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Neugierig auf Swingerclub, Partner nicht - was tun?

*******_man Mann
5.159 Beiträge
Zitat von *****hel:
Ich probiere andersrum auch Dinge aus für die ich eigentlich nicht aufgeschlossen bin, weil ich weiß, dass er mich da immer behutsam dran führt...

Und DA haben wir den Kern:
Sie ist offen für Dinge, die sie nicht mag, weil sie ihm vertraut. So macht sie Dinge für ihn möglich, öffnet sich, verschiebt Grenzen. Liebe und Vertrauen sind die Basis dafür, dieses eigentlich abgelehnte dann doch kennenzulernen und offensichtlich auch anzunehmen. Zumindest einiges. Das ist doch super.

Er ist aber scheinbar nicht bereit, auf sie zu vertrauen und gibt der Sache keine Chance.

Das ist doch ein Ungleichgewicht in dem Aufeinanderzugehen, das eine Beziehung benötigt, um flexibel zu bleiben, so dass jeder zufrieden ist.

Würde sie sagen: "Dann gehe ich halt alleine", weil sie es halt einmal kennenlernen will, ist es auch niemandem Recht. Hier nicht und bei ihr zu Hause auch nicht. Aber warum soll sie verzichten, wenn Sex mit Dritten gar nicht das Ziel ist?

Und wie muss sich das für sie anfühlen, wo sie weiß, dass sie ihm jeden Wunsch erfüllt?

Als Retourkutsche sich das nächste Mal selbst nicht flexibel zeigen, kann jedenfalls der Beziehung auch nicht förderlich sein, und fällt daher aus.

"Grenade" von Bruno Mars fällt mir da ein.
*****_54 Frau
11.606 Beiträge
Zitat von *******_73:
Hm. @*****_54, wie weiß er, was er mag, und was nicht, bzgl. Clubbesuch, wenn er keine Ahnung hat, was ihn erwartet?

Aber irgendwie leben wir doch alle nicht mehr im vorigen Jahrhundert ohne Internet.
Einem jungen Mann, der als sexuell aktiv und nicht verklemmt beschrieben wird, ist doch ganz sicher das "Phänomen" eines SC schon mal irgendwo unter gekommen.
Er weiß zumindest so viel darüber, dass er es deutlich für sich ablehnt.

Er will seine Sexualität ganz offensichtlich nicht in der Öffentlich präsentieren oder ausleben.
Was bitte ist daran so schwer zu verstehen?
*****a63 Frau
5.018 Beiträge
Wenn Sie offen ist für Dinge, die sie nicht mag, muss er es doch nicht sein.

Ich verstehe auch nicht. das es offensichtlich für einige ein No Go ist Grenzen zu haben.

Da gehe ich voll mit @*****_54
*****_54 Frau
11.606 Beiträge
Zitat von *******_man:
Liebe und Vertrauen sind die Basis dafür, dieses eigentlich abgelehnte dann doch kennenzulernen und offensichtlich auch anzunehmen.

Nein, das mit mangelnder Liebe oder fehlendem Vertrauen zu begründen, ist in meinen Augen emotionale Erpressung.
*****a63 Frau
5.018 Beiträge
"Wenn Du mich liebst, dann kannst Du das doch für mich tun."


"Vertrau mir, ich weiß was für Dich gut ist."


Darauf werde ich zumindest nicht mehr eingehen.
*******_man Mann
5.159 Beiträge
Zitat von *****_54:
Zitat von *******_man:
Liebe und Vertrauen sind die Basis dafür, dieses eigentlich abgelehnte dann doch kennenzulernen und offensichtlich auch anzunehmen.

Nein, das mit mangelnder Liebe oder fehlendem Vertrauen zu begründen, ist in meinen Augen emotionale Erpressung.

Das kann man bewerten, wie man will. Viele werden achselzuckend zur Kenntnis und in Kauf nehmen, dass es ist, wie es ist.

Ich finde es nur wichtig, sich bewusst zu sein, dass nicht beide gleich stark aufeinander zuzugehen bereit sind. Das muss nicht zwangsläufig ein Manko sein, aber es sollte einem bewusst sein.

Vielleicht ist das Teil des Charakters, den man so liebt. Dann wäre es falsch, sich daran zu stören. Auch gerade dominantes und devotes Auftreten kann dazu stimmig sein.

Mich würde das bei meiner Partnerin jedoch stören und ich bin umgekehrt gerne bereit, selbst flexibel zu sein.

Es geht nicht darum, etwas durchzuziehen, sondern kennenzulernen, auszuprobieren.

Wer da blockt, ohne dass man Gründe angibt, ohne gesprächsbereit zu sein, der lehnt einfach meine Idee für eine gemeinsame Aktion ab, wischt sie quasi vom Tisch. Wenn es bei diesem Status bleibt, würde mir das nachhaltig nicht gefallen. Und das sollte auch legitim sein.
*******_man Mann
5.159 Beiträge
Zitat von *****a63:
"Wenn Du mich liebst, dann kannst Du das doch für mich tun."


"Vertrau mir, ich weiß was für Dich gut ist."


Darauf werde ich zumindest nicht mehr eingehen.

Vorsicht: Das sind auch die Phrasen von Loverboys auf dem Weg sie in die Prostitution zu schicken.

Es geht um was gemeinsames. Ein Ausflug in einen Swingerclub.

Er soll z.B. nicht zulassen, dass sie mit seinem besten Kumpel Sex hat, weil sie ihm das in einer Bierlaune versprochen hat.
*****a63 Frau
5.018 Beiträge
Unter etwas Gemeinsames verstehe ich, was beide wollen.

Und wenn einer etwas nicht möchte, dann muss er das nicht begründen.

Und er wird auch nicht bearbeitet es doch zu tun.

Das verstehe ich unter Partnerschaft.

Das mit der Bierlaune verstehe ich jetzt nicht so im Kontext. @*******_man
*****_54 Frau
11.606 Beiträge
Ein Partner, der nicht kapiert, dass eine persönliche (Scham-)Grenze zu respektieren ist, dem fehlt es einfach an Empathie - keine gute Voraussetzung für eine Liebesbeziehung.
**********eaven Mann
1.658 Beiträge
Der Mann hat zwei Gründe, die man Anhand der uns vorliegenden Informationen ableiten kann, die für ihn gegen den Besuch sprechen:

Er ist monogam und er möchte seine Sexualität privat halten.

Bislang hat ja jeder, der meinte „da kann man aber auch dies oder jenes machen“ irgendwann auch erwähnt, dass sie im Laufe des Abends eben auch auf der Matte landen könnten. Die meisten, die sich positiv zum Besuch äußerten, waren weder monogam, noch hielten sie Sex für eine private Angelegenheit.

Ich wiederum bin zB. monogam, Sex vor anderen hat aber einen Reiz und ich stand dem zumindest offen gegenüber, noch bevor es je dazu gekommen war. Ein SC war der Gateway für mich, um das auszuleben, auch wenn ich kein Interesse an Sex mit anderen hatte.

@******ode ist Fetischist und nutzt den Rahmen, auch ganz ohne Sex, um sich zu zeigen.

Das alles trifft auf den Mann der TE nicht zu. Also, was soll so jemand nochmal in einem SC?

Der Besuch einer Kinky Party ist für
die TE sicherlich die beste Wahl, mit den besseren Argumenten, um den Ehemann vielleicht doch noch umzustimmen. Ansprechen kann man es ja, sie sagte selbst, dass sie es dann aufgeben würde, so wichtig ist das dann auch nicht.
****p35 Mann
7.954 Beiträge
Zitat von *****hel:
[...] Fakt ist, ich will unbedingt hin, er nicht. Alleine unerlaubt zu gehen, ist keine Option. Wie löst man dieses Dilemma [...]
3 Möglichkeiten fallen mir ein, die Dich in den Swingerclub gehen lassen und Deinen Partner nicht:
• 1. Du gehst alleine, aber nicht unerlaubt (sondern nach Absprache) in den Swingerclub;
• 2. Ihr trennt Euch und ein jed geht seiner Wege (die Frage wäre: Isses Dir das wert?);
• 3. ... *nachdenk* nope, sry, doch nur 2... aber Du könntest auch (was ist es Dir wert?) auf den SC ihm zuliebe verzichten...
...das andere (Du "überredest" ihn, mit Dir in den SC zu gehen) dürfte vlt kontraproduktiv für die Beziehung werden.
******arp Mann
3.235 Beiträge
@*****hel

Wie du hier lesen kannst, scheiden sich am Swinger-Club die Geister, wenn nicht wirklich BEIDE dahin wollen. Egal was da läuft oder nicht. Ich verstehe das absolut und mich würden da auch keine zehn Pferde rein kriegen! Kinky-Parties sind aber wieder ganz anders und je nach Location und Event ist da für jeden was dabei. Ich bin kein Club- und Szenegänger mehr aber auf eine Kinky-Party würde ich mich noch einlassen. Denn hier fällt praktisch alles weg, was einem sonst das meiste Unbehagen erzeugen würde. Von wegen Partnertausch, anderen beim Sex zuschauen (müssen) usw. Ist halt einfach nur frivoler und mehr kinky als normal. Das wäre für mich eine gangbare Option, mal etwas anders Party zu machen und sich gegenseitig anzuregen. Vlt kommt das deinem Partner ja auch eher entgegen als ein Besuch im Swinger-Club, wenn das nun wirklich nicht seine Welt ist.
****_91 Mann
1.024 Beiträge
Zitat von *****a63:
"Wenn Du mich liebst, dann kannst Du das doch für mich tun."


"Vertrau mir, ich weiß was für Dich gut ist."


Darauf werde ich zumindest nicht mehr eingehen.

Ne, das wäre auch emotionale Manipulation. Besser ist das, da nicht drauf einzugehen.
*******elle Frau
35.000 Beiträge
Zitat von *****ixe:
Man muss nicht alles erst mal ausprobieren um sich ganz sicher zu sein, es nicht zu wollen

Nein.
Ich muss nicht aus dem Fenster springen, um zu wissen, dass mir das nicht gut bekommen wird.

Ich muss kein Kaviar/ NS testen, wenn ich nur bei dem Gedanken daran ,das Kotz-- bekomme. *wuerg2*

Einfach mal No Go's akzeptieren.
Nach Lösungen suchen, kann man ja dennoch.
*********her92 Paar
430 Beiträge
Wenn er nicht in eine SC möchte, dann ist das halt so.
Wir hätten auch Lust auf unterschiedliche Dinge, ziehen diese aber aus wieder unterschiedlichen Begründungen nicht durch.

Man kann/muss nicht alles haben, oder?
****eis Frau
1.331 Beiträge
Ich würde wegen des Partners nie etwas machen, was mir zuwider ist!
Und ich weiß auch genau, was ich ausprobieren will/kann und was nicht wie Bluelibelle!

Der in Dauerschleife laufende Rat--versuch es nur!!--ist genauso falsch wie der Rat bei Beziehungsproblemen, diese zu öffnen! Gütiger Himmel, was soll das?
****ot2 Mann
10.580 Beiträge
Zitat von *****a63:
Wenn ich nicht in einen Swingerclub möchte, dann muss ich es nicht begründen.

Selbstverständlich sollte man in einer Partnerschaft Vorlieben und Abneigungen begründen.
z.B.
• Warum man nicht am Strand Urlaub machen will, (bzw. in den Bergen)
• Warum man kein E-Auto will, bzw. warum man keinen Verbrenner will
• Warum man mit Keller/ohne Keller bauen will
• Warum man nicht einmal ein Musical besuchen will
• Warum man kein weiteres Kind will
usw., usf.
und so gibt es im Rahmen eine Partnerschaft noch Hunderte weitere Aspekte, wo Ansichten und Vorstellungen auseinandergehen können.

Nur durch Erläuterungen von Beweggründen kann man Verständnis füreinander erlangen.

Natürlich sollte nicht nur derjenige, der etwas nicht will, sondern auch derjenige, der etwas will, dem Beziehungspartner seine Beweggründe dezidiert erläutern.
**********yes77 Frau
4.306 Beiträge
man könnte auch einfach akzeptieren, wenn ein Partner etwas ablehnt.
Es mag für viele Joyler unvorstellbar sein, aber es gibt Menschen, die haben kein Interesse, das eigene Sexleben nach außen zu tragen, andern zuzuschauen oder mit andern rumzumachen/Partner zu teilen. Und SC, dieses Ambiente muss man echt wollen. Und es nicht zu mögen bedarf keiner Begründung außer Missempfinden dabei. Da wird doch nur drauf gelauert, die Bedenken platt zu quatschen.

"Steter Tropfen höhlt den Stein" schrieb jemand. Das kann nach hinten losgehen. Bei mir wird da z.b. eher die Mauer hoch und dick bei Dauernerven.
**********16034 Mann
3.246 Beiträge
Und was willst du dagegen machen? Wenn der Partner nicht will.


Nichts.
**********yes77 Frau
4.306 Beiträge
würde der Thread von einem Mann geführt werden, wären 90% der Antworten "akzeptieren"
Stellt eine Frau die Frage heißt es statt dessen "belaber ihn"
**********16034 Mann
3.246 Beiträge
Zitat von **********yes77:
würde der Thread von einem Mann geführt werden, wären 90% der Antworten "akzeptieren"
Stellt eine Frau die Frage heißt es statt dessen "belaber ihn"

Bei mir sind beide Parteien gemeint.
*****a63 Frau
5.018 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Zitat von *****a63:
Wenn ich nicht in einen Swingerclub möchte, dann muss ich es nicht begründen.

Selbstverständlich sollte man in einer Partnerschaft Vorlieben und Abneigungen begründen.
z.B.
• Warum man nicht am Strand Urlaub machen will, (bzw. in den Bergen)
• Warum man kein E-Auto will, bzw. warum man keinen Verbrenner will
• Warum man mit Keller/ohne Keller bauen will
• Warum man nicht einmal ein Musical besuchen will
• Warum man kein weiteres Kind will
usw., usf.
und so gibt es im Rahmen eine Partnerschaft noch Hunderte weitere Aspekte, wo Ansichten und Vorstellungen auseinandergehen können.

Nur durch Erläuterungen von Beweggründen kann man Verständnis füreinander erlangen.

Natürlich sollte nicht nur derjenige, der etwas nicht will, sondern auch derjenige, der etwas will, dem Beziehungspartner seine Beweggründe dezidiert erläutern.

Darüber zu sprechen ob man noch ein Kind möchte oder nicht ist etwas anderes, als wenn man nicht in einen Club gehen will. Finde ich jedenfalls.
*******_man Mann
5.159 Beiträge
Zitat von **********yes77:
Und SC, dieses Ambiente muss man echt wollen. Und es nicht zu mögen bedarf keiner Begründung außer Missempfinden dabei.

Sorry, dies kann man erst beurteilen, wenn man es gesehen hat.

Tausende gehen jedes Wochenende hin. Per se schlecht kann es daher nicht sein. Dann wären die alle längst pleite.

Also kommt es auf den persönlichen Geschmack an. Nicht auf das, was RTL2 oder der Nachbar sagt, oder was auf einem durch nichts begründetem Vorurteil basiert, das vielieicht nur aus "das macht man nicht" entstanden ist.

Und für mich ist immer noch der Gedanke da, dass sie seine Wünsche erfüllt, ohne sich vorstellen zu können, das sie das mögen wird, er sich aber null bewegen will, wenn sie mal einen Wunsch äußert.

Ich befürchte da ein Ungleichgewicht, was langfristig dazu führt, dass sie immer die sein wird, deren Nachgeben erwartet wird, während er sich grundsätzlich auf seiner Position eingraben wird, ohne das auch nur im Ansatz zu begründen. Mehr "Basta!" Ist das langfristig gut für eine Partnerschaft? Vielleicht, wenn sie devot genug dafür ist...

Aber wie @****ot2 schrieb, dieses Thema ist nur eins von Hunderten, die eine Partnerschaft zu klären hat. Jedes einzelne ist Pillepalle. Aber wenn ihr einmal wirklich wichtig ist, ihre Vorstellung nicht aufzugeben, dann wird sie die Erkenntnis einholen, dass sie immer nachgegeben hat und er nicht.

(Disclaimer: Natürlich nur, wenn mein Eindruck richtig ist. Das kann sein, ist durch die bisherigen Äußerungen der TE aber nur eine Möglichkeit und nicht sicher belegt.)
*******_man Mann
5.159 Beiträge
Zitat von *****a63:
Zitat von ****ot2:
Zitat von *****a63:
Wenn ich nicht in einen Swingerclub möchte, dann muss ich es nicht begründen.

Selbstverständlich sollte man in einer Partnerschaft Vorlieben und Abneigungen begründen.
z.B.
• Warum man nicht am Strand Urlaub machen will, (bzw. in den Bergen)
• Warum man kein E-Auto will, bzw. warum man keinen Verbrenner will
• Warum man mit Keller/ohne Keller bauen will
• Warum man nicht einmal ein Musical besuchen will
• Warum man kein weiteres Kind will
usw., usf.
und so gibt es im Rahmen eine Partnerschaft noch Hunderte weitere Aspekte, wo Ansichten und Vorstellungen auseinandergehen können.

Nur durch Erläuterungen von Beweggründen kann man Verständnis füreinander erlangen.

Natürlich sollte nicht nur derjenige, der etwas nicht will, sondern auch derjenige, der etwas will, dem Beziehungspartner seine Beweggründe dezidiert erläutern.

Darüber zu sprechen ob man noch ein Kind möchte oder nicht ist etwas anderes, als wenn man nicht in einen Club gehen will. Finde ich jedenfalls.

Alles hat unterschiedliche Prioritäten, und die wechseln im Lauf der Jahre auch. Es geht um die Tatsache an sich, dass man gemeinsam relevante Themen auch gemeinsam so besprechen sollte, dass man die Gedanken des anderen verstehen kann. Bei "Will ich nicht und dir ist hoffentlich klar, dass ich das selbst dir gegenüber nicht begründen muss", was ja die Meinung einiger hier ist, auch wenn das wording vielleicht netter wäre, wäre bei mir der Ofen schon aus. Das ist keine Basis für eine Partnerschaft. Man muss sich nicht bei allem einig sein, man muss auch nicht alles dem anderen Recht machen. Aber man muss willens sein, ausführlich darüber zu sprechen.
*******elle Frau
35.000 Beiträge
Nein, ich muss das nicht Erst erleben,

Wenn ich schon vorher weiß ,

Dass ich mich weder nackt zeigen will ,vor völlig Fremden ,noch völlig Fremde nackt bei ihrem Treiben sehen will.

Tausende gehen jedes Wochenende hin. Per se schlecht kann es daher nicht sein. Dann wären die alle längst pleite.
Was für ein dummes Argument.

Tausende lieben NS und Kavier,
Ich muss bei der Vorstellung daran göbeln.
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