Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM & Fetish Events AT
1427 Mitglieder
zur Gruppe
BDSM
23368 Mitglieder
zum Thema
Neigung nicht ausleben/offene Beziehung59
Ich frage mich aus eigenem persönlichen Interesse: Kann man wohl auch…
zum Thema
Beziehung oder Neigung????76
Ich hoffe das Thema existiert noch nicht, wüsste im Moment auch nicht…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wie steht ihr zu BDSM-Affären?

Ist OK

Dauerhafte Umfrage
*********ein85 Frau
131 Beiträge
Ich hätte gern Eine...aber irgendwie ist es kompliziert....

Hatte ja auch so noch keinen Mann...Somit würde ich gern erst die "normale" Sexualität kennenlernen...und dann nach und nach die BDSM Welt...
*******mlos Frau
2.514 Beiträge
in den Schuhen des andere laufen (müssen)

Deswegen ... er kann ja auch nicht in meinen laufen ...

ich bin glücklich so wie es ist, nur sollten sich meine Herren nicht tatsächlich kennen lernen...
*********d_OH Mann
2.696 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********Koala:
Wenn Singles denjenigen, die in langen glücklichen Beziehungen leben, Beziehungen erklären.... *zwinker*

Koala

Vielleicht ist der Goettliche darum ja auch noch oder wieder Single.
**ja Frau
3.049 Beiträge
Sicher geht es doch vielen so das Sie eine tolle, liebevolle und innige Beziehung haben, aber eben die eine oder andere Neigung nicht ausgelebt werden kann.

Man will die Partnerin den Partner aber auch nicht belügen/betrügen oder zu Profi Damen/Herren gehen.

Wie seht Ihr das?

Dass manche Menschen bei sexuellen Dienstleistern an der passenden Stelle wären, um Ihre sexuellen Wünsche von A-Z erfüllt zubekommen.

Ich teile nicht gern.
Dann verzichte ich lieber.
****na Frau
24.683 Beiträge
Zitat von *******ant:
Ich bin der Auffassung, dass kein Mensch für den anderen alles sein kann, dass Sexualität nur eine von mehreren Säulen ist und dass symbiotische Selbstaufgabe für mich nicht der Weg sein kann

Richtig, man kann eigene Bedürfnisse lange verdrängen, aber auf Dauer macht es krank.

Zitat von *******ice:
Aber nur, wenn es mir gut geht, kann ich auch darauf achten, dass es meinem Umfeld gut geht.

Bei mir hing jahrelang der Spruch: "Nur wenn es mir selbst gut geht, kann ich der Welt mein Bestes geben", hier an der Wand. Hat verdammt lange gedauert, bis ich es geglaubt habe. Aber es stimmt.

Gesunder Egoismus ist richtig und wichtig.
Zitat von **ja:
Sicher geht es doch vielen so das Sie eine tolle, liebevolle und innige Beziehung haben, aber eben die eine oder andere Neigung nicht ausgelebt werden kann.

Man will die Partnerin den Partner aber auch nicht belügen/betrügen oder zu Profi Damen/Herren gehen.

Wie seht Ihr das?

Dass manche Menschen bei sexuellen Dienstleistern an der passenden Stelle wären, um Ihre sexuellen Wünsche von A-Z erfüllt zubekommen.

Ich teile nicht gern.
Dann verzichte ich lieber.

Das könnte (!) man jetzt böswillig so lesen als seist du der Auffassung, dass sich in einer offenen Beziehung oder sonstigen nicht- mono- Konstellation nur das Geld gespart würde. *lach*
Zitat von *********d_OH:
Vielleicht ist der Goettliche darum ja auch noch oder wieder Single.
Differenzierte Ansichten die du vertrittst.
Klar wenn man keine Ansprüche hat dann steigt man auch auf alles drauf.
Ich würde nicht wollen, dass mein Partner leidet und auf etwas wichtiges verzichtet wegen mir. Das wäre für mich kein Liebesbeweis.
Wenn ich jemanden liebe, möchte ich doch, dass er glücklich ist.
Insofern finde ich es essentiell, dass man miteinander Lösungen sucht, wie beide glücklich sein können.

Und ja, Menschen entwickeln sich. Deshalb muss man in einer langjährigen Beziehung immer wieder zusammen schauen, welche Wünsche da sind, ob sich etwas verändern muss und so weiter.

So versuche ich das unterdessen. Auch das ist und war für mich eine Entwicklung.

Koala
Zitat von *********erImp:
Zitat von *********d_OH:
Vielleicht ist der Goettliche darum ja auch noch oder wieder Single.
Differenzierte Ansichten die du vertrittst.
Klar wenn man keine Ansprüche hat dann steigt man auch auf alles drauf.

Jetzt ist aber auch mal gut. Ok?
Du kannst doch hier nicht allen Menschen, die in einer Beziehung sind, vorwerfen, sie hätten halt keine Ansprüche.
Bitte leg die Tastatur mal kurz weg und denk kurz nach. Danke Dir.

Koala
Zitat von ****na:
Zitat von *******ant:
Ich bin der Auffassung, dass kein Mensch für den anderen alles sein kann, dass Sexualität nur eine von mehreren Säulen ist und dass symbiotische Selbstaufgabe für mich nicht der Weg sein kann

Richtig, man kann eigene Bedürfnisse lange verdrängen, aber auf Dauer macht es krank.

Das kann ich schlecht beurteilen (mir bricht diese eine Säule in dem Sinne ja nicht weg, weil ich ja nicht unterdrücke, was bei mir selten bis kaum vorhanden ist )- aber ich weiß, dass es anderen so gehen kann.
Zitat von *********Koala:
Jetzt ist aber auch mal gut. Ok?
Du kannst doch hier nicht allen Menschen, die in einer Beziehung sind, vorwerfen, sie hätten halt keine Ansprüche.
Bitte leg die Tastatur mal kurz weg und denk kurz nach. Danke Dir.

Koala

Hab ich nicht gesagt oder?
und wer gibt dir das recht über mich zu urteilen?
realitätsfern?
einfach mal drüber nachdenken.

spricht aber irgendwie schon bände, das dich das so triggert
*********ually Frau
535 Beiträge
Menschen verändern sich auch bzw. erkennen sich. Ein abschließender Vertrag ist lediglich eine Theorie, weil er zwei abgeschlossene Menschen voraussetzt.

Paare experimentieren ja auch gemeinsam. Was, wenn die eine Sache dem einen gefällt, dem anderen aber nicht? Das passiert ständig. Meistens ist es kein größeres Problem, weil es sich nur um kleinere Wünsche handelt, ohne die es auch geht. "Ich hätte gerne Analverkehr, aber ich kann auch ohne eine tolle Sexualität mit dir leben."

Wenn so ein Experiment aber einer neue Schicht der Persönlichkeit freilegt und das dann nicht gelebt werden kann, kann so etwas existenziell werden - nicht nur für die Beziehung. Ausgeprägte Dominanz/Devotion, eine neue Facette der Sexualität (zum Beipiel eine Bisexualität oder ein Fetisch), das Erkennen der eigenen Identität (dass man vielleicht nicht Mann oder Frau ist) oder die Entdeckung, plötzlich einen zweiten Menschen zu lieben...

Unsere Gesellschaft ist ja längst noch nicht so frei, dass jede Person "Vorbilder" haben kann/konnte, um zu wissen, was es da draußen alles gibt und was davon man selbst sein könnte. Für meine sexuelle Orientierung gab es nicht mal einen Namen, als ich aufgewachsen bin. Wie hätte ich das jemandem verständlich machen können? Das ist heute noch schwer genug trotz Definition und Label. Damals war mir - auch mangels Erfahrung - gar nicht bewusst, dass ich anders empfinde als andere. Wirklich benennen konnte ich das erst mit Ende 30.

Über Bisexualität und das Entdecken der eigenen Geschlechtsidentität oder eines Fetischs lesen wir ja oft in diesem Forum. Auch ein Kinderwunsch kann sich entwickeln oder eben nicht. Das sind ganz normale Erkenntnisprozesse eines Individuums, würde ich mal sagen, die einen eben oft in Konflikt mit sich selbst, aber auch der Außenwelt bringen.

Die Versprechen, die sich Menschen geben, lauten in der Regel nicht "Ich werde niemals eine neue Seite an mir entdecken". Sie lauten: "Ich werde dich nicht betrügen, ich werde ehrlich zu dir sein." Bei manchen klappt das, bei anderen leider nicht. Wahrscheinlich funktioniert es auch bei denen etwas besser, die darauf vorbereitet sind, dass sie nicht (ewig) alles füreinander sein können, dass sie sich unvorhersehbar verändern werden und sich realistische Versprechen geben.
Zitat von *********erImp:
Zitat von *********Koala:
Jetzt ist aber auch mal gut. Ok?
Du kannst doch hier nicht allen Menschen, die in einer Beziehung sind, vorwerfen, sie hätten halt keine Ansprüche.
Bitte leg die Tastatur mal kurz weg und denk kurz nach. Danke Dir.

Koala

Hab ich nicht gesagt oder?
und wer gibt dir das recht über mich zu urteilen?
realitätsfern?
einfach mal drüber nachdenken.

spricht aber irgendwie schon bände, das dich das so triggert
Ich möchte mich da in keinsterweise einmischen. Mir wurde nurmal gesagt, ich muss mich , da an das geschriebene halten , also mache ich hier ein Zitat.

Ich habe nun doch Lust , mal mich zum ep zu äußern.

Also, wenn ich mich dazu ehrlich äußere, dann würde ich mich sehr darüber freuen, wenn man mir , meine persönliche Ansicht lässt, und sie nicht kritisiert , beurteilt oder in Frage stellt. Ich möchte hier keinen was vorschreiben , doch sowas nimmt mir die Lust . Denn. Meines Erachtens entscheidet jeder für sich selbst wie er/sie lebt und sich hier mitzuteilen ist freiwillig , und somit, kann man das auch zu schätzen wissen, denn schließlich muss dieser das nicht tun.

Ich wusste nicht was ich ankreuzen sollte.

Ich verspüre nicht das Bedürfnis eine Beziehung oder Affäre einzugehen.

Auch nicht das Bedürfnis zu Profis zu gehen.

Doch wie ich dazu stehe, ist eigentlich ganz einfach .

Ich mache das individuell mit den Partner aus .

Es kommt drauf an. Doch Punkt 3 fällt raus .

Auch ist vieles bei mir kontextabhängig. Schwierig zu erklären .

Punkt 1 kommt auch darauf an. Punkt 2 unterstellt mir , das ich jemanden was verheimlichen oder betrügen würde . Doch es könnte auch sein, das der Partner garkein Bock hat was zu erfahren und nix wissen will. Es garnicht zu sprache kommt.
@*********ually
Sehr gut geschrieben!
Ich bin ganz Deiner Meinung.

Koala
Zitat von *********erImp:

spricht aber irgendwie schon bände, das dich das so triggert

Und wieder mal...
Wenn sonst nichts hilft, ist der/ die Andere eben "getriggert".
Lame, *gaehn*
Zitat von *********ually:
Menschen verändern sich auch bzw. erkennen sich. Ein abschließender Vertrag ist lediglich eine Theorie, weil er zwei abgeschlossene Menschen voraussetzt.

Paare experimentieren ja auch gemeinsam. Was, wenn die eine Sache dem einen gefällt, dem anderen aber nicht? Das passiert ständig. Meistens ist es kein größeres Problem, weil es sich nur um kleinere Wünsche handelt, ohne die es auch geht. "Ich hätte gerne Analverkehr, aber ich kann auch ohne eine tolle Sexualität mit dir leben."

Wenn so ein Experiment aber einer neue Schicht der Persönlichkeit freilegt und das dann nicht gelebt werden kann, kann so etwas existenziell werden - nicht nur für die Beziehung. Ausgeprägte Dominanz/Devotion, eine neue Facette der Sexualität (zum Beipiel eine Bisexualität oder ein Fetisch), das Erkennen der eigenen Identität (dass man vielleicht nicht Mann oder Frau ist) oder die Entdeckung, plötzlich einen zweiten Menschen zu lieben...

Unsere Gesellschaft ist ja längst noch nicht so frei, dass jede Person "Vorbilder" haben kann/konnte, um zu wissen, was es da draußen alles gibt und was davon man selbst sein könnte. Für meine sexuelle Orientierung gab es nicht mal einen Namen, als ich aufgewachsen bin. Wie hätte ich das jemandem verständlich machen können? Das ist heute noch schwer genug trotz Definition und Label. Damals war mir - auch mangels Erfahrung - gar nicht bewusst, dass ich anders empfinde als andere. Wirklich benennen konnte ich das erst mit Ende 30.

Über Bisexualität und das Entdecken der eigenen Geschlechtsidentität oder eines Fetischs lesen wir ja oft in diesem Forum. Auch ein Kinderwunsch kann sich entwickeln oder eben nicht. Das sind ganz normale Erkenntnisprozesse eines Individuums, würde ich mal sagen, die einen eben oft in Konflikt mit sich selbst, aber auch der Außenwelt bringen.

Die Versprechen, die sich Menschen geben, lauten in der Regel nicht "Ich werde niemals eine neue Seite an mir entdecken". Sie lauten: "Ich werde dich nicht betrügen, ich werde ehrlich zu dir sein." Bei manchen klappt das, bei anderen leider nicht. Wahrscheinlich funktioniert es auch bei denen etwas besser, die darauf vorbereitet sind, dass sie nicht (ewig) alles füreinander sein können, dass sie sich unvorhersehbar verändern werden und sich realistische Versprechen geben.
Meines Erachtens beschreibt das schon sehr gut, was ich durch einen anderen Thread mal gelernt habe, und das bei Menschen , die Lust auch Kontextabhängig sein kann. Damit ist folgendes gemeint .
Es kann alles mit reinspielen . Die Umgebung, die Menschen in der Umgebung, was man so hört und liest . Zum Beispiel dein Nachbar hat Bock auf Eis und sagt zu dir , hättest du auch gerne eins. Und schon hat man Lust auf Eis.
Hat man gute Erfahrungen mit lecken und lutschen gemacht , könnte man dadurch auf eine neue Lust kommen, einen zu blasen zum Beispiel. Deswegen kann ich jetzt nicht sagen ob ich ganz der Meinung bin, das im Detail das genauso ist. Doch ich bleibe dabei, das es sehr stark , den Kontext beschreibt . Der kann durch Personen, Gefühle , Situationen , Meinungen , ausseneinflüsse Film / Fernsehen beeinflusst werden . Das habe ich bis vor kurzen nicht verstanden , warum meine Lust ist wie sie ist. Laut diesen Forum ist es der Lust einer Frau .
Die Kontext bezogen ist. Ich würde es spontane Lust nennen . Das hat für mich ein Themenbezug, da genau das , auch beeinflussen kann, wie das mit der Beziehung so läuft . Es ist anpassbar und individuell.
**ja Frau
3.049 Beiträge
Wenn so ein Experiment aber einer neue Schicht der Persönlichkeit freilegt und das dann nicht gelebt werden kann, kann so etwas existenziell werden - nicht nur für die Beziehung. Ausgeprägte Dominanz/Devotion, eine neue Facette der Sexualität (zum Beipiel eine Bisexualität oder ein Fetisch), das Erkennen der eigenen Identität (dass man vielleicht nicht Mann oder Frau ist) oder die Entdeckung, plötzlich einen zweiten Menschen zu lieben...

Es gibt Veränderungen, da genügt es eben nicht, sich eine Affäre oder einen Sexpartner zu suchen, sondern man muss auch bereit sein, gemeinsam neue Wege zu gehen oder sogar allein seinen Weg zu suchen.

Doch egal, wie man sich entscheidet, es betrifft mindestens noch einen anderen außenstehenden Menschen mit eigenen Wünschen und Vorstellungen, der/die evtl. keinerlei Interesse hat, nur die fehlenden oder erwünschten Bereiche auszugleichen.

In einer Beziehung sind von solcherlei gravierenden neuen Entdeckungen oder Erkenntnissen auch der Part mit betroffen, der nicht solche oder ähnliche Wünsche hat.

Vielen sagen ..... das hat mit uns beiden gar nichts zu tun, da wird sich nichts ändern.

Doch das ist gerade im BDSM oder sogar Identitäts- oder dem Bereich der Persönlichkeit (wer bin ich? Ein Selbstbetrug, der seinesgleichen sucht.
Diese späten Erkenntnisse oder Entdeckungen betreffen oftmals mehr als (z.B. wenn gemeinsame Kinder existieren) 2 Leben und sollten daher immer so früh, wie möglich kommuniziert werden und nicht erst nach Vollendung des Entschlusses.


*********ually Frau
535 Beiträge
Kein Widerspruch. Das meinte ich ja mit dem "Konflikt mit der Außenwelt".

Obwohl eine Trasition natürlich auch eines der krassesten Beispiele ist, die man bringen kann. Auch das ist ja in der Regel ein Prozess und passiert nicht von heute auf morgen.
***_E Frau
1.086 Beiträge
*popcorn*
*****n75 Mann
273 Beiträge
Zitat von ****na:
Ich habe es jahrelang gemacht. Mein Mann wusste Bescheid und hat es toleriert. Heimlichkeiten sind für mich nichts.

Es wird wohl einige Ehepartner geben, die nicht offiziell wissen, dass der Partner sich auch noch anderweitig auslebt, aber es gar nicht genauer wissen wollen.

Meine Frau macht das nun seit über einem Jahr.
Da wir sowieso seit Jahren Swinger sind, war es für mich keine sonderliche Überwindung, sie bei der Suche nach einem entsprechenden Dom zu unterstützen.

Heimlich wäre es auch kaum möglich gewesen!
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Zitat von *********d_OH:
Wie steht ihr zu BDSM-Affären?

Sehr gute Frage, sind es denn BDSM Affären wenn ich gerne unartige "Mädel" - im Beisein meiner Frau - übers Knie lege und ordentlich den Hintern versohle?
*arsch* *hand5*

Also ohne sexuelles Verlangen "Strafspanking und harte Rohrstock Züchtigungen" jenseits der Wohlfühlzone durchführe?

Ich selbst sehe dies eher als gemeinsames Hobby, denn als Affären. *g*

Lg. M (Er)
Zitat von *********ually:
Kein Widerspruch. Das meinte ich ja mit dem "Konflikt mit der Außenwelt".

Obwohl eine Trasition natürlich auch eines der krassesten Beispiele ist, die man bringen kann. Auch das ist ja in der Regel ein Prozess und passiert nicht von heute auf morgen.
Naja, der Prozess beginnt mit den Hormonen. Ab da ändert sich was.
Kurzgefasst, den Konflikt mit der Außenwelt , kann man beheben, wenn der Kopf , die Außenwelt vergisst. .. Den die eigenen Gedanken spielen , auch eine Rolle dabei . Einfaches Beispiel, geh mal raus , an die frische Luft , um auf andere Gedanken zu kommen. Der Beitrag davor sagte, es , Wohlfühlzone. Perfekt danke .

Viele liebe Grüße

Luna
@*****976
Wenn es gar nichts sexuelles ist, würde ich auch sagen, ist wie mit jemandem ausserhalb der Beziehung Fahrrad fahren oder Skat spielen. Also kein Problem.

Bei den meisten, die ich kenne, ist BDSM aber sexuell und erotisch. Da ist das dann eben für monoamore Menschen schwierig.

Koala
*****n75 Mann
273 Beiträge
Zitat von *********Koala:
@*****976
Wenn es gar nichts sexuelles ist, würde ich auch sagen, ist wie mit jemandem ausserhalb der Beziehung Fahrrad fahren oder Skat spielen. Also kein Problem.

Bei den meisten, die ich kenne, ist BDSM aber sexuell und erotisch. Da ist das dann eben für monoamore Menschen schwierig.

Koala

Richtig!
Ich kenne auch niemanden, bei dem das Sexuelle beim BDSM außen vor ist.
Ob man damit auch die Penetration verbindet, steht wieder auf einem anderen Blatt.
Aber es ist wohl fast immer sexuell motiviert.
Zitat von *****976:
Zitat von *********d_OH:
Wie steht ihr zu BDSM-Affären?

Sehr gute Frage, sind es denn BDSM Affären wenn ich gerne unartige "Mädel" - im Beisein meiner Frau - übers Knie lege und ordentlich den Hintern versohle?
*arsch* *hand5*

Also ohne sexuelles Verlangen "Strafspanking und harte Rohrstock Züchtigungen" jenseits der Wohlfühlzone durchführe?

Ich selbst sehe dies eher als gemeinsames Hobby, denn als Affären. *g*

Lg. M (Er)
Früher habe ich , unter Affäre verstanden, wenn es heimlich , ohne Wissen des Partners passiert , und es ein sexuellen Bezug haben muss. Wie man das heute versteht , oder wie es hier verstanden wird, das weiß ich nicht.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.