@*********kend
bezweifeln ist nun wirklicih nicht das, was weiterhilft und "eine andere Frau" soll man ja nicht werdem, eher etwas wieder die, die man war, Mögllichkeiten zurückgewinnen.
Es ist ja nun mal nicht unbekannt, dass das Zusammenspiel von Hormonen, ein Zuviel, ein Zuwenig von einem davon unendlich viele Veränderungen mit sich bringen kann. Warum nicht dann mit der Beratung eines zuständigen Aztes schauen, in wie weit man ssich besser aufstellen kann.
Fangen wir doch beim simplen Beispiel WASSER an. Zu viel davon und zu wenig davon kann so viel ausmachen. Erst recht die essentiellen Dinge, die der Körper braucht, die er evtl. auf Grund der voranschreitenden Jahre einstellt.
Andererseits bin ich heute nicht mehr so "hilfswillig", Menschen etwas klarzulegen, wenn sie das Handtuch schmeißen oder aus irgendwelchen Gründen nichts unternehmen gegen Probleme, die verbesserbar sind. Ich habe mit mir selbst genug zu tun, bin froh, einen guten Arzt an der hand zu haben, der mich vorsichtig austariert