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Neugierig auf Swingerclub, Partner nicht - was tun?

*******rror Mann
39 Beiträge
@***ch und wenn der Mann nicht will, das sie alleine in Swingerclub geht? Dann soll sie das ja auch akzeptieren deiner Logik nach. Oder MÜSSEN die Wünsche nur einseitig akzeptiert werden? Und was bringt ihr allein in den Club zu gehen, wenn es sie kickt mit ihren Mann vor anderen zu ficken....
***ch Paar
311 Beiträge
@*******rror

Sie möchte da gern mal reinschnuppern.
Frivolen Abend verbringen. Dies funktioniert auch allein.
In einer loyalen Partnerschaft, lässt man sich nichts verbieten.

Sie
*******rror Mann
39 Beiträge
Ja geil. Also muss ihr Wunsch akzeptiert werden und seiner nicht. Macht echt Sinn. Tolle Partnerschaft.
*******Dead Mann
5 Beiträge
Meine Meinung nach ist es so:

Wenn ich es nicht mag mich nackt zu zeigen oder andere Menschen nackt zu sehen, dann weiß ich, dass ein FKK-Strand nichts für mich ist, ohne auch nur einmal dagewesen zu sein oder irgendwelche Dokus oder Bericht darüber gelesen / gesehen zu haben.

Wenn Sex für mich eine intime Sache zwischen zwei Menschen ist und ich mich im sexuellen Kontext anderen nicht zeigen will und diese auch nicht sehen möchte, dann weiß ich, auch ohne das Ambiente oder die Atmosphäre zu kenne, dass ein Swinger-Club nichts für mich ist. Und ich meine rausgelesen zu haben das dies auf den Partner der TE zutrifft.

Für mich schwingt in der Anfangsfrage sehr viel Hoffnung mit, dass der Partner, wenn er denn erst einmal überzeugt wurde, eine Leidenschaft für Swinger-Clubs entwickeln wird und dann beide wieder auf einem Nenner sind. Was ist, wenn er sich doch zu einem Besuch überreden lässt und seine anfängliche Abneigung dadurch noch mehr verfestigt wird?

Beziehungen sind immer ein Geben und Nehmen und jeder sollte, im Rahmen seiner Möglichkeiten, vielleicht auch mal über seinen Schafften springen und Neues probieren. Aber auch das hat seine Grenzen. Wenn jemand bereit ist für seinen Partner die eigenen Grenzen trotzdem zu überwinden, dann tut man dies freiwillig und aus eigenem Antrieb heraus. Und nicht, damit man es später einmal aufrechnen kann, um den Partner zu überzeugen, etwas zu tun, dass über seine Grenzen hinausgeht.
*******_man Mann
5.163 Beiträge
Zitat von *******rror:
Ja geil. Also muss ihr Wunsch akzeptiert werden und seiner nicht. Macht echt Sinn. Tolle Partnerschaft.

Sie möchte es gemeinsam mit ihm kennenlernen. Er blockt ab, hat keine Lust, will nicht.
Sie sagt, nur mal schauen. Er meint, sie will dann auch mit anderen ficken, sonst würde es ja keinen Sinn ergeben.
Sie sagt, wir bleiben unter uns. Er sagt, er will weder anderen beim Sex zuschauen noch unter den Augen anderer Sex haben.

Beide waren nie in einem Swingerclub.

Nun gibt es folgende Lösungen:

Sie steckt zurück. Ihr Wunsch wird nicht akzeptiert. Sie lässt es sich von ihm verbieten, weil gemeinsam nur etwas funktioniert, wenn beide es auch tun. Darf er ihren Wunsch, die Neugier zu befriedigen, einen Swingerclub von innen kennenzulernen, selbst ohne fremdzugehen, verbieten? Ist das Bestandteil einer Partnerschaft?

Sie geht ohne ihn. Sie will es kennenlernen und lässt sich davon nicht beirren, dass er nicht will. Sein Wunsch, nicht mitzugehen, wird dabei respektiert. Aber "gemeinsam" ist was anderes. Ist das gut für die Partnerschaft?

Er gibt nach. So wie sie schon oft seinen Wünschen nachgegeben hat, ohne dass es ihr Wunsch war. Sie bekennt, dass durch seine Art es am Ende nicht schlecht war. Dass das auch umgekehrt der Fall sein kann, wird hier unter den Forumsbeteiligten überhaupt nicht in Erwägung gezogen. Wir wissen nicht, ob er nie nachgibt, ob er als Alphatier "Basta!" sagt, oder ob er bei anderen Dingen diskussionsbereit ist. Hier scheint er es nicht zu sein, weshalb das unwahrscheinlich erscheint.

Für die Partnerschaft sehe ich angesichts der Möglichkeiten sein Nachgeben als die partnerschaftlichste Lösung. Sehe aber gleichzeitig keine Chance darauf.

@*******rror
Da das Ganze nicht eindimensional ist: Wer ist jetzt der Böse in der Story? Wer muss sich dem Wunsch des anderen unterordnen? Und warum?
**********eaven Mann
1.659 Beiträge
Sex ist für manche eine private Angelegenheit, die man nicht mit wildfremden Menschen teilt, egal in welcher Form. Das ist eine gesunde und legitime Einstellung dazu, eine Frage der eigenen Haltung, der eigenen Persönlichkeit. Ich glaube nicht, dass man von jemandem erwarten kann, dass er Sachen macht, die gegen seine Prinzipien gehen.
****ot2 Mann
10.582 Beiträge
Zitat von **********eaven:
Sex ist für manche eine private Angelegenheit, die man nicht mit wildfremden Menschen teilt, egal in welcher Form. Das ist eine gesunde und legitime Einstellung dazu, eine Frage der eigenen Haltung, der eigenen Persönlichkeit. Ich glaube nicht, dass man von jemandem erwarten kann, dass er Sachen macht, die gegen seine Prinzipien gehen.

Wenn ich so ein Statement lese, dann fällt mir für das eingangs geschilderte Problem nur noch eine Lösung ein:
Trennung
Das beseitigt den Interessenkonflikt schlagartig.
Dann hat jeder seine Ruhe, braucht sich nicht mit Wünschen, Vorlieben und Abneigungen eines Partners/einer Partnerin befassen und kann glücklich und allein sein Leben leben.
*zwinker*
****62 Frau
3.030 Beiträge
@*******_man
Mir ist nicht so klar, woher du deine Weisheiten in Bezug auf den Mann der TE nimmst. Ich finde deine Aussagen schon sehr anmaßend.

Die TE schrieb doch u.a.: Er ist sonst wirklich nicht verklemmt, steigt auf jede meiner Ideen ein, hat eigene Ideen, sichtlich Spaß an allem was wir tun und wir hatten auch schon Sex außerhalb des Schlafzimmers. Es ist nur so, dass er bislang nie eine so "experenentierfreudige" Frau hatte. Er findet das im Grunde ja auch toll. Ich glaube das mit dem Club hat ihn überfordert.

Scheint offenbar nicht so zu sein, dass nur sie seine Wünsche erfüllt, obwohl sie es nicht wollte. Lese ich aus ihren Beiträgen nicht, sondern ein erfülltes Sexleben , trotz auch mal etwas anderes erleben zu wollen. Er lehnt bisher ihren Wunsch hinsichtlich Swingerclub ab, den Grund hat sie genannt und einige haben sich dazu geäußert, dass es eben Menschen gibt, die das nicht wollen. Um das zu beurteilen bzw. nicht zu wollen, muss man nicht zwangsläufig einen Swingerclub besuchen.

Ob die beiden gemeinsam letztendlich noch den Weg in einen Swingerclub finden, wird sich zeigen. Alleine ohne das er Bescheid weiß, kann nur die TE entscheiden, ob es ihr das Wert ist.
**C Mann
12.576 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Wenn ich so ein Statement lese, dann fällt mir für das eingangs geschilderte Problem nur noch eine Lösung ein:
Trennung
Das beseitigt den Interessenkonflikt schlagartig.

..."Trennung" scheint heute die einfachste und bequemste Lösung für alle etwas schwierigeren oder
unbequemeren Probleme zu sein, die über die Entscheidung, wo man den nächsten Urlaub verbringen will, hinausgehen. Ich habe in meiner Ehe und meinen darauf folgenden Partnerschaften auch nicht alle meine
Fantasien und Wünsche durchsetzten können und ich bin nicht daran gestorben. Ich habe mich einfach
gefragt, was mir wichtiger ist, der Wunsch oder die Partnerschaft. Und meine Partnerinnen haben es ähnlich gehandhabt. Natürlich soll man sich gemeinsam damit auseinandersetzen, aber halt auch mal ein Gegenargument akzeptieren. Davon geht die Welt nicht unter...
**********eaven Mann
1.659 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Zitat von **********eaven:
Sex ist für manche eine private Angelegenheit, die man nicht mit wildfremden Menschen teilt, egal in welcher Form. Das ist eine gesunde und legitime Einstellung dazu, eine Frage der eigenen Haltung, der eigenen Persönlichkeit. Ich glaube nicht, dass man von jemandem erwarten kann, dass er Sachen macht, die gegen seine Prinzipien gehen.

Wenn ich so ein Statement lese, dann fällt mir für das eingangs geschilderte Problem nur noch eine Lösung ein:
Trennung
Das beseitigt den Interessenkonflikt schlagartig.
Dann hat jeder seine Ruhe, braucht sich nicht mit Wünschen, Vorlieben und Abneigungen eines Partners/einer Partnerin befassen und kann glücklich und allein sein Leben leben.
*zwinker*

Ja, tatsächlich muss man in einer Beziehung auch mal Kompromisse eingehen. Vielleicht aber nicht unbedingt bei den grundlegenden Fragen, die konträr zum persönlichen Wertesystem laufen.

Im Grunde ist das Thema ja nicht allzuweit von der Frage entfernt, ob Monogamie oder offene Beziehung. Wenn da jetzt also einer der beiden auf ein Mal mit der Öffnung der Beziehung flirten würde, würde auch niemand (außer vielleicht den missionierenden Polys) von dem immer noch ausschließlich monogam fühlenden Part erwarten, dass er/sie sich einfach fügt.

Getrennte Wege zu gehen wäre in so einem Fall sicherlich eine plausible Lösung. In diesem vorliegenden Fall der TE ist das aber überhaupt kein Thema, weil es ihr dann eben doch nicht so wichtig zu sein scheint.
****62 Frau
3.030 Beiträge
@**C
Danke, seh ich genauso.

Zumal die TE von einer wundervollen Beziehung mit großartigen Sex schreibt. Nur weil ihr Mann im Moment (ob sich daran etwas ändert, steht in den Sternen) nicht in einen Swingerclub möchte, mit Trennung zu kommen, finde ich keinen guten Ratschlag.
*******_man Mann
5.163 Beiträge
@****62

Eine Idee freudig aufzugreifen ist etwas anderes als nachzugeben, wenn man zunächst etwas eigentlich nicht wollte.

Das macht sie, das lese ich aber nicht über ihn. Ja, sie hat mehr Ideen, ist experimentierfreudiger.

Wenn sie etwas nicht will, lässt sie sich dennoch in mehreren Fällen drauf ein, weil sie weiß, dass er das behutsam macht. Es wird nicht dargestellt, dass es am Ende schlecht war.

Wenn er etwas nicht will, liest man nichts darüber, dass er es dennoch vertrauensvoll ausprobiert, und wie er es am Ende bewertet. Wie auch, falls es so nicht stattfindet? Sie schreibt, dass sie es nicht erzwingen will.

Am Ende sieht es so aus, dass sie sich beweglicher zeigt, etwas auszuprobieren, was sie anfangs abgelehnt hätte. Und dass das positiv ist. Das Fazit wird aber sein, dass sie zurückstecken werden muss, um nicht einen kapitalen Streit vom Zaun zu brechen, der es ihr nicht wert zu sein mag. Sie stellt seine Zustimmung über ihre Wünsche.

Und das ist das Dilemma, in dem sie sich befindet. Ich bin sicher, dass er es nicht als Dilemma sieht. Er wird erwarten, dass sie zurücksteckt. Gleichfalls sieht er sich nicht unter Druck, sich zu bewegen. Sie würde sich bewegen. Aber das ist den unterschiedlichen Charakteren geschuldet. Es kann auch ein Ergebnis der in der Beziehung bisher entstandenen Machtposition sein. Kann man richtig finden, oder eben nicht. In der Regel hat es sich so gebildet, wie es die Akteure zugelassen haben. Ein Außenstehender kann da wenig kritisieren, insofern gebe ich dir Recht.

Im Hinblick auf ihre Wünsche sehe ich sie schon benachteiligt. Aber das ist in Millionen Beziehungen so, dass einer benachteiligt ist, egal welches Geschlecht.

Selbstverständlich ist es KEIN Grund für eine Trennung oder auch nur einer Krise.
****62 Frau
3.030 Beiträge
@*******_man
Ich lese das komplett anders. Was genau er sieht oder nicht sieht, etwas macht oder nicht, dazu schreibt die TE einfach zu wenig als das man sich ein Urteil erlauben könnte.

Vllt äußert sich die TE nochmal dazu.
**C Mann
12.576 Beiträge
Zitat von ****62:
Vllt äußert sich die TE nochmal dazu.

...der sie kann vielleicht ihren Partner dazu bewegen, hier direkt seine Gründe offenzulegen?
****62 Frau
3.030 Beiträge
@**C
Ich meinte das eher auf einige Beiträge hier bezogen. Für ihn ist es eben etwas sehr intimes, was er nicht in der Öffentlichkeit ausleben möchte. Auch wenn die TE da unbedingt mal hin möchte, nicht unbedingt um mit anderen zu vögeln, sondern nur mit ihrem Mann. Für mich nachvollziehbar.

Ich denke, wenn die beiden weiter darüber reden, muss er das nur ihr begründen. Möglich, dass er sich da weiter öffnet.
****ot2 Mann
10.582 Beiträge
Zitat von **C:
Ich habe in meiner Ehe und meinen darauf folgenden Partnerschaften auch nicht alle meine Fantasien und Wünsche durchsetzten können und ich bin nicht daran gestorben.

Hast Du dafür mal ein Beispiel? Damit besser klar wird, was gemeint ist.
****ot2 Mann
10.582 Beiträge
Zitat von ****62:
Für ihn ist es eben etwas sehr intimes, was er nicht in der Öffentlichkeit ausleben möchte.

Reine Spekulation!

Vielleicht hat er ja Angst von Bekannten gesehen zu werden.
Oder hält Swingerclubs für kriminelles Milieu.
Oder, oder, oder...

Aber wir wissen es halt nicht.
*********pfer Paar
115 Beiträge
Zitat von **C:
Zitat von ****62:
Vllt äußert sich die TE nochmal dazu.

...der sie kann vielleicht ihren Partner dazu bewegen, hier direkt seine Gründe offenzulegen?

Uns ist unbekannt, ob ER das möchte (dass seine Meinung hier offen diskutiert wird), ebenso ist unbekannt, ob SIE das möchte, ob SIE überhaupt möchte, dass ER davon erfährt, dass SIE das Thema überhaupt hier zur Diskussion gestellt hat... kann sein oder auch nicht sein...

Ob eine solche offene Diskussion zwischen IHM und IHR hier vor allen Leuten für die Beziehung förderlich wäre, das bezweifle ich persönlich allerdings stark.

Eigentlich hat die TE ja ursprünglich gefragt, wer eigene Erfahrungen mit so einer Situation hat: Sie möchte unbedingt (was auch immer das heißt) in den SC, er unbedingt nicht. Sie hat nun viele Tips, Hinweise, Ratschläge bekommen - viel eigen Erfahrung mit einer solchen Situation im eigentlichen Sinne habe ich eher nicht herausgelesen. Vielleicht kann die TE trotzdem etwas damit anfangen (@*****hel und mich würde interessieren, welche Tips hilfreich waren).

Aus meiner persönlichen Erfahrung mit einer solchen Situation (es ging tatsächlich um Neugierde auf einen Besuch im SC): Meinungen und Ansichten können sich ändern. Neugierde kann sich entwickeln. Was vor einem Jahr noch nicht gewollt war (Besuch im SC), ist nun gewollt und geplant.
Geholfen hat dabei: Im Bezug auf Sexualität insgesamt neugierig sein, dieses weite Feld gemeinsam erforschen und immer wieder drüber reden. Irgendwann kam dann die Erkenntnis: Hey, wir sollten es doch mal ausprobieren!
****eis Frau
1.331 Beiträge
Gernot, du Lüstling! *gg*
****62 Frau
3.030 Beiträge
@****ot2
Sie schreibt doch, dass es etwas intimes für ihn ist. Daraus kann man schon schlussfolgern, dass es im Swingerclub für ihn nicht geht.

Über weitere Gründe, die reine Spekulation wären, habe ich nichts geschrieben. Ausser, dass, wenn beide weiter darüber reden, er sich mehr öffnet und weitere Gründe zum Vorschein kommen könnten.
********_dev Frau
225 Beiträge
Einfach hingehen und gut iss. Du benutzt das Wort "unerlaubt". Ist das so bei euch, dass ihr euch Sachen gegenseitig verbietet ? Oder beugst du dich einem der dir blöd im Weg rum steht ? Wie auch immer : DU willst was neues probieren also machst DU das auch.
*******rror Mann
39 Beiträge
Zitat von *******_man:
Zitat von *******rror:
Ja geil. Also muss ihr Wunsch akzeptiert werden und seiner nicht. Macht echt Sinn. Tolle Partnerschaft.

Sie möchte es gemeinsam mit ihm kennenlernen. Er blockt ab, hat keine Lust, will nicht.
Sie sagt, nur mal schauen. Er meint, sie will dann auch mit anderen ficken, sonst würde es ja keinen Sinn ergeben.
Sie sagt, wir bleiben unter uns. Er sagt, er will weder anderen beim Sex zuschauen noch unter den Augen anderer Sex haben.

Beide waren nie in einem Swingerclub.

Nun gibt es folgende Lösungen:

Sie steckt zurück. Ihr Wunsch wird nicht akzeptiert. Sie lässt es sich von ihm verbieten, weil gemeinsam nur etwas funktioniert, wenn beide es auch tun. Darf er ihren Wunsch, die Neugier zu befriedigen, einen Swingerclub von innen kennenzulernen, selbst ohne fremdzugehen, verbieten? Ist das Bestandteil einer Partnerschaft?

Sie geht ohne ihn. Sie will es kennenlernen und lässt sich davon nicht beirren, dass er nicht will. Sein Wunsch, nicht mitzugehen, wird dabei respektiert. Aber "gemeinsam" ist was anderes. Ist das gut für die Partnerschaft?

Er gibt nach. So wie sie schon oft seinen Wünschen nachgegeben hat, ohne dass es ihr Wunsch war. Sie bekennt, dass durch seine Art es am Ende nicht schlecht war. Dass das auch umgekehrt der Fall sein kann, wird hier unter den Forumsbeteiligten überhaupt nicht in Erwägung gezogen. Wir wissen nicht, ob er nie nachgibt, ob er als Alphatier "Basta!" sagt, oder ob er bei anderen Dingen diskussionsbereit ist. Hier scheint er es nicht zu sein, weshalb das unwahrscheinlich erscheint.

Für die Partnerschaft sehe ich angesichts der Möglichkeiten sein Nachgeben als die partnerschaftlichste Lösung. Sehe aber gleichzeitig keine Chance darauf.

@*******rror
Da das Ganze nicht eindimensional ist: Wer ist jetzt der Böse in der Story? Wer muss sich dem Wunsch des anderen unterordnen? Und warum?

Ziemlich viel geschrieben. Und leider nur Mist.
Ich kann auch nicht zu meiner Frau Gehen und von ihr verlangen ihr einen 3 Zoll dicken Dildo in den Arsch zu stecken und wenn sie es nicht will, dann stelle ich sie als die böse da.

Jeder Partner hat Wünsche und Vorstellungen. Finden man bei Wünschen keinen gemeinsamen Nenner, so werden diese Wünsche verworfen.

Kein Wunder, dass manche Männer hier ziemlich einsam nur im Forum rum hocken.
*****hel Frau
28 Beiträge
Themenersteller 
Uiuiui habe ich ha was losgetreten... Eigentlich wollte ich bestenfalls nur Tipps von Joyanern, die in einer ähnlichen Situation waren und mir schildern wie sie das Dilemma für sich gelöst haben... Da waren auch einige dabei. Vielen Dank!

Oder auch Vorschläge für einen Kompromiss. Den kinky Party Vorschlag nehme ich sehr gerne an, denn unwissend wir ich in diesem Bereich bin, war wohl eher das was ich besuchen wollte.... bisschen Party, bisschen Rummachen,(oder mehr), alles in einer sexy Umgebung 😉 definitiv und dazu stehe ich nach wie vor, kein PT.

Einfach alleine gehen, wenn sich mein Partner damit unwohl fühlt, das mache ich nicht. Das würde er auch nicht und dafür liebe ich ihn. Eine Beziehung im Ego-Modus funktioniert für mich nicht.

Nein, ich gebe ihm zu Liebe nicht immer nach. Wir sind beide in vielen Dingen kompromissbereit, aber auch ich habe meine Grenzen. Jeder hat seinen Tanzbereich, man muss aber schon zum gleichen Takt tanzen, sonst tritt man sich auf die Füße und es mach keinen Spaß. Uns macht es fast immer Spaß, also kein Grund zur Sorge 😁😉

Ich glaube tatsächlich, dass wir beide mit der kinky Party was anfangen können. Überredet wird er aber auch dazu nicht. Dann finden wir einen anderen Kompromiss. Wir sind sexuell zum Glück nicht so weit weg von unseren Vorstellungen,, wie es hier vielleicht den Anschein erweckt 😉

Liebe andere, ich weiß ihr meint es nur gut, aber:
Ich habe nur Beiträge in ein Sexforum geschrieben. Nicht jedes Wort muss seziert und durchanalysiert werden... Das meiste schreibe ich authentisch,aber auch recht unüberlegt hin 😂 bitte hört also auf in allem etwas zu meiner Person, meinem Partner oder meiner Beziehung hineinlesen zu wollen 😉😁

Merci trotzdem für die Diskussion 😘
*******_man Mann
5.163 Beiträge
@*******rror
Ich habe dich nicht angegriffen. Ich weiß daher nicht, warum du um dich schlägst wie ein Getroffener und andere verunglimpfen willst.

Zitat von *******rror:
Kein Wunder, dass manche Männer hier ziemlich einsam nur im Forum rum hocken.

Du hast leider auf meine Fragen am Ende nicht geantwortet, sondern nur einen völlig unpassenden Vergleich angegeben.

Einen 3 Zoll (!) dicken Dildo sich in den Arsch zu schieben, einfach so, ist für viele Leute schlichtweg unmöglich, ohne dass es massive Verletzungen mit sich führen würde. Ich habe keine Ahnung, wie es um die bisherige Vorkonditionierung bei deiner Frau steht (bist du verheiratet?), vermute aber angesichts des Vergleichs, dass sie da bei Null steht.

Einen gemeinsamen Besuch eines Swingerclubs, der bei dem Mann der TE soviel Begeisterung hervorruft wie bei mir eine Einladung in die Oper, ist etwas völlig anderes. Hier droht kein gesundheitlicher Schaden, hier muss man nicht trainert sein, o.ä. Man könnte das sofort umsetzen, wenn man wollte. Er will halt nicht. Das ist (s)eine Entscheidung, kein anatomisches Hindernis.
****_99 Mann
1.085 Beiträge
Zitat von *****hel:
Uiuiui habe ich ha was losgetreten... Eigentlich wollte ich bestenfalls nur Tipps von Joyanern, die in einer ähnlichen Situation waren und mir schildern wie sie das Dilemma für sich gelöst haben... Da waren auch einige dabei. Vielen Dank!

Erstmal schön, @*****hel , dass du Ideen bekommen hast. Und natürlich auch, dass die Situation daheim offenbar sehr viel entspannter ist, als sie sich in den Köpfen und Spekulationen vieler Teilnehmender darstellt. Auf bizarrre Art ist es ja lustig, dass manche euch schon eine Trennung nahegelgt haben.
Ab & zu tut es ganz gut, auch nochmal nachzulesen, was die TE eigentlich möchte und nicht allzu tief in Projektionen, Polarisierungen und Spekulationen einzutauchen.
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