Kopfsache.
Nur allzu oft ist der Höhepunkt bei meinigem ersten Sex des Tages nie in weiter Ferne, da ich zu jenem Zeitpunkt natürlich einer enormen Reizladung unterlegen bin und jene innerlich aufgebaute Lustspannung, insbesondere unter jeglichem, des Aktes währenden, physisch wie psychisch ansteigenden Reizflußes, einen Auslaß ersucht.
Eine mir praktikable Methode den Höhepunkt während des Sex' nach hinten zu verschieben, ist die Beeinflußung meiner lusterfüllten Gedanken in eine weniger sexuelle oder gar reizabflachende Richtung. Dies gelingt mir insoweit, daß bis zu einem gewissen Grade die Spannung etwas nachläßt und ich von Neuem mittels meiner lüsternen Phantasien einen neuen luststeigernden Weg zum Gipfel einschlagen muß.
Dies jedoch ist keines Weges ein Patentrezept, insbesondere dann nicht, wenn der heiße Gegenüber heftigst an einer Luststeigerung mittels seiner Kinästhetik und Verbalität mitarbeitet. Oft siegt hierbei die Hingabe über den Verstand. Und im Anschluß daran heißt es, sich einige Zeit Pause zu gönnen.
...Ars....