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Neugierig auf Swingerclub, Partner nicht - was tun?

*******_man Mann
5.163 Beiträge
Zitat von **********yes77:
Problem ist auch: gibt der "langsamere" immer nach und Sachen werden dem andern zuliebe mitgemachrt, dann wird das auch gerne ein Fass ohne Boden.

Den Eindruck habe ich aber. Und jetzt will sie mal was...
*****a63 Frau
5.018 Beiträge
@**********yes77 mir fällt auch auf, was Du hier schon mal erwähntest.

Einem männlichen Threaderöffner wird oft gesagt, er hat die Ablehnung der Partnerin zu akzeptieren. Einer Frau hingegen wird oft gesagt, sie sollte den Partner überzeugen.

Und ich bin prinzipiell gegen Überzeugungsarbeit.

Wenn jemand sich selbst entscheidet, dass er gern überzeugt wird und gern etwas macht, was ihm gar nicht liegt, dann ist es etwas anderes.

Nachdem ich mich Jahrzehnte selbst verleugnete bin ich nicht mehr bereit dazu.

Natürlich finde ich offene Gespräche wichtig. Und da kann es auch sein, das einem neuen Perspektiven eröffnet werden.

Es gibt hier ja sehr positive Beispiele.

Aber wenn jemand etwas ablehnt zu sagen, du weißt ja gar nicht worum es geht, man muss es ausprobieren, ist das ein nicht ernstnehmen.
*****a63 Frau
5.018 Beiträge
Zitat von *******_man:


Den Eindruck habe ich aber. Und jetzt will sie mal was...

Sie macht es. Es ist ihre Entscheidung. Laut ihrer Beschreibung findet sie das ja gut.

Der Wunsch, dass der andere das auch macht, finde ich zwar verständlich, aber er muss dem nicht nachkommen.

Auf jedenfall möchte ich sowas in meiner Beziehung nicht. Weder tun, was mir nicht gefällt noch es vom anderen einfordern.
**********yes77 Frau
4.306 Beiträge
@*******_man

Sie hat ihm zuliebe schon mehrfach Dinge zugelassen, die sie eigentlich nicht machen wollte.


Zeig mir mal bitte die Stelle, wo das angebracht wird. Find ich nicht, zumindest nicht im Ausgangstext
*****a63 Frau
5.018 Beiträge
Zitat von *****hel:

Ich probiere andersrum auch Dinge aus für die ich eigentlich nicht aufgeschlossen bin, weil ich weiß, dass er mich da immer behutsam dran führt...

@**********yes77 hier 👆🏻
*********her92 Paar
431 Beiträge
Quid pro quo ist mit Verlaub das schwächste Argument, wenn es um Beziehungen geht.

Ich als Mann unseres Profils sehe mich auch nicht in einem Swinger Club und ich muss es auch nicht ausprobieren, um zu wissen, dass das nichts für mich ist. Ich kann Dinge Interessant finden und mich darüber informieren, ohne die Absicht zu haben selbst daran zu teilzunehmen. Tattoos, Sky-Diving, Afghanistan-Urlaub, uvm. finde ich alles interessant auf seine Art und Weise, aber haben muss ich das nicht, bloß um zu wissen wie das ist.
Es gibt nunmal Dinge die man für sich ablehnt. Die Aufgabe des Partners besteht nicht darin sich vom anderen Partner überzeugen zu lassen, denn niemand schuldet dem anderen etwas.
*******ant Frau
30.635 Beiträge
Habe den Thread nur überflogen...
Ich persönlich finde nicht, dass jede Fantasie zwingend ausgelebt werden muss.
Meine Cluberfahrungen waren nicht so, dass sie meine Welt komplett auf den Kopf gestellt oder auf ein völlig neues Level gehoben hätten, sollte ich dazu sagen.
Mein Kopfkino ist zum Glück gut trainiert.

Davon, einen Partner von etwas zu überzeugen, halte ich nichts.
*******herd Mann
20 Beiträge
Wer Interesse an einen Besuch im Swingerclub hat, sollte diesen auch besuchen. Jeder ist ein eigenständiger Mensch und kann selbst entscheiden, ob und wie er sich den ein oder anderen Wunsch erfüllt oder seine Neugier stillen möchte.
Man sollte mit dem Partner seine Wünsche und Vorstellungen offen und ehrlich kommunizieren. Am Ende entscheidest du aber selber, wie wichtig eine Sache für dich ist. Kein Mensch der Welt (auch kein(e) Partner/in) hat das Recht, dir etwas zu verbieten. Genau so muss man es auch akzeptieren, wenn ein Partner keine Lust auf einen Swingerclub hat. Am Ende ist niemand das Eigentum von irgendwen.

Einen Swingerclub besuchen heißt im übrigen auch noch lange nicht, dass man da gleich mit jedem Gast "Höck-Höck" macht. Man kann auch einfach nur die Atmosphäre genießen und auf sich wirken lassen.

Nun, ich habe aber auch leicht reden. Ich bin recht eifersuchtsfrei und führe eine offene Beziehung und bin Poly. Leben und leben lassen. Für mich ist es wichtig, dass meine Partnerin glücklich ist. Wenn ein Clubbesuch dazu gehört dass sie glücklich ist, dann gönne ich es ihr.

Es ist halt ein GEBEN & NEHMEN und ein MITEINANDER REDEN.
********stin Frau
477 Beiträge
Grenzen gönnen
Das beschriebene Dilemma ist sicherlich nicht leicht zu lösen, da es sehr persönliche und intime Bedürfnisse sowie Grenzen berührt.

Es ist bereits ein guter Ansatz, die Bedürfnisse des Partners zu respektieren und gleichzeitig die eigenen Wünsche ernst zu nehmen. Ein Patentrezept für die perfekte Lösung gibt es wohl nicht, aber einige wichtige Zutaten.

An erster Stelle steht das offene Gespräch – ein erster, aber auch schwieriger Schritt. Schließlich offenbart man sich und möchte gerne ein positive Ergebnis. Also nicht unbedingt Zustimmung, aber auch keine generelle Ablehnung der persönlichen Wünsche oder gar das Infragestellen der Beziehung.
Die Dosierung ist auch immer so eine Sache, wenn man zB die Neugier und Gedanken (mit)teilt. Schließlich will man auch keinen Druck ausüben. Der lässt sich vielleicht minimieren, wenn man nicht drauf besteht, sondern erklärt, dass die Erfahrung reizt und nicht das unmittelbare Machen.

Das könnte den Weg zu einer gemeinsamen Lösung eröffnen, mit der beide leben können.

Vielleicht durch Rollenspiele, Literatur, Event-Beschreibungen, Club-Surfing im Netz, Info- oder erotische Filme – innerhalb der Komfortzone, aber dennoch spannend für den Partner?

Sollte dies Türen öffnen, könnte ein Ausflug zu einer erotischen Show, einem Sauna-Club, einer thematischen (Erotik-)Messe oder zu einem gewagten Tanzevent, bei dem das Beobachten anderer möglich ist, eine Option sein.

Wichtig ist, dass die Atmosphäre entspannt ist und kein Zwang besteht – eher wie ein Theaterbesuch.

Auch könnte man als Paar – oder einvernehmlich allein – den Kontakt zu erfahrenen Swingern aufnehmen und sich informativ austauschen.

Nicht so schlau, weil meist mit vielen Nebenwirkungen verbunden: Alternativen finden, die den Wunsch befriedigen. Doch da sind schnell die Grenzen des Partners oder der Beziehung überschritten.

Wenn man seine persönlichen Wünsche und Fantasien anspricht, sollte man dies nie mit Ja- oder Nein-Fragen tun.

Es ist auch ratsam, vorher in sich zu gehen und zu reflektieren, welche Bedeutung die Umsetzung oder Erfüllung des Wunsches hat. Was genau triggert den Wunsch, einen Swingerclub zu besuchen? Geht es darum, von anderen gesehen zu werden, andere zu beobachten, mit anderen zu interagieren, einfach mal dort gewesen zu sein, erotische Outfits zu tragen, das Essen zu genießen oder eine frivole Tanzfläche/Bar zu erleben?
Gibt es vielleicht auch andere Wege, diesen Wunsch zu erkunden?

In einer harmonischen Beziehung könnte das eine oder andere durchaus möglich sein.

Die hohe Kunst besteht darin, die Beziehung – sofern von Interesse – an erster Stelle zu lassen und dabei das eigene Wohlbefinden und das des Partners nicht zu vernachlässigen. Beide sollten in einer Beziehung das Gefühl haben, gehört und respektiert zu werden.

Egal, ob es um einen Swingerclub oder andere „brennende Themen“ geht: Es hat sich bewährt, in kleinen Schritten auf den anderen zuzugehen – achtsam, ohne sich selbst oder den anderen zu überfordern. Das gelingt nicht immer. Wenn der Knoten zu gordisch wird, es zu schwierig wird, könnte man in Erwägung ziehen, gemeinsam mit einem Paartherapeuten oder Sexualtherapeuten zu sprechen.

Jedenfalls ist weder der Wunsch, einen Swingerclub zu besuchen, noch der Wunsch, diesen zu meiden, per se falsch oder richtig.
*********pfer Paar
115 Beiträge
Ich habe jetzt viele, aber nicht alle Beiträge gelesen, aber ein paar Gedanken dazu... natürlich subjektiv, nur meine persönliche Perspektive...

m.E. ist es in einer Partnerschaft wichtig, auf seine Bedürfnisse zu achten ohne die Grenzen der anderen Person zu verletzen. Diese Grenzen sind aber nicht immer sichtbar, nicht statisch und manchmal weiß mal selbst nicht genau, wo die eigenen Grenzen sind.

Da ist es schonmal hilfreich, dass die TE mit ihrem Partner darüber redet. Auch wenn es ihr anscheinend manchmal unangenehm war: Ich ermutige dazu, weiterhin offen über solche Themen zu reden.

Vielleicht hilft es, wenn man sich bewusst ist, dass man auch über Phantasien sprechen kann, die man gar nicht umsetzen möchte, die aber anregend sind.

Vielleicht hilft es, einfach e3in wenig geduldig zu sein, andere Dinge beim Sex auszuprobieren - vielleicht ändert das die Sichtweise des Partners auf den SC-Besuch.

Vielleicht hilft es, sich die Vielfalt entsprechender Veranstaltungen mal anzuschauen. "Kinky Party" wurde ja bereits erwähnt, es gibt viele Veranstaltungen mit erotischem Touch, bei denen man sich im Zweifel auch nur auf Tanzen und Feiern beschränken kann (z.B. mal unter "Kunst und Sünde" suchen).
Ich persönlich gehe mit meiner Partnerin gerne zu Tango-Events im erotischen Umfeld - oft tanzen und fummeln wir dort nur, manchmal schauen wir in die Playrooms rein und manchmal passiert auch mehr.
SC konnten wir uns eigentlich auch nicht vorstellen. Nun sind wir beide ein wenig neugierig und werden uns sowas demnächst mal anschauen. Die Auswahl hat aber auch ein wenig gedauert, da wir einiges ausgeschlossen haben und halbwegs sicher sein wollen, dass die Atmosphäre uns nicht von vorneherein abschreckt...
*********n1969 Frau
109 Beiträge
Naja, ich sag Leuten auch nicht mehr, dass ich gerne in Swingerclubs gehe. Weil die dann blöd gucken und sich alles mögliche Vorstellen, was ja so nicht stimmt. ABER seit ich erzähle, dass ich gerne auf echt gute Mottoparties gehe und die eben leider nur in Swingerclub sind, wird dies cool gefunden!!! Auch sage ich nicht mehr, dass ich es gerne mit mehreren Männern mag....äh, WAS. Sonder, dass ich mich gerne von mehreren Männern gleichzeitig verwöhnen lasse. Na, dass klingt doch alles schon ganz, ganz anders, oder?
*******ant Frau
30.635 Beiträge
Zitat von *********n1969:

Auch sage ich nicht mehr, dass ich es gerne mit mehreren Männern mag....äh, WAS. Sonder, dass ich mich gerne von mehreren Männern gleichzeitig verwöhnen lasse. Na, dass klingt doch alles schon ganz, ganz anders, oder?

Haha, ja: nach vielen Köchen, Masseuren oder Cunnilingatoren. (Tschuldigung, musste raus)
*lach*

OT: Übrigens cooler Nickname.
**********true2 Paar
7.714 Beiträge
Man kann auch täuschen mit der Wahrheit. Wir haben schon öfter gesagt bei verschiedenen Leuten, dass wir in den Swingerclub fahren. Das glauben die uns sowieso nicht .....
*lol*
*******rror Mann
39 Beiträge
Zitat von *****a63:
Man muss auch nicht in einem SC gewesen sein um dort nicht hin zu wollen.

Ich muss auch nicht in einem Bordell gewesen sein, um zu wissen, das ist nix für mich.
.

Ziemlicher Quatsch. Wie man sieht, hat der Mann einfach eine völlig falsche Vorstellung von einem Swingerclub auf der auch seine Abneigung basiert.
**********yes77 Frau
4.306 Beiträge
woher weißt du, daß er eine falsche Vorstellung hat? Vielleicht ist die ja realistischer als du glaubst?
*******rror Mann
39 Beiträge
Zitat von **********yes77:
woher weißt du, daß er eine falsche Vorstellung hat? Vielleicht ist die ja realistischer als du glaubst?

1. Weil ich Lesen kann. Versuche es auch mal.

. Er meinte er könne nie dabei zusehen, wie ich Sex mit einem Fremden habe. Als ich meinte, dass das nicht meine Absicht sei, sondern ich nur neugierig sei, meinte er , dass das ja dann nicht so viel Sinn ergebe.

2. Weil ich offenbar im Gegensatz zu dir in CS gehe und weiß, dass seine Vorstellung nicht der Realität entspricht.
****eis Frau
1.331 Beiträge
WAs noch überlegenswert scheint, ist, dass wir nur die Sicht der TE kennen.

Wenn sie sich "geopfert" hat und Sachen gemacht hat, die sie nicht von vornherein wollte, hat sie das offenbar gut überstanden. Man tut manchmal etwas einfach für den Partner und es fällt einem kein Zacken aus der Krone.
Doch über eine wirkliche Schamgrenze zu gehen, ist etwas ganz anderes als ein bissi fesseln oder einen Knebel auszuprobieren. Und um so eine Grenze geht es offenbar. Was von einigen hier überhaupt nicht verstanden wird. Sie haben vielleicht eine andere Schamgrenze, da ist jeder anders.
Auf alle Fälle gehört so was respektiert!
**C Mann
12.575 Beiträge
@*******rror

Zitat von *******rror:
1. Weil ich Lesen kann. Versuche es auch mal.

...ich habe es vielleicht überlesen, aber ich kann mich nicht erinnern, dass der Partner der TE sich zu seinen
Beweggründen geäußert hätte, warum er nicht an einem Besuch eines SC interessiert ist.

Zitat von *******rror:
2. Weil ich offenbar im Gegensatz zu dir in CS gehe und weiß, dass seine Vorstellung nicht der Realität entspricht.

...woher weißt Du, welche Vorstellungen er hat? Hat er Dir das erzählt...?
**********yes77 Frau
4.306 Beiträge
Zitat von *******rror:
Zitat von **********yes77:
woher weißt du, daß er eine falsche Vorstellung hat? Vielleicht ist die ja realistischer als du glaubst?

1. Weil ich Lesen kann. Versuche es auch mal.

. Er meinte er könne nie dabei zusehen, wie ich Sex mit einem Fremden habe. Als ich meinte, dass das nicht meine Absicht sei, sondern ich nur neugierig sei, meinte er , dass das ja dann nicht so viel Sinn ergebe.

2. Weil ich offenbar im Gegensatz zu dir in CS gehe und weiß, dass seine Vorstellung nicht der Realität entspricht.

ich war oft genug, um seine Bedenken durchaus nachvollziehen zu können. Vielleicht solltest du einfach weniger interpretieren und anderen die Lesekompetenz nicht absprechen, nur weil sie andere Schlüsse ziehen.
Daß für ihn ein SC wenig Sinn ergibt ohne Fremdsex, ist halt seine Haltung dazu. Die ich durchaus nachvollziehen kann. Separees sind spärlich in Clubs und daher meist belegt. Und ihm gibt halt die Idee, dort mit ihr zu vögeln nichts. Kann man akzeptieren
**********yes77 Frau
4.306 Beiträge
@**C vielen Dank
*****a63 Frau
5.018 Beiträge
Zitat von *******rror:
Zitat von *****a63:
Man muss auch nicht in einem SC gewesen sein um dort nicht hin zu wollen.

Ich muss auch nicht in einem Bordell gewesen sein, um zu wissen, das ist nix für mich.
.

Ziemlicher Quatsch. Wie man sieht, hat der Mann einfach eine völlig falsche Vorstellung von einem Swingerclub auf der auch seine Abneigung basiert.

Ich bezog mich gar nicht auf ihn.
*******elle Frau
35.004 Beiträge
Ein durch und durch monogamer Vanilla Mensch wird nicht beim erzwungenen Swingerclub Besuch seine Erfüllung finden.

Das ist einfach dann zu akzeptieren.
Nicht jeder muss alles mögen.
*******rror Mann
39 Beiträge
Zitat von *******elle:
Ein durch und durch monogamer Vanilla Mensch wird nicht beim erzwungenen Swingerclub Besuch seine Erfüllung finden.

Das ist einfach dann zu akzeptieren.
Nicht jeder muss alles mögen.

Natürlich kommen alle Swinger als solche auf die Welt...

Schon mal daran gedacht, dass 99% der Swinger irgendwann auch durch und durch monogame Vanilla Menschen waren.

Schaue dir das Alter der Swinger Neulinge an. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber die meisten steigen irgendwo ab 40 in die Swingerwelt ein und Haben bis dahin ihr ganzes Sexleben monogam verbracht.

Und der Begriff Vanilla passt hier so absolut gar nicht rein. Hat doch überhaupt nicht mit Swinger zu tun. Monogame Menschen können genauso der BDSM Szene angehören, während Swinger eher typisch Vanilla sind. Man sollte halt nicht einfach mit Begriffen um sich schmeißen, wenn man sie nicht einordnen kann
**********yes77 Frau
4.306 Beiträge
was wären wir nur ohne dich, dem Erklärbär, der andern von oben herab erzählen will, was richtig und was falsch ist.

Fakt ist:
manche entwickeln Interesse zum Swingen.
Manche nicht.
Manche haben Interesse, sich das erstmal anzusehn
Achtung: manche nicht!

Ja Potzblitz, du ahnst es wohl: Menschen sind verschieden und jede Haltung hat ihre Berechtigung. Auch wenn Swinger ihre für das Nonplusultra halten. Und Toleranz für ihren Lebensstil beanspruchen, jedoch nicht bereit sind, diese auch jenen entgegen zu bringen, die damit absolut gar nichts zu tun haben wollen.
***ch Paar
311 Beiträge
@*******_man hat es sehr gut auf den Punkt gebracht. Offen durchs Leben gehen und neugierig bleiben.

Liebe TE, geh einfach allein in Club/ zur Veranstaltung. Wenn dein Partner keine Lust hast,dann kannst du ihn nicht davon überzeugen obwohl ich dieses Verhalten nicht akzeptieren würde.
Die Entscheidung liegt bei dir.
Mein Mann mag auch bestimmte Dinge nicht aber er akzeptiert trotzdem meine Entscheidungen. Umgekehrt ist es ähnlich.
Stillstand ist kontraproduktiv.

Sie
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