Zitat von *******_mv:
„Ich habe nochmal nachgedacht warum mein Ansatz auf manche so gruselig wirkt, obwohl er keinesfalls gruselig intendiert ist.
Ich bin ein Anhänger von pragmatischen konstruktiven Kooperationen. Also zu sehen, was ist, und was kann man gemeinsam so auf die Beine stellen.
Habe ich so ein Gegenüber, kann ich ganz normal über eigene Wünsche reden. Und mein Gegenüber kann auch ganz normal mit mir über seine/ihre Wünsche reden. Wir beide wissen, das wir dann gemeinsam etwas dafür tun können, machen also sogar die Erfahrung, das wir wirkmächtig in unserem Leben sind.
Was ich nicht ab kann sind Menschen, die im Grunde faul sind und eine Kooperationsunwilligkeit mitbringen. Also alles was sie wollen als Erwartung mitbringen (man möge es ihnen geben) und sich dann in die psychische Hängematte legen. Das kann ich nicht ab.
Das gilt für nicht-sexuelles und auch für sexuelles. Ich brech mir kein Zacken aus der Krone, wenn ich meiner Partnerin etwas ermögliche. Wissend, das meine Partnerin sich keinen Zacken aus der Krone bricht, wenn ich ihr etwas ermöglicht. Und ich spreche hier von Ermöglichung, nicht zwingend von "selber machen", auch wenn ich das eindeutig bevorzuge.
Dies kann auch beinhalten, das ich für sie einen versierten Tantriker organisiere und sie für mich nach einer Domina Ausschau hält (ist nur ein Beispiel). Wir beide haben dann die Bedürfnisse des Anderen im Blick und sind daran interessiert in Kooperation dem Anderen gut zu tun.
Vorteil ist: Es steht nie die Gefahr einer Ablehnung im Raum. Entwickelt meine Partnerin eine Vorliebe für Natursekt, schaue ich, wie ich das organisiert werden kann. Das muss ich nicht selbst erfahren, weil das kann auch ausgelagert werden. Woanders wird in so einem Fall schon nach den Scheidungspapieren gekramt und die Koffer gepackt.
Und genau diese Gefahr der Ablehnung sorgt dafür das alles jenseits Blümchensex nicht gefahrlos geäußert wird. Und dann wird geschwiegen. Zu spät kommuniziert, nur die Hälfte, oder nur der Teil der dem Anderen genehm ist. Man will die Passung nicht gefährden.
Und ich sage: Es muss nicht passen, man muss nur gut miteinander kooperieren. Dann findet sich für alles eine Lösung.
Ich bin ein Anhänger von pragmatischen konstruktiven Kooperationen. Also zu sehen, was ist, und was kann man gemeinsam so auf die Beine stellen.
Habe ich so ein Gegenüber, kann ich ganz normal über eigene Wünsche reden. Und mein Gegenüber kann auch ganz normal mit mir über seine/ihre Wünsche reden. Wir beide wissen, das wir dann gemeinsam etwas dafür tun können, machen also sogar die Erfahrung, das wir wirkmächtig in unserem Leben sind.
Was ich nicht ab kann sind Menschen, die im Grunde faul sind und eine Kooperationsunwilligkeit mitbringen. Also alles was sie wollen als Erwartung mitbringen (man möge es ihnen geben) und sich dann in die psychische Hängematte legen. Das kann ich nicht ab.
Das gilt für nicht-sexuelles und auch für sexuelles. Ich brech mir kein Zacken aus der Krone, wenn ich meiner Partnerin etwas ermögliche. Wissend, das meine Partnerin sich keinen Zacken aus der Krone bricht, wenn ich ihr etwas ermöglicht. Und ich spreche hier von Ermöglichung, nicht zwingend von "selber machen", auch wenn ich das eindeutig bevorzuge.
Dies kann auch beinhalten, das ich für sie einen versierten Tantriker organisiere und sie für mich nach einer Domina Ausschau hält (ist nur ein Beispiel). Wir beide haben dann die Bedürfnisse des Anderen im Blick und sind daran interessiert in Kooperation dem Anderen gut zu tun.
Vorteil ist: Es steht nie die Gefahr einer Ablehnung im Raum. Entwickelt meine Partnerin eine Vorliebe für Natursekt, schaue ich, wie ich das organisiert werden kann. Das muss ich nicht selbst erfahren, weil das kann auch ausgelagert werden. Woanders wird in so einem Fall schon nach den Scheidungspapieren gekramt und die Koffer gepackt.
Und genau diese Gefahr der Ablehnung sorgt dafür das alles jenseits Blümchensex nicht gefahrlos geäußert wird. Und dann wird geschwiegen. Zu spät kommuniziert, nur die Hälfte, oder nur der Teil der dem Anderen genehm ist. Man will die Passung nicht gefährden.
Und ich sage: Es muss nicht passen, man muss nur gut miteinander kooperieren. Dann findet sich für alles eine Lösung.
Das Problem ist aber, dass du es hier nicht mit einem Partner zu tun hast. Und das ist der eklatante unterschied.