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Was bedeutet "Frivoles Ausgehen"?

*******n71 Frau
1.732 Beiträge
Zitat von *****a_S:
Zitat von *******n71:
Danke, ich bin Ü50 *ggg* …. dennoch gilt frivol nicht im Zusammenhang mit Frauen. Sondern Männer gleichermaßen. Wie kommt man darauf, dass es Frauen vorbehalten ist?
Und es ist, wie es immer ist….vorgestern nannte man es so und übermorgen nennt man es so. Der Sinn ist das Selbe. Ich benutze die Ausdrücke frivol ebenso wie sexpositiv. Kommt drauf an, mit wem ich gerade rede. ...

Naja, darauf hat ja @*********acht hingewiesen, und ich habe auch erlebt, dass in einer frivolen Bar viele Pärchen waren, wo er in Camp-David-Hemd und Designer-Jeans, und sie im kurzen Orion/Uhse-Kleidchen war. Also für alle Leute, die nicht Dieter Bohlens Style mit Sexyness verbinden, war nur sie sexy/frivol gekleidet.

Und nochmal naja, der Begriff "sexpositiv" hat ja durchaus einen politischen, nämlich queerfreundlichen Ansatz. Mir ist klar, dass er jetzt ziemlich verwässert ist, und viele Leute denken, er hieße "positiv Sex gegenüber", aber somit ist der Ausdruck "sexpositiv" nicht nur ein neuer Ausdruck für "frivol". Ich gehe aber voll damit mit, dass er durch die Verwässerung das neue "frivol" geworden ist.

Das ist ja zusätzlich ein Problem der Sprache…alles wird irgendwie zu allem. Mich wundert, dass wir uns überhaupt noch alle verstehen *lach* .


Und klar, Camp David gehört definitiv nicht zu frivolen oder was auch immer ausgehen *haumichwech*
*********acht Frau
8.058 Beiträge
Das glaube ich nicht, @*****a_S . Jedenfalls erlebe ich es nicht so. "Sexpositiv" und "kinky" inkludiert generell ein moderneres Menschenbild, auch im Umgang miteinander. Dass Männer auch schön sein wollen, sich inszenieren. Dass man auf die althergebrachten Rollenverständnisse keinen Wert legt. Und dass der Auftritt insgesamt geschmackvoller ist und vielfältiger. Da hat gegenüber dem "alten" frivolen Ausgehen eine Öffnung in vielerlei Hinsicht stattgefunden.

Und genau diese Öffnung in Kleidercode und Verhalten wird ja von vielen älteren Szenegängern bemängelt. Auf einmal sollen Männer auch schön sein und nicht nur frivole Frauen bestaunen. Die wollen jetzt auch was fürs Auge.

Da hat ein Umschwung stattgefunden, und irgendwie muss man ihn ja benennen.
Und so gehen die einen frivol aus und haben ihr Publikum, und die anderen kinky und sexpositiv, und haben ein anderes Publikum. Ich glaube daher kaum, dass die einen die anderen beneiden, wie @**C behauptet hat. Ich jedenfalls habe meinen Stil, und mich würde niemand jemals in ein "frivoles" Outfit kriegen. Das würde nur die falschen Männer anturnen, nee Danke.
*****a_S Mann
8.132 Beiträge
JOY-Angels 
@*********acht Ich kenne einige Leute, die viel auf die aktuellen sexpositive-kinky-Raves gehen, und die beklagen, dass dort mitlerweile ganz schön viele "Spießer" unterwegs sind, die sich ein passendes Harness-Outfit geholt haben, um eben jetzt zu Techno "mal ganz crazy feiern" zu können.
Es sind also nicht "ganz neue Leute", die jetzt bei diesen sexpositiv-kinky-Raves sind, sondern, die sind jetzt so "in", dass da eben auch ganz viele Leute hingehen, die erotisch feiern wollen. Und manche Männer eben mit Murren, dass sie glänzende Hosen und Harnesse tragen "müssen".
Gerade die, die vor 10 Jahren noch Mitte 30 waren, und unter den Frivolen und Swingern sehr jung, die sind jetzt durchaus auf den sexpositive-kinky-Raves, weil das jetzt eben gerade der "place to be" ist. Ich glaube also nicht, dass es 2 getrennte Szenen sind, sondern eher ein Übergang mit Ruckeln.
Wobei es natürlich auch weiterhin noch frivole Bars geben wird. Es gibt ja auch noch Swingerclubs und Eckkneipen, auch wenn die nicht mehr "in" sind. Bei so einem Übergang wird ja das alte nicht ausgelöscht, sondern nur kleiner, "special interest" und "retro". *zwinker*
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Der einzige Zweck von Sprache ist Verständigung. So lange diejenigen Menschen, die ein Wort wie "frivol Ausgehen" verwenden, sich damit darüber verständigen können, was denn gemeint und (ggf. miteinander) gewünscht ist, ist es gut. Wenn Menschen, denen diese Form von erotischem Spiel gar kein Anliegen ist die Bezeichnung irgendwie oder gar nicht verstehen, ist das völlig irrelevant.
*********acht Frau
8.058 Beiträge
Es ist dann nicht ganz irrelevant, wenn einem von jemandem, der gar nicht erkennt, dass man in einer ganz anderen Welt von Ästhetik und Erotik unterwegs ist, unterstellt wird, dass man ja nur neidisch sei auf die Erfolge, die manche Frauen mit manchen Outfits bei manchen Männern erzielen. Wenn man die Unterschiede dieser Szenen wahrnimmt, würde man auf so eine Idee gar nicht kommen.

Daher der Versuch der Unterscheidung von frivol und kinky/sexpositiv.
*********kend Paar
14.107 Beiträge
Frivol ausgehen hat mehrere Ausführungen. Die einen wollen Aufmerksamkeit erhaschen und die anderen machen sich füreinander extra sexy zurecht weil sie wissen auf was der Partner steht. Sie gehen aus und machen sich gegenseitig heiß. Und das muss noch nichtmal jemandem auffallen.

g/w
******lia Frau
8.388 Beiträge
Wenn ich den Begriff benutze, dann ironisch, um einen jungen Liebhaber zu ärgern. 😁

Frivol Ausgehen klingt für mich gar nicht gleich sexpositiv, da fehlt einfach die Komponente Toleranz, die nicht enthalten sein muss im frivolen Ausgehen.
*****ven Frau
7.597 Beiträge
So wie ich den Begriff und die Aktivität dazu kenne, hat das überhaupt nichts mit einem Ort, einer Szene oder einer Veranstaltung zu tun, auf die man hingeht. Es ist ein Spiel für 2 Leute miteinander. Ohne Bezug zu anderen Menschen. Ein geheimes Spiel beim Restaurantbesuch, beim Spaziergang, in der Cocktailbar. Daher gibt es in diesem Zusammenhang für mich keine Stelle, an der ich Bedarf für den Begriff "kinky" oder "sexpositiv" hätte.
******ter Mann
858 Beiträge
Wer legt denn überhaupt wieder starre Definition bei einigen Beschreibungen im Bereich der Sexualität und die Wirkung dieser fest?..... da gibt es doch subjektive Spielräume, oder nicht?

Was für den einen "frivol = schön und aufregend sexy" ist,
kann für jemanden anderen "frivol= billig und unansehnlich" sein.

Beides hat seine Berechtigung, da eben der persönliche Geschmack bedient wird und somit unterschiedliche Bewertungen zu Stande kommen.


*kaffee*
********wise Frau
441 Beiträge
Die perfekte Formulierung für Menschen, die in den 1940ern abgeholt werden möchten, wie so viele dieser "ich kenn miar aus weeste" Insiderwapperl
****no Frau
49 Beiträge
Der Begriff "frivol" bedarf wohl der Klärung, Definition
Aber es ist ein Begriff wie "schmeckt mir" ider "gefällt mir" liegt in der Denk- und Empfundungsweise jedes Menschen, also immer anders

Für mich z.B. ist frivol etwas, was noch vor dem öffentlichen Ärgernis rangiert. Es darf nicht aufdringlich sein, erotisches in der Öffentlichkeit gelebt, für Unbeteiligte eher kaum erkennbar womöglich, aber für die mit einbezogenen Personenäußerst erregend

Ein Kennenlerndate mit einem Mann, der schoon auf dem Bild, in seiner Beschreibung und einigen Zeilen, die wir ausgetauscht hatten, sehr sympatisch rüberkam.
Verabredung in einem Restaurant mit grßer Terasse an einem Spätsommerabend.
Ich war noch völlig unbedarft, fand es nicht verdächtig, als er uns einen Tisch in einer Ecke aussuchte. Aber, noch wirklich sehr erfreut, dass er auch real so sympatisch war, zeigte er mir noch eine reizende Eigenschaft:
Ziemlich bald unter dem Tisch mein Knie zu streicheln und mich wissen zu lassen, dass ich auch einen Rückzieher machen könne, wenn ich nicht einverstanden sei.
und DANN wurde es eben frivol ... zwar verdeckt von underem Tisch, aber eben doch zwischen vielen Gästen, fand seine Hand ihr Ziel und ich hatte letztlich Mühe, nicht laut los zu wimmern vor Genuß...
bis zum bitteren, nein .. süßen Ende
*****_sh Frau
7.893 Beiträge
frivol ausgehen?
Damit verbinde ich nicht das Verstören von anständigen Restaurantbesuchern mit Tischnachbarn, die ihrem Billig-Orion-Fummel die unerwünschte Ehre im Restaurant geben wollen.
Ich verbinde damit, nachts in Frivole Bars in Hamburg zu gehen. Meinetwegen das frivole Schwarze dezent unter dem Winterpelz. Oder komplett nackt unter dem Daunenmantel. Halt so, dass man als unauffälliges Wesen über die Straße stöckelt und den frivolen Zauber erst entfaltet, wenn man Platz genommen hat in den Hallen der Frivolen Bar. Oder man entfaltet selbst keinen Zauber, sondern beobachtet, was sich an den Nachbartischen so tut. Meistens nicht wenig.
Und wie frivol es dann wird, entscheiden Fantasie und "Umgangsformen" der Tischnachbarn.
****no Frau
49 Beiträge
Hach, wie abgehoben und wie niedrig oder mittelmäßig doch due Vorstellungen der Menschen sein könnenHedem das seiine, solange nicht Abwertung und Gehässigkeit zwischen den Zeilen klingt wie schlecht geölte Zugbremsen.
*********Engel Paar
980 Beiträge
Ich glaube, ihr macht es zu kompliziert:

"fri·vol
/frivól/
Adjektiv
1.
leichtfertig, bedenkenlos
"frivol mit seinem Leben spielen"
2.
das sittliche Empfinden, die geltenden Moralbegriffe verletzend
"ein frivoler(schlüpfriger) Witz""

Leichtfertig/ bedenkenlos und/oder sittliches Empfinden/Moralbegriffe verletzend. Das kann alles mögliche sein, weil es keine absoluten, vielmehr subjektive Grenzen sind, die dabei überschritten werden. Wer sich frivol fühlt, ist es.
*********acht Frau
8.058 Beiträge
Ja, die Wertung steckt schon im Begriff selbst. Rein etymologisch.
******_73 Mann
2.506 Beiträge
Zitat von *****ven:
Der einzige Zweck von Sprache ist Verständigung. So lange diejenigen Menschen, die ein Wort wie "frivol Ausgehen" verwenden, sich damit darüber verständigen können, was denn gemeint und (ggf. miteinander) gewünscht ist, ist es gut...

Zitat von ******ter:
Wer legt denn überhaupt wieder starre Definition bei einigen Beschreibungen im Bereich der Sexualität und die Wirkung dieser fest?..... da gibt es doch subjektive Spielräume, oder nicht?

Tja.
Was es "frivoles Augehen" nicht ist, ist einfach. Das ist zu Hause bleiben.

Zitat von *****ger:
Ich gestehe, daß ich komplett ratlos bin. Immer wieder taucht diese Formulierung im JC auf, man kann das ja auch als Vorliebe auswählen.

Aber was bedeutetdas genau? Läßt man einfach die Unterwäsche weg? Läßt Mann frei pendeln? Kleidet sich Frau wie eine typische Erfüllungsfachfrau?

Sprache verliert dann ihre Funktion, wenn jeder etwas anders darunter versteht. Das ist leider bei vielen Begriffen, die hier im Joyclub gerade auch bei Vorlieben verwendet werden, der Fall. Eine Lösung habe ich nicht.
Aber, mit "negativ-Definitionen" kann man arbeiten. Man kann einen Teilbereich bilden, von dem man sicher ist, dass das nicht gemeint ist. Und dann muss man halt fragen, was der / die Betreffende(n) darunter nun verstehen.

"Er lässt frei schwingen". Naja, da hätte ich eigentlich erwartet, dass hier die übliche Diskussion zu dem Bereich des § 183a StGB anfängt.

Für mich gehört diese Umschreibung auch schon zu frivolem Ausgehen:
Zitat von **C:
...frivoles Ausgehen? Wenn z.B. ein Paar sich freizügig gekleidet, ohne vulgär oder billig zu wirken, in ein Restaurant begibt und die Gäste sich mehr für das Paar als für ihr Essen interessieren...
Wie gut es gelingt, "ohne vulgär" zu wirken, liegt natürlich auch im Auge des Betrachters.

Also, am besten, per PN klären, was genau darunter verstanden wird.
*********acht Frau
8.058 Beiträge
Nur: Wenn man sich derart freizügig kleidet, dass die Gäste so reagieren, hat man die Grenzen des guten Geschmacks schon längst überschritten.
Wobei ich mich frage, was das für ein Restaurant sein soll, in dem die Gäste sich derart für ein sich zur Schau stellendes Pärchen interessieren anstatt für ihr Essen... Bzw. was für ein Publikum das sein soll. Eigentlich guckt man doch nur kurz, wenn sich jemand daneben benimmt, zuckt mit den Schultern und wendet sich wieder seinen eigenen Themen zu? Es spräche ja auch nicht für gutes Benehmen bei dem Herrn, der in Anwesenheit seiner Holden andere Frauen anstiert.
Ich glaube daher, dass da der Wunsch der Vater des Gedankens ist.

So oder so bleibe ich bei meiner Lesart, dass es zwar verschiedene Arten des freizügigen oder sexy Stylings gibt und unterschiedliche Arten, das in der ansonsten unbeteiligten Öffentlichkeit auszuleben, dass diese Arten aber ebenso unterschiedlich geschmackvoll oder halt -los sind.
*******rund Mann
3.692 Beiträge
Zitat von *****a_S:
Ja, soweit ich es verstanden habe, ist es ein Sammelbegriff, den eher die ältere Joyclub-Generation verwendet, und "frivol ausgehen" steht für "sexy gekleidet ausgehen, also sowohl ins Restaurant als auch zu einer irgendwie erotischen Party". Ich kenne niemanden U40, der den Begriff verwendet.

Ich kenne niemanden in meiner Altersgruppe, der "frivol" verwendet. Das Wort war eigentlich aus dem Sprachschatz weitestgehend verschwunden nach meiner Wahrnehmung. Ich habe es erst im Joy wiedergefunden und fand es immer etwas sperrig und fremd.
******_73 Mann
2.506 Beiträge
Zitat von *********acht:
Nur: Wenn man sich derart freizügig kleidet, dass die Gäste so reagieren, hat man die Grenzen des guten Geschmacks schon längst überschritten.
Geht einfach.
Eine hübsche Frau in einem ananliegenden Kleid, bei dem gut zu erkennen ist, dass sie nichts darunter trägt, eben weil sich dies sonst abzeichnen würde.
**C Mann
12.710 Beiträge
@*********acht

...als sapiosexuelle, hochintellektuelle, auf Ästhetik, Konventionen und auf hohes Niveau achtende Frau, kann ich mir gut vorstellen, dass der Sinn und Zweck von "frivolem Aufgehen" Deine Vorstellungskraft etwas überfordert. Macht ja auch nichts, man muss nicht alles verstehen oder mögen. Es wird auch bestimmt von Dir niemand erwarten, Dich "freizügig" in der Öffentlichkeit zu zeigen, wenn es Dir widerstrebt. Aber lass doch anderen Menschen ihre Freude daran, sich z.B. im Restaurant etwas unkonventioneller gekleidet zu zeigen, als man es vielleicht erwarten würde. Muss ja nicht gleich vulgär oder billig sein. So ein kleiner Hingucker reicht schon, um bei manchen Menschen kleine Fantasien zu erzeugen. Natürlich sind das keine Männer, mit denen Du verkehrst und die in Deiner Gegenwart sich auch noch trauen würden zuzugeben, dass sie es zumindest interessant finden und daher mehr als nur einen verstohlenen Blick riskieren würden...
*****_sh Frau
7.893 Beiträge
Zitat von *******rund:
Zitat von *****a_S:
Ja, soweit ich es verstanden habe, ist es ein Sammelbegriff, den eher die ältere Joyclub-Generation verwendet, und "frivol ausgehen" steht für "sexy gekleidet ausgehen, also sowohl ins Restaurant als auch zu einer irgendwie erotischen Party". Ich kenne niemanden U40, der den Begriff verwendet.

Ich kenne niemanden in meiner Altersgruppe, der "frivol" verwendet. Das Wort war eigentlich aus dem Sprachschatz weitestgehend verschwunden nach meiner Wahrnehmung. Ich habe es erst im Joy wiedergefunden und fand es immer etwas sperrig und fremd.

Ich bin bekennende Nutzerin des Begriffs "frivol".
Sexpositiv und kinky trifft es nicht so ganz. Gibt zwar eine nette konnotative Schnittmenge, aber frivol ist eben frivol. Nböschn billig und halbseiden, nböschn aufreizend, nböschn bigott, nböschn billiges Parfum. Macht auch Spaß und muss auch mal sein *poledance* *bunny*
*******rund Mann
3.692 Beiträge
Eine hübsche Frau in einem ananliegenden Kleid, bei dem gut zu erkennen ist, dass sie nichts darunter trägt, eben weil sich dies sonst abzeichnen würde.

Es reicht ja vielleicht schon, dass es nicht erkennbar ist, aber beide es genießen zu wissen, dass sie nichts drunterträgt.
******_73 Mann
2.506 Beiträge
Zitat von *******rund:
Eine hübsche Frau in einem ananliegenden Kleid, bei dem gut zu erkennen ist, dass sie nichts darunter trägt, eben weil sich dies sonst abzeichnen würde.

Es reicht ja vielleicht schon, dass es nicht erkennbar ist, aber beide es genießen zu wissen, dass sie nichts drunterträgt.

Ja. Das kann ein wunderbarer Abend werden.
Ist das schon "frivoles Ausgehen"?

Keine Ahnung. Muss ich, witziger Weise, auch gar nicht wissen, reicht völlig, wenn es mir Spaß macht, und wenn es ihr keinen Spaß machen sollte, gehe ich davon aus, dass sie es eh nicht macht.

Aber, @*******rund, es hat auch etwas, wenn die Frage in der Luft hängt, wer es bemerken könnte, nicht weil er Haut sieht, sondern weil man vielleicht gerade nichts sieht.
*****_sh Frau
7.893 Beiträge
Zitat von **C:
@*********acht

...als sapiosexuelle, hochintellektuelle, auf Ästhetik, Konventionen und auf hohes Niveau achtende Frau, kann ich mir gut vorstellen, dass der Sinn und Zweck von "frivolem Aufgehen" Deine Vorstellungskraft etwas überfordert. Macht ja auch nichts, man muss nicht alles verstehen oder mögen. Es wird auch bestimmt von Dir niemand erwarten, Dich "freizügig" in der Öffentlichkeit zu zeigen, wenn es Dir widerstrebt. Aber lass doch anderen Menschen ihre Freude daran, sich z.B. im Restaurant etwas unkonventioneller gekleidet zu zeigen, als man es vielleicht erwarten würde. Muss ja nicht gleich vulgär oder billig sein. So ein kleiner Hingucker reicht schon, um bei manchen Menschen kleine Fantasien zu erzeugen. Natürlich sind das keine Männer, mit denen Du verkehrst und die in Deiner Gegenwart sich auch noch trauen würden zuzugeben, dass sie es zumindest interessant finden und daher mehr als nur einen verstohlenen Blick riskieren würden...
*haumichwech* *haumichwech* *haumichwech*

danke euch, liebe Hingucker *herz2*, die mein eigenes Kopfkino in Gang bringen.
Am liebsten sind mir dezente und höfliche Hingucker. Wo es nicht um plumpes Anbaggern und Fummeln geht, sondern nur um den verstohlenen verräterischen Blick oder ein charmantes folgenloses Kompliment.
*******rund Mann
3.692 Beiträge
Zitat von ******_73:
Zitat von *******rund:
Eine hübsche Frau in einem ananliegenden Kleid, bei dem gut zu erkennen ist, dass sie nichts darunter trägt, eben weil sich dies sonst abzeichnen würde.

Es reicht ja vielleicht schon, dass es nicht erkennbar ist, aber beide es genießen zu wissen, dass sie nichts drunterträgt.

Ja. Das kann ein wunderbarer Abend werden.
Ist das schon "frivoles Ausgehen"?

Keine Ahnung. Muss ich, witziger Weise, auch gar nicht wissen, reicht völlig, wenn es mir Spaß macht, und wenn es ihr keinen Spaß machen sollte, gehe ich davon aus, dass sie es eh nicht macht.

Aber, @*******rund, es hat auch etwas, wenn die Frage in der Luft hängt, wer es bemerken könnte, nicht weil er Haut sieht, sondern weil man vielleicht gerade nichts sieht.

So etwas wäre für mich "frivoles Ausgehen" bzw. habe ich das auch bei anderen so gelesen. Mit der Variation, dass sie dann in passender Lokalität auch ein bisschen erkennen lässt, dass sie nix unter hat, also durch Einblicke.
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