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Sind die Wechseljahre ein Tabu für euch?

*********acht Frau
7.958 Beiträge
Man fokussiert natürlich generell weniger auf Beschwerden, wenn man ansonsten viele tolle Sachen um die Ohren hat - und auch nicht das Gefühl hat, dass es nun nur noch bergab ginge.

Wenigstens daran kann man schrauben...
**********pitze Frau
1.663 Beiträge
Zitat von *******onne:
Also ich verstehe die Resignation nicht so ganz. Es besteht doch die Möglichkeit etwas dagegen zu tun. Also nicht gegen die Wechseljahre an sich. Aber die Symptome, das Leiden, dagegen kann man angehen.

Bei mir haben keine Medikamente geholfen. Weder das freiverkäufliche "Bio-Zeug", noch die verschreibungspflichtigen Sachen vom Arzt. Statt dessen nur das Gefühl, nun auch noch täglich Hormone zu sich zunehmen - ohne, dass sie was nützen.

Die Hitzeattacken haben sich irgendwann ausgeschlichen. Geblieben sind ständige Schlafstörungen, Gewichtszunahme, Antriebslosigkeit, Stimmungsschwankungen, Blasenentzündungen, und und und. Seit über 10 Jahren.

Noch mal kurz zu den Frauen, die mit oder nach den Wechseljahren so BETONT ihr Sexleben ausleben: Sie betonen oft, dass es bei IHNEN im Gegensatz zu anderen Frauen ja alles problemlos geht. Und da schwingt oft so ein "die anderen sollen mal nicht so tun, sooo schlimm kann es ja nicht sein, bei mir gehts ja auch" mit.
******und Frau
4.477 Beiträge
Zitat von **********pitze:
Bei mir haben keine Medikamente geholfen. Weder das freiverkäufliche "Bio-Zeug", noch die verschreibungspflichtigen Sachen vom Arzt. Statt dessen nur das Gefühl, nun auch noch täglich Hormone zu sich zunehmen - ohne, dass sie was nützen.
...
Noch mal kurz zu den Frauen, die mit oder nach den Wechseljahren so BETONT ihr Sexleben ausleben: Sie betonen oft, dass es bei IHNEN im Gegensatz zu anderen Frauen ja alles problemlos geht. Und da schwingt oft so ein "die anderen sollen mal nicht so tun, sooo schlimm kann es ja nicht sein, bei mir gehts ja auch" mit.
Das tut mir leid für Dich, dass Medikamente nichts geholfen haben. Für mich ist Hormone nehmen seit dem 14. Lebensjahr normal (mit Beginn der Pille aufgrund der Pickel im Übermaß). Ich finde es schwierig, wenn Frauen das als Problem ansehen, wenn es hilft. Aber gut jeder hat so seine eigene Sichtweise und ich muß nicht alles nachvollziehen können. Wenn die Hormone dann nicht helfen, würde ich meinen, dass Du noch nicht richtig eingestellt warst. Aber es ist natürlich Deine Entscheidung, wann Du etwas abbrichst.

Bezüglich des Auslebens des Sexuallebens bin ich mir sicher, daß das lediglich Deine eigene Interpretation ist und das niemand so sagt oder meint, wie Du es empfindest. Auch wenn ich mein Sexualleben auslebe und nach wie vor viel Lust mit einer hohen Libido habe, ist das in keinster Weise auf andere Frauen gemünzt, wenn ich das beschreibe sondern lediglich das, wie es bei mir ist (oder bei den anderen Frauen, denen es auch so geht). Es ist in keinster Weise ein Angriff oder ein Vorwurf oder ein "die sollen mal nicht so tun...". Niemand spricht euch diese Empfindungen ab. Auch wenn es für euch natürlich schade ist und das bei solchen Denkweisen viel mit Neid gespickt ist, wenn ihr das von anderen gleich in dieser Weise interpretiert. Das ist schade. Aber nach wie vor: Es spricht niemand jemandem die Empfindungen ab. Oder das Leid. Und ich bezweifle, daß es bei auch nur einer der Damen, die das im Griff haben, irgendein Vergleich zu denen ist, bei denen es nicht funktioniert. Das ist lediglich das, was da offensichtlich hinein interpretiert wird.

Aber: Es ist wie es ist. Es ist unterschiedlich. Gegen die Symptome, gegen Leid, kann jedoch etwas getan werden. Nichts tun, jammern oder Resignation hilft in keiner Lebenssituation etwas. Das ist das was mir bei einigen unverständlich ist. Aber das sind wohl Lebenseinstellungen.
**********pitze Frau
1.663 Beiträge
Zitat von ******und:
Niemand spricht euch diese Empfindungen ab. Auch wenn es für euch natürlich schade ist und das bei solchen Denkweisen viel mit Neid gespickt ist, wenn ihr das von anderen gleich in dieser Weise interpretiert.

Neid spielt da bei mir absolut gar keine Rolle. Eher im Gegenteil. Ich habe mich dazu auch in meinem Profil geäußert, und das meine ich genau so, wie es dort steht.
Ich habe Bedürfnisse, aber ich habe nichts verpasst und ich muss nichts nachholen.
******und Frau
4.477 Beiträge
Zitat von **********pitze:
Neid spielt da bei mir absolut gar keine Rolle. Eher im Gegenteil. Ich habe mich dazu auch in meinem Profil geäußert, und das meine ich genau so, wie es dort steht.
Ich habe Bedürfnisse, aber ich habe nichts verpasst und ich muss nichts nachholen.
Dann paßt es doch für dich. Dann sehe ich erst Recht keinen Grund einen Angriff in die Aussage von anderen Frauen zu interpretieren, die anders empfinden während der Wechseljahre und das auch äußern.
**********pitze Frau
1.663 Beiträge
Oben habe ich was dazu geschrieben...
*********ixier Paar
23 Beiträge
Ich rede darüber, wenn ich grade mit jemandem rede und ich Bedarf habe weil ich mal wieder innerlich die Temperatur einer norwegischen Sauna habe und draussen über 30 Grad sind.
Oder wenn ich nachts jede Stunde wach werde weil meine Blase meint "Ey yo ich bin voll". dann kommuniziere ich das mal mehr oder weniger genervt. Aber ich muß drüber reden weil ich ein Weichei bin XD btw der Damenbart....uff ja nicht geil sich als Frau rasieren zu müssen. Weil welcher Mann möchte eine Zwergendame zuhause haben.

Viel Kraft allen die das so erleben und viel mentale Gesundheit *blumenwiese* *troest*
*******nzel Frau
1.059 Beiträge
Zitat von ****e71:
Sind die Wechseljahre ein Tabu für euch?


Wie geht es euch Männern und Frauen mit diesem Thema in der heutigen Gesellschaft?

Tauscht ihr euch aus, fragt ihr eure Freunde oder Bekannten ?
*stammtisch*

Für mich selbst ist das Thema Wechseljahre kein Tabu. Ich rede sehr offen darüber, dass ich gerade mittendrin bin (seit 4 Jahren, es wird allmählich besser). Aber ich merke, dass es für viele in meinem Umfeld ein Tabuthema ist. Peinliche Stille, Wegschauen, schnell das Thema wechseln. Aber auch nach wie vor viele Vorurteile. Ich musste mir ganz oft anhören, leider ausschließlich von Frauen, dass ich diese Probleme nicht oder nicht so stark hätte, wenn ich eine andere Einstellung dazu hätte. So etwas haut mich echt um. Männer, so meine Erfahrung, sind da wesentlich verständnisvoller.
Ich gehöre zu dem Drittel von Frauen, die bei den Wechseljahren so richtig die Arschkarte gezogen haben.
Es gibt kaum ein bekanntes Symptom, welches ich nicht habe/hatte.
Dabei freue ich mich seit etwa 17 Jahren darauf, endlich keine Blutungen mehr zu bekommen und ich sehe meinen gesellschaftlichen Wert nicht dadurch geschmälert, dass ich keine Kinder mehr in die Welt setzen kann.
Ich bin jetzt 57 Jahre alt und meine letzte Blutung hatte ich im Februar, ich bin also noch nicht in der Menopause, jedenfalls nicht nachweislich, denn das weiss man ja erst hinterher.
Pflanzliche Präparate haben mir nicht geholfen. Und eine echte Hormonersatztherapie wollte ich nicht, dafür war mein persönlicher Leidensdruck nicht hoch genug aber ich war kurz davor. Ich denke, das Schlimmste habe ich üebrstanden, den Rest schaffe ich jetzt auch noch.
*******nzel Frau
1.059 Beiträge
Zitat von *********acht:
Man fokussiert natürlich generell weniger auf Beschwerden, wenn man ansonsten viele tolle Sachen um die Ohren hat - und auch nicht das Gefühl hat, dass es nun nur noch bergab ginge.

Wenigstens daran kann man schrauben...

Auch so eine Binsenweisheit. Ich hatte ganz schlimme Beschwerden im Urlaub, aus dem Nichts. Oder bei anderen tollen Freizeitaktivitäten. Ich bin ein sehr aktiver Mensch, habe viele Hobbies, beschäftige mich viel mit Dingen, die mir totalen Spaß machen.
Das hat meine Wechseljahre bislang nicht interessiert, die führen ein Eigenleben.
*******nzel Frau
1.059 Beiträge
Zitat von ******und:


Und: Je früher die Regelblutung im Leben beginnt, desto eher ist das Ende der möglichen Zyklen erreicht, also auch der Beginn der Wechseljahre. Bei mir Beginn der Regelblutung mit 11 Jahren (also relativ früh), Vorgschichte Mutter Wechseljahresbeginn mit 39, also bei mir auch logisch, daß es Wechseljahresbeginn ist, als der Körper mit 40 plötzlich nicht mehr aufgehört hat mit nächtlichem Schwitzen (sonst nur um Krankheiten abzuwehren bei mir, aber nicht mehr mit der Dauer). Und da war mir schon klar, was los ist.
Also weder unvorbereitet noch im Vorfeld nicht damit auseinander gesetzt.

Tja, ich hatte meine erste Regelblutung mit 12 Jahren. Im Februar hatte ich die (vorerst) letzte, ich bin 57 Jahre alt.
Das mag alles statistisch richtig sein, hat aber eben keine Allgemeingültigkeit.
******und Frau
4.477 Beiträge
Zitat von *******nzel:
Tja, ich hatte meine erste Regelblutung mit 12 Jahren. Im Februar hatte ich die (vorerst) letzte, ich bin 57 Jahre alt.
Das mag alles statistisch richtig sein, hat aber eben keine Allgemeingültigkeit.
Naja, allgemeingültig ist sowieso nichts. Immerhin reden wir vom menschlichen Körper. Wie weit ich von einer möglichen letzten Regelblutung entfernt bin, kann ich auch nicht sagen. Zumal ich die Blutung aufgrund von extremen Regelbeschwerden seit Jahren durch durchgängige Einnahme der Pille unterdrücke (wäre zudem durch die Pille eh lediglich eine Abbruchblutung und keine Regelblutung im eigentlichen Sinne).
Beginn der Wechseljahre heißt ja leider tatsächlich nicht, dass es gleich vorbei ist sondern das ist wohl ein Prozeß, der sich leicht 10-15 Jahre hinziehen kann...
**********pitze Frau
1.663 Beiträge
Zitat von ******und:
Beginn der Wechseljahre heißt ja leider tatsächlich nicht, dass es gleich vorbei ist sondern das ist wohl ein Prozeß, der sich leicht 10-15 Jahre hinziehen kann...

Auch hier: nicht allgemeingültig. Meine Regel ist - mit 37 Jahren - ohne vorherige Probleme oder Auffälligkeiten von heut auf morgen für immer ausgeblieben (hatte damals sogar mehrfach SS-Tests gemacht).
****e71 Frau
7.951 Beiträge
Themenersteller 
Ich hatte mit 48 eine Gebärmutter Entfernung und nach einem Jahr ging es dann schleichend los. Heute gehe ich mit Blättern von der Küchenrolle in der Tasche aus dem Haus, um meinen Hitzewallungen Herr zu werden. Tropfend im Bus zur Arbeit zu sitzen ist nochmal ein Level höher. Und durchgeschwitzt im Büro anzukommen auch. Gott sei Dank hab ich ein eigenes Zimmer und kann Fenster und Türen nach Lust und Laune öffnen.

Ich bin ehrlich gesagt auch sehr froh keinen Partner zu haben im Moment. Denn Schmerzen in den Brüsten und alles um die Libido herum, existiert quasi bei mir nicht. Licht aus, wie ich gern sage.
*******nzel Frau
1.059 Beiträge
Meine Lust hat vor vier Jahren rapide zugelegt. Wenn man Männern nachsagt, sie würden 35x am Tag an Sex denken... ich hab 100x dran gedacht. Ich wollte immer, möglichst 3x täglich. Und anstatt, dass sich mein Mann gefreut hätte, wurde ihm das schnell zuviel. Ich hätte damals einen jungen, knackigen immer bereiten Mann gebraucht. *lol*
Ich denke mal, die Natur hat noch mal mit aller Kraft versucht, mich schwanger zu kriegen, bevor die Quelle endgültig versiegt. *zwinker*
Mittlerweile hat sich meine Libido auf ein "gesundes" Maß eingependelt. Ich weiss gar nicht, ob ich das gut oder schlecht finden soll.
**ja Frau
3.030 Beiträge


Hättest du das geglaubt? Wechseljahre werden nicht gelehrt I Problem im Gesundheitssystem









Doku: Ohne Tabu durch die Wechseljahre



Ich bin ehrlich gesagt auch sehr froh keinen Partner zu haben im Moment.

Ich bin sehr froh einen tollen Mann an meiner Seite zuhaben, der mehr Verständnis und Liebe aufbringt für mich, als ich oftmals selbst.

Ich bin da nicht immer so freundlich mit seinen Beschwerden.
Aber ein Vorteil, wenn 2 Menschen derselben Generation gemeinsam alt werden und so das *hi5* Verständnis da ist und man sich gemeinsam austauschen kann.
**********pitze Frau
1.663 Beiträge
Zitat von *******nzel:
Meine Lust hat vor vier Jahren rapide zugelegt.

Das hatte ich damals auch, einige Zeit, bevor es vorbei war. Habe ich hier auch schon mehrfach gelesen. Das sind so die "letzten Wallungen", bevor die Lust nicht mehr mitmacht, wie gewohnt. Wie bei Sterbenden vor dem Tod, die häufig noch einmal agile, lichte Momente haben (nicht ganz ernst gemeint).

Vielleicht auch das erste Anzeichen, dass sich die Wechseljahre nähern.
****e71 Frau
7.951 Beiträge
Themenersteller 
@**ja vielen Dank für die Videos *knicks*
*********ashin Frau
10 Beiträge
Nein, die Wechseljahre sind kein Tabu. Raus aus der gruseligen Ecke damit. Die Beschwerden und ob Frau sie hat oder nicht, sind so unterschiedlich wie wir alle.
Ich habe auch einige Beschwerden, gegen einige kann ich etwas tun, gegen andere nicht. Nervt. Aber ich finde das Altern hat auch gute Seiten. Und die Alternative zum Altern will niemand.

Was die Libido angeht, ist diese so komplex angelegt. Sie wird ja nicht NUR vom Zyklus sondern von vielen anderen Faktoren gesteuert und auch hier ist JEDE anders. Ich persönlich kenne schon mein ganzes Leben solche und solche Phasen.

Ich möchte mich auch wehren, meine Wechseljahre gut oder schlecht zu finden. Sie sind derzeit oft einfach beides oder beides abwechselnd. Und sexy fühl ich mich, zumindest momentan, kein Stück weniger.
Und kaum ein Mann wird ewig U40 Frauen haben. Es geht uns alle an *g*
*******elle Frau
35.700 Beiträge
Zitat von ******vit:
Ich denke es gibt aber auch tausend positive Aspekte der Wechseljahre,gesellschaftlich sind sie negativ behaftet.
Wechseljahre sind was ganz Natürliches und nicht jede Frau leidet darunter, sondern ganz im Gegenteil, sie erlebt das Älterwerden als spannende Lebensphase.
Also ich bin eine der Frauen, die sich aufs Älter werden freut und auch keine Angst vor den Wechseljahren hat.

Das hat mit Angst vor den WJ doch nichts zu tun.
Die kommen eh irgendwann.

Aber massive Schlafstörungen, Herzrasen , Depressionen , massiver Leistungsabfall, sind nun mal für viele Frauen
nicht ganz so witzig, und gehören behandelt.

Ich nehme seit 2 Jahren bioidentische HET.

Und damit geht es mir wieder prima.

Ich empfehle jeder Frau mit Problemen einen Frauenarzt zu suchen, der sich mit WJ auskennt , und diese nicht als natürlich, und zu ertragen deklariert.
*******ake Frau
38 Beiträge
Ich bin am Anfang der Wechseljahre.
Wallungen (die mich nerven). Steifheit am Morgen.

Was ich am schlimmsten finde ist dass Ärzte klimakterische Beschwerden nicht ernst nehmen und man als Frau nur belächelt wird.
*******ue24 Frau
99 Beiträge
Danke für das tolle Thema.
Ich muss zugeben, das sie mich im letzen Monat eiskalt erwischt haben. Zum ersten Mal hat meine Periode sich wirklich bedenklich verschoben. Und mir viel es wie Schuppen von den Augen, als mir klar wurde das es ja auch in meinem Alter die WJ sein könnten, die hier anklopfen.
Ich war erstmal richtig hilflos. Wenn spricht Frau denn an?
Meine Kollegin hat mir sofort das Buch „Woman on Fire“ ausgeliehen. Ich hab es am einem Wochenende durchgelesen und in wirklich vielen Dingen fand ich mich wieder. (Allerdings werde ich 3 Engel für Charlie nie wieder einfach so anschauen können *lach*)

Denn die „typischen Symptome“ wie Hitzewallung, Schlafstörung und Libidoverlust spüre ich keineswegs.
Was mir sein einiger Zeit zu schaffen macht, sind die Stimmungsschwankungen, die wirklich anstrengend sind, und Gewichtszunahme und ein weiterer Lipödemschub.
Aber erst das „Ausbleiben“ also sehr späte Eintreffen meiner Periode hat mich auf die Idee gebracht.
Mein Hausarzt hat mir ein pflanzliches Medikament empfohlen. Das nehme ich nun sein ca. 2 Wochen ein. Und es geht mir wesentlich besser. Ich habe meine Lebenslust und Antrieb wieder zurückgewonnen.
Ich bin gespannt was diese WJ noch bereit halten.
Aber ich habe ebenso die Erfahrung gemacht das man darüber nicht spricht. Und von der Männerwelt belächelt wird.
So nach dem Motto:
„Is wie ne Tür, musste halt durch!“

Das finde ich schade.
Ich lasse mich jetzt gerne auf das Experiment WJ ein. Meinen Körper versuche ich bestmöglich zu unterstützen. Und freue mich auf das was kommt.

Einen schönen Sonntag
Grüße
Nenia
*******tic Mann
422 Beiträge
...habe das noch nie als Tabu Thema gesehen *gruebel*
Und bei Bedarf wurde darüber auch offen gesprochen ...
****y4 Frau
1.998 Beiträge
Kein Tabu-Thema, aber mal ehrlich: wer will das hören, wenn man selbst nicht davon betroffen ist?
Ich habe meine Wechseljahre wie Pubertät, nur rückwärts getauft *lol*
Vor über 3 Jahren bin ich von jetzt auf gleich in die Wechseljahre gekommen. Und ich habe alles mitgenommen, was man mitnehmen kann. Und bin immer noch mittendrin, statt nur dabei. Mittlerweile recht gut eingestellt, dennoch muss ich mich in dieser neuen Phase noch einfinden.
Und nein, ich informiere mein Umfeld nicht darüber. Nicht, weil es für mich ein Tabu-Thema ist, sondern weil es einfach nicht interessiert. Das Nahe Umfeld, wie Familie ist natürlich anders informiert, aber auch da dosiere ich begrenzt.
Und es ist eher unangenehm für alle Beteiligten, wenn Frauen mittleren Alters gegenüber dem Jungvolk über ihre Probleme in den Wechseljahren reden. Mein empfinden und Wahrnehmung.
**********pitze Frau
1.663 Beiträge
Das sehe ich genauso.
*******elle Frau
35.700 Beiträge
Handhabe ich ganz anders. Ich haue Das öfters mal raus.
Zb gerade während dieser Hitze.

Räumen die mir den Ventilator weg ,weil die jungen Kolleginnen damit frieren.

" Sofort den Ventilator wieder her ,schließlich bin ich in den WJ!"

Schwupps ,Chef Mitte 30 holte mir den Venti zurück.

Läuft.
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