt es keinen Unterschied. Mir wäre es nicht wichtig, ob Mann oder Frau. Ich verstehe aber Männer, die lieber zu einem Mann gehen, der sich diese Betroffenheit wenigstens vorstellen kann.

Das Verstandenwerden ist ein wichtiges Element der Arzt-Patienten-Beziehung, zumindest in all den Fällen, wo Scham mitschwingt. Nicht jeder ist so nüchtern wie wir.
*******ante Mann
98 Beiträge
Zitat: Von der Fachkenntnis her gibt es keinen Unterschied.

Es gibt ihn aber doch immer wieder, den kleinen Unterschied. So werden laut Texten im Internet Medikamente nicht immer artgerecht für Frauen getestet. Ich glaube schon, dass das ein ergiebiges Thema ist.

Kurz und Gut: ich bin ein Mamma Kind. Ich mache was meine Ärztinnen sagen. Vertrauen steht ganz oben. Dann fühle ich mich trotz Krankheit und Problemen geborgen. Dieses Gefühl kann mir kein Arzt geben.

Frauen sagen auch eher subjektiv, dann machen wir das jetzt so. Männer sind da objektiver. Dann aber fehlt mir da die Überzeugung und Übernahme von Verantwortung.
*********erker Mann
11.911 Beiträge
Also mal ganz ehrlich…
was die Wahl eines Facharztes betrifft,
nehme ich in der Regel den, bei dem ich weniger als ein halbes Jahr auf einen Termin warten muss.
Beim Urologen war es so, nach meiner Musterung 1987 oder 88 wurde ich vom Kreiswehrersatzamt zu einem Urologen geschickt, wegen Blut im Urin.
Später habe ich dann auch wieder diesen Arzt aufgesucht.
Als ich im letzten Jahr zur Vorsorge wollte musste ich leider feststellen, dass der Arzt verstorben war.
Die Wahl des neuen Arztes war dann eher Zufall, weil ich dort schon in 6 Wochen einen Termin bekommen konnte.
Da spielte das Geschlecht keine Rolle.
Wäre ich allerdings unzufrieden gewesen, dann hätte ich weiter nach einem anderen Arzt gesucht.
Ich musste Anfang des Jahres auch wieder zu einem Orthopäden, wegen Rückenbeschwerden. Da habe ich natürlich die Praxis aufgesucht, die schon vor 25 Jahren meinen Bandscheibenvorfall behandelt hatten.
Allerdings haben auch dort in der Zeit Ärzte gewechselt und es sind neue hinzugekommen, so dass ich dieses mal zu einer Ärztin kam. Sie hat dann versucht eine Blockade zu lösen, auch mit vollem Körpereinsatz, aber als ich Wochen später wieder da war, weil es nicht besser geworden war, habe ich mich von ihr nicht so wirklich ernst genommen gefühlt. Und das ist das eigentliche Problem.
Es ist oftmals schwierig, einem Facharzt in kürzester Zeit zu erklären wie sich das Problem äußert.
Von daher ist es mir wichtig, dass sich auch ein Facharzt, egal wieviel Menschen noch im Wartezimmer sitzen, Zeit dafür nimmt mir zuzuhören und mir nicht das Gefühl zu geben, ich müsste in 5 Minuten wieder raus.
Leider sind diese grundsätzlichen Dinge heute schon ein großes Kriterium
*********erker Mann
11.911 Beiträge
Zitat von *******ante:


Es gibt ihn aber doch immer wieder, den kleinen Unterschied. So werden laut Texten im Internet Medikamente nicht immer artgerecht für Frauen getestet. Ich glaube schon, dass das ein ergiebiges Thema ist.

Artgerecht?
Du meinst sicher geschlechtsspezifisch *zwinker*
Es kommt einem Mann zwar manchmal vor als sei Frau eine andere Art, aber es sind auch Menschen *g*
*******ante Mann
98 Beiträge
Zitat: und mir nicht das Gefühl zu geben, ich müsste in 5 Minuten wieder raus.

Genau das aber ist der Punkt. Auch Frauen signalisieren ganz unmissverständlich, dass die Zeit begrenzt ist. Mir fällt es leichter, diesen Umstand bei Frauen zu akzeptieren, weil man das ja kennt, Mama kann Multitasking, aber die Doppelbelastung macht Mama kaputt. Also ist Rücksichtnahme angesagt.
*******ante Mann
98 Beiträge
Ja, geschlechtsspezifisch. Danke.
*********erker Mann
11.911 Beiträge
@*******ante
Ich muss als Patient Rücksicht auf den Arzt nehmen???
*******ante Mann
98 Beiträge
Nimm keine Rücksicht, und du wirst sehen ob das besser ist ...

Ketzerischer Themeneinwurf

Dass man im Non FKK Bereich Badehose trägt, finde ich grundsätzlich okay. Aber zum Wechseln der Badehose gegen Unterhose und umgekehrt ein Handtuch verwenden, fällt mir schon lange nicht mehr im Traum ein. So gschamig braucht man wirklich nicht mehr sein. Dieses Rumgetue, dass das Handtuch auch ja nicht verrutscht und etwas nach außen dringt … Gewechselt ist in fünf Sekunden.

Warum in aller Welt sind die Leute heutzutage noch so gschamig? Das macht mich dann doch stutzig.
*********erker Mann
11.911 Beiträge
Sorry @*******ante , aber wenn ich zum Arzt gehe, dann habe ich in der Regel Beschwerden. Und der menschliche Körper ist so komplex, dass sich Beschwerden nicht immer genau dort äußern, wo das eigentliche Problem liegt. Von daher muss der Arzt oder die Ärztin sich auch die Zeit nehmen genau zu hinterfragen und den Patienten auch erzählen lassen. Genau das macht nämlich den Unterschied zwischen einem guten Arzt und Jemanden der nur möglichst viele Patienten am Tag durch die Praxis schleusen möchte.
*******ante Mann
98 Beiträge
Ich bin immer gut vorbereitet. Alles schriftlich vorgefertigt, inklusive Dokumente auf doctolib.
*********erker Mann
11.911 Beiträge
Wenn ich zum Orthopädentermin CDs vom MRT mitbringe die eine Woche alt sind und die Ärztin sagt mir, sie könnte damit nichts anfangen…
***um Mann
1.189 Beiträge
nein , das ist für mich kein thema ,

für mich ist das fachliche wissen und der humor wichtig , wenn beides stimmt könnte da auch ein alien sitzen
*******d67 Mann
157 Beiträge
Als ich noch jung und fit war, musste ich zur Bundeswehr. Angfangen hat das mit der Musterung.
Dort wurde ich gründlich auf Wehrtauglichkeit geprüft.
Da stand man nicht nur als spätpuberitierender junger Mann nackt vor der Stabsärztin, nein, die tastete sogar den Hoden ab.
Möchte nicht wissen, wieviele erigierte Schwänze die am Tag so gesehen hat. *rotfl*

Von daher würde mich eine Urologin heute nicht schrecken. Im Gegenteil, ich begebe mich gern in Sachen medizinischer Versorgung in weibliche Hände, egal ob Hausärztin, Zahnärztin oder Fachärztin.
Im Schnitt sind die etwas sorgfälltiger und nehmen sich mehr Zeit.
*********2012 Mann
93 Beiträge
@*********erker

quote]Beim Urologen war es so, nach meiner Musterung 1987 oder 88 wurde ich vom Kreiswehrersatzamt zu einem Urologen geschickt, wegen Blut im Urin.

Ich habe mal ähnlches erlebt.

Frühmorgens stand ich vor dem Thron, warf einen Blick nach unten und dann war unten alles rot.
Mein damaliger Hausarzt hat gar nicht erst lange diskutiert und mich zum Urologen geschickt
Von denen gibt es nicht so viele, damals auch nicht.

Der Urologe damals hat mich dann gefragt, ob ich Rote Beete zu mir genommen hätte. Ja, hatte ich.
Das war alles und der Spuk war schnell vorbei. Erschrocken hatte mich dennoch.

Um bei diesen doch sensiblen Thema zu bleiben: Es ist mir völlig egal ob ich richtige Antwort auf meine Frage von Tarzan oder von Jane bekomme. Völlig belanglos, Hauptsache die Antwort stimmt.
Alles andere ist nebensächlich.

LG ITM
*******ante Mann
98 Beiträge
Zitat: Möchte nicht wissen, wieviele erigierte Schwänze die am Tag so gesehen hat.

Genau, das spielt bei meiner überbordenden Fantasie schon immer eine beruhigende Rolle, wenn ich mir vorsage, die Frau hat schon soviele nackte Männer gesehen und angefasst, die erschreckt nichts mehr. Das beruhigt mich ungemein, wenn das alte Gefühl der Erektionsvermeidung aus der Jugendzeit zurückkommt.

Erektionsvermeidung ist Stress und nicht gut für das Herz.
*********erker Mann
11.911 Beiträge
An dieser Stelle möchte ich doch mal die Ü50 Herren beglückwünschen, die schon beim Anblick einer Frau mit ner Latte rumlaufen…
ich brauche da schon die richtige Frau (Meine)
*******ante Mann
98 Beiträge
Meine Fantasie ist zeitlos. Funktioniert immer und zuverlässig.

Beim Waxing muss ich immer quasseln, sonst passiert es.

Quasseln hilft bei jung und alt.

Aber auch im Alter und trotz Tabletten regt sich immer noch was, wenn auch nicht sehr lange. Darum habe ich mir den Spruch zurechtgelegt: "Alles gut. Ist gleich vorbei". Gebraucht habe ich ihn noch nie. Aber bei MeToo, man weiss ja nicht.
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