„Da gibt es grüne Latexoberteile zum Niederknien, rot-schwarze Doggy-Outfits, extra-cooles Schuhwerk als Statementpiece, quietschviolett effektvoll eingesetzt, teure Anzugwesten vom Schneider auf nackter Haut und vieles mehr in schwarz und bunt.
@*****ven, da steckt dann aber eben auch schnell schon einiges Geld drin.
Gerade als Anfänger, der noch nicht lange in Clubs unterwegs ist, hat man es gefühlt schwer, etwas in seinen eingenen Augen "vernünftiges" zu finden.
Dazu kommt die Unsicherheit, womit man wie ankommt, ob man rein gelassen wird, und ob damit dann doch wieder jeder rumläuft...
Hat man erst einmal ein paar ordentliche Stücke gefunden, etwas eigene Erfahrung gesammtelt, dann wird es immer einfacher, sich etwas vom "Einheitsbrei" abzuheben.
Einige Clubs haben eine Boutique mit daran. Einige haben manchmal entsprechende Anbieter zu Gast. Wenn man hier im Joyclub mitliest, findet man auch mal hinweise auf Messen, bei denen man dann natürlich auch gut fündig werden kann. Und auch im Club kann man die Gäste mal fragen, wo sie etwas her bekommen haben. Auf lange Sicht vergrößert sich dann eben auch die Garderobe.
Und, genau so, wie hier einige Damen äußerten, dass "Anzug" für sie überhaupt nicht ginge, haben eben einige gesagt, dass ihnen Männer in Anzügen durchaus gefallen. Es wird eben niemals allen passen.
Was mich aber immer wieder irritiert ist das "Argument" gegen Anzug, man bräuchte ja viel zu lange, um sich da raus zu pellen. Und dann seien die Klamotten weg oder dreckig.
Also, entkleiden geht recht schnell. Wohin mit den Klamotten ist auch abhängig vom Club. Ich hatte damit noch nie Probleme. Anziehen hingegen, Klamotten im schummerlicht zu sortieren, gerade wenn die alle schwarz waren, ok, das kann etwas nerven. Hat bisher aber trotzdem geklappt.