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Neugierig auf Swingerclub, Partner nicht - was tun?

*******elle Frau
34.997 Beiträge
@*******_man
Du hast mit unmöglichen Vergleichen angefangen, um Recht zu haben.
Nicht ich.

Ich griff das nur auf, um aufzuzeigen, wie sehr dein Vergleich hinkt.
**********eaven Mann
1.658 Beiträge
Zitat von *******_man:
Zitat von *****a63:
Nun, wenn mein Partner nicht chinesisch essen gehen mag, dann gehen wir halt woanders hin. Weshalb sollte ich ihn denn überreden?

Falsche Frage.

Warum lehnt er dir den Wunsch ab, ohne es zu kennen? Er muss ja nicht einmal was bestellen, nur bei dir kosten, oder dir Gesellschaft leisten. Da kam aber null Entgegenkommen, sondern nur ein "Nein, und das muss ich nicht begründen." So zumindest die Denke von manchen, die das richtig finden.

Das ist doch kein Umgang untereinander...

Es soll ein gemeinsames Erlebnis werden. Es werden ja wahrscheinlich beide Hunger haben und den Abend gemeinsam genießen wollen. Nur vielleicht nicht unbedingt beim Asiaten. Man einigt sich also auf etwas, das beiden schmecken könnte. Nennt sich Kompromiss, lässt Beziehungen funzen. „Ich möchte aber asiatisch, is mir doch egal ob du da Bock drauf hast“ ist genau die richtige Einstellung, wenn man sich auseinanderleben will.

Was hier von den Befürwortern eines Besuches auch einfach unterschlagen wird: vielleicht ist ein SC-Besuch für viele auch nicht so eine krasse Bucket-List-Erfahrung im Sinne von „muss ich unbedingt machen, bevor ich sterbe“, sondern nur eine von vielen Sachen, die man ausprobieren könnte, aber eben nicht muss. Nichts, weswegen man eine Beziehung gefährden würde. Wie asiatisch essen gehen halt.

Wir haben es hier aber letztlich auch nicht mit Geschmacksknospen zu tun, sondern mit Glaubenssätzen und inneren Einstellungen. Das ist dann vielleicht doch etwas, dem man nicht einfach mit einem „Augen zu und durch“ begegnen kann.
*******_man Mann
5.159 Beiträge
Zitat von *******elle:
@*******_man
Du hast mit unmöglichen Vergleichen angefangen, um Recht zu haben.
Nicht ich.

Ich griff das nur auf, um aufzuzeigen, wie sehr dein Vergleich hinkt.

Das Schlimme ist nicht mein Vergleich, sondern dass meinem "unmöglichen" Vergleich mehrfach zugestimmt wurde.
**C Mann
12.572 Beiträge
Zitat von *******_man:
Das Schlimme ist nicht mein Vergleich, sondern dass meinem "unmöglichen" Vergleich mehrfach zugestimmt wurde.

...meiner Meinung, dass man Entscheidungen eines Anderen, etwas nicht zu tun oder nicht zu mögen,
wurde ebenfalls mehrfach zugestimmt. So what?
******_73 Mann
2.261 Beiträge
Ich abstahiere ja gern.
"Entscheidung, etwas nicht zu mögen".
Das klemmt bei mir an ein paar Stellen.
Etwas mögen ist ein Gefüh, für mich keine Entscheidung.
Entscheiden ist irgendwie etwas, das auf Fakten beruht. Sind überhaupt Fakten da?

Ich will nicht Fallschirmspringen, ist mir zu gefährlich, habe Angst, mich zu blamieren, sehe keinen Sinn darin.

Ich mag keine Natursekt-Spiele, will auch nicht mit anderen Fäkalien experimentieren. Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass mir das Gefallen kann.

Das sind für mich zwei völlig verschiedene Entscheidungsgrundlagen, merke aber, es ist schwer zu erklären.

"Wenn mein Partner nicht chinesisch essen gehen mag."
Mag er das nicht (hat es eben schon probiert), oder lehnt er das einfach so ab, am besten nach dem Motto "Ich esse doch keine Hunde".

So, und wer jetzt die Stirn kraus zieht, weil er zurecht sagt, dass es hier keine Hunde zu essen gibt, auch nicht beim Chinesen, der kann mich vieleicht verstehen, warum mir die Aussage, dass man nicht in Swingerclubs geht, weil man weiß, dass es dort eklig, peckig und widerlich ist und man mit allen überall Sex haben muss bzw. alle überall Sex haben. Stimmt eben einfach nicht. Falsche Vorstellungen, Vorurteile eben. Da kann man versuchen, zu informieren. Manchmal hilft das. Einen Versuch ist es wert, denn

Beziehungen leben von Kompromissen. Und da muss man eben ausloten, ob ein Kompromiss möglich ist. Gibt ja auch Restaurants, die neben chinesichem Essen noch andere Speisen anbieten. Aber, wer den Geruch nicht leiden kann, dem hilft das eben nicht. Muss man halt wissen.
**********eaven Mann
1.658 Beiträge
Zitat von ******_73:
Ich abstahiere ja gern.
"Entscheidung, etwas nicht zu mögen".
Das klemmt bei mir an ein paar Stellen.
Etwas mögen ist ein Gefüh, für mich keine Entscheidung.
Entscheiden ist irgendwie etwas, das auf Fakten beruht. Sind überhaupt Fakten da?

Sex nicht öffentlich zelebrieren zu wollen, hat was mit Wertesystemen zu tun. Eine Entscheidung basierend auf sozialer Prägung. Diese Prägungen kann man auch schonmal hinterfragen, in diesem speziellen Fall finde ich es aber völlig in Ordnung zu sagen, dass man Sex für etwas intimes/privates hält, das man eben nicht mit fremden Leuten teilen möchte. Das ist eine zu respektierende Haltung, die in allerlei Hinsicht sinnig ist. Wer da noch drängelt und missioniert respektiert die Grenzen des anderen nicht. Und das sollte man in einer Partnerschaft halt schon tuen, die Grenzen des anderen respektieren.
********ider Mann
1.236 Beiträge
Nur mal zum Verständnis: Die TE ist auf Seite 9 bereits ausgestiegen.
**********eaven Mann
1.658 Beiträge
Grundsatzdiskussion. 🤷🏻‍♂️
*****a63 Frau
5.018 Beiträge
Nein, eine Beziehung besteht eben nicht aus Kompromissen. Man macht das gemeinsam, was beiden Spaß macht. Mir reicht das völlig.
******_73 Mann
2.261 Beiträge
Zitat von **********eaven:
Diese Prägungen kann man auch schonmal hinterfragen, in diesem speziellen Fall finde ich es aber völlig in Ordnung zu sagen, dass man Sex für etwas intimes/privates hält, das man eben nicht mit fremden Leuten teilen möchte.

Hab ich ja nun hier auch schon oft geschrieben.
Er muss ja gar nicht teilen.
Es gibt so viele verschiedene Veranstaltungen, dass das Argument mal mehr, mal weniger zieht.
Und die TE hat ja auch schon geschrieben, dass sie auch oder mehr Interesse an einer Kinky-Party hätte.
Darauf basierend kann man miteinander reden, und schauen, ob seine "Abneigung" tatsächlich derartig durch einen Besuch einer Veranstaltung getroffen werden würde. Aber, man muss reden, und wissen, worüber. Kann auch sein, dass das Gespräch sehr kurz wird.
******_73 Mann
2.261 Beiträge
Zitat von *****a63:
Nein, eine Beziehung besteht eben nicht aus Kompromissen. Man macht das gemeinsam, was beiden Spaß macht. Mir reicht das völlig.
Ich gratuliere Dir zu Deiner Beziehung.

Normaler Weise haben Menschen Ecken und Kanten. Sie haben Angewohnheiten, Vorlieben und Dinge, die ihne übel aufstoßen. Manches muss man tollerieren, einiges muss man ändern. Und man muss in der Lage sein, Konflikte, wie groß und wo auch immer, zu behandeln und Lösungen zu finden. Beziehungen, in denen jeder nur das macht, was ihm allein gefällt, halten in der Regel nicht lange.
Aber, wenn Du es anders erfährst, freut es mich für Dich und ich drücke Dir die Daumen, dass es so bleibt.
*****a63 Frau
5.018 Beiträge
Mir ist es jedenfalls lästig, manipuliert zu werden und zu manipulieren.

Konflikte lösen ist kein Kompromiß.

Aber wenn er nicht in den Swingerclub möchte oder nicht zum Chinesen, dann ist das kein Konflikt oder ein Problem.

Ich sprach davon, das zu tun, was beiden gefällt, reicht mir völlig.

Ich sagte nicht, jeder tut nur das, was ihm allein gefällt. Wobei auch dafür genug Raum in einer Beziehung ist.
*********pfer Paar
115 Beiträge
Zitat von *****a63:
Nein, eine Beziehung besteht eben nicht aus Kompromissen. Man macht das gemeinsam, was beiden Spaß macht. Mir reicht das völlig.

ER:
Ich bringe mal folgende Formulierung ins Spiel: Wie kann ich auf die Bedürfnisse meines Partners eingehen, ohne meine Grenzen zu missachten?

Kompromiss klingt so sehr nach Verhandlung, das ist auch für mich nicht das Mindset, das ich in (m)einer Beziehung habe.
*****a63 Frau
5.018 Beiträge
Richtig. Und manchmal kann man eben nicht die Bedürfnisse seines Partners erfüllen, weil man dann seine eigenen Grenzen übertreten würde.

Und da gibt es nichts zu diskutieren oder zu hinterfragen.

Grenzen sind mir heilig. Von meinem Partner und meine.
*********pfer Paar
115 Beiträge
@*****a63 Wir empfinden es als bereichernd und hilfreich, über unsere (sexuellen) Grenzen und Bedürfnisse zu diskutieren. Manche Grenzen sind fix. Manche Grenzen verschieben sich mit der Zeit.

Druck hilft da natürlich nicht. Aber offene Gespräche. Und das Vertrauen, dass man für „ausgefallene“ (was auch immer das ist, mag ich hier gar nicht definieren) Phantasien nicht verurteilt wird. Neugierig bleibt. Und trotzdem Grenzen akzeptiert und wertschätzend gegenüber dem Partner kommuniziert.
*****a63 Frau
5.018 Beiträge
Eben. Und über fixe Grenzen brauche ich nicht zu diskutieren.

Ansonsten gehe ich da mit Euch.
****ot2 Mann
10.580 Beiträge
Manches ist auch überraschend gut, obwohl man vorher dachte "Oh Gott, nein."
Ich war mal vor etlichen Jahren mit meiner greisen Mutter auf ihren Wunsch hin bei einem "Andre Rieu-Konzert." Und ich dachte vorher "Bitte nicht Andre Rieu." Aber es war halt ihr Herzenswunsch zum Geburtstag.
Und was soll ich sagen: Ich fand es wider Erwarten überraschend gut.
(O.k., bei Howard Carpendale oder Roland Kaiser hätte ich wohl doch gepasst *zwinker* ).
*******_man Mann
5.159 Beiträge
Zitat von *****a63:
Mir ist es jedenfalls lästig, manipuliert zu werden und zu manipulieren.

Konflikte lösen ist kein Kompromiß.

Aber wenn er nicht in den Swingerclub möchte oder nicht zum Chinesen, dann ist das kein Konflikt oder ein Problem.

Ich sprach davon, das zu tun, was beiden gefällt, reicht mir völlig.

Ich sagte nicht, jeder tut nur das, was ihm allein gefällt. Wobei auch dafür genug Raum in einer Beziehung ist.

Man will ein Haus bauen oder kaufen. Der eine will einen Bungalow, weil er alles auf einer Ebene schön findet, der andere eine Doppelhaushälfte, weil billigeres Grundstück und das Schlafzimmer soll nicht im Erdgeschoss sein.

Fazit: Ihr baut dann halt kein Haus.

Kann man so machen, meins ist das nicht.
*****a63 Frau
5.018 Beiträge
Dann würde es gar nicht passen, wenn wir so unterschiedlich wären.😁
*******_man Mann
5.159 Beiträge
Zitat von *****a63:
Dann würde es gar nicht passen, wenn wir so unterschiedlich wären.😁

Im heutigen Alter bin ich da ruhiger und auch resilienter. Da muss ich gewisse Dinge nicht mehr umsetzen. Bei anderen ist auch die Frage, ob der Partner dann wirklich akzeptieren wird, wenn man das alleine (oder mit jemand anderem!) macht.

In jungen Jahren hätte ich mich da ausgebremst gefühlt, wenn es keine Lösung gegeben hätte.

Also damals hätte es nicht funktionieren können. Heute vielleicht trotz allem doch. Einfach, weil ich mich verändert habe.
*****a63 Frau
5.018 Beiträge
Das freut mich für Dich, ganz ehrlich gemeint.
**C Mann
12.572 Beiträge
Zitat von *********pfer:
Kompromiss klingt so sehr nach Verhandlung, das ist auch für mich nicht das Mindset, das ich in (m)einer Beziehung habe.

...keine Ahnung wie Ihr Eure Beziehung führt, aber ich gehe mal davon aus, dass auch bei Euch nicht bei allen Fragen Einklang herrscht. Wie kommt Ihr dann auf einen Nenner? Ihr nennt das wahrscheinlich "miteinander reden", aber das ist auch nichts anderes als eine Verhandlung, in der einer seinen Standpunkt aufgibt, oder man zu einer völlig anderen Lösung kommz...
*********pfer Paar
115 Beiträge
Zitat von **C:
Zitat von *********pfer:
Kompromiss klingt so sehr nach Verhandlung, das ist auch für mich nicht das Mindset, das ich in (m)einer Beziehung habe.

...keine Ahnung wie Ihr Eure Beziehung führt, aber ich gehe mal davon aus, dass auch bei Euch nicht bei allen Fragen Einklang herrscht. Wie kommt Ihr dann auf einen Nenner? Ihr nennt das wahrscheinlich "miteinander reden", aber das ist auch nichts anderes als eine Verhandlung, in der einer seinen Standpunkt aufgibt, oder man zu einer völlig anderen Lösung kommz...

ER:
Mag sein, dass das etwas missverständlich rüberkam.

"Kompromiss" sehe ich im Zusammenhang mit dem Verlassen meiner eigenen Position, ich gebe dabei einen Teil meiner Forderungen auf, im Gegenzug ebenso mein Gegenüber. Meine Interessen werden dabei nicht vollständig berücksichtigt, ich trete (aus eigener Entscheidung) davon ein Stück weit zurück.

In unserer Beziehung haben wir in wesentlichen Dingen zunächst gleiche Interessen, aber vielleicht trotzdem unterschiedliche Positionen oder Meinungen oder Einschätzungen zum Thema. Der Begriff "Standpunkt" gefällt mir persönlich dabei nicht so gut, klingt (subjektiv) zu festgefahren. Mittlerweile schaffen wir es, in wichtigen Diskussionen (auch bezüglich Sex) zu einem gemeinsamen Ergebnis zu kommen, bei dem keiner von uns "zurückstecken" muss.

Ja, das nennen wir "miteinander reden" *g*

Und es ist echt alles andere als einfach, mal von seiner Meinung Abstand zu nehmen, andere Perspektiven ernsthaft ins eigene Denken reinzulassen und dann sogar seine Meinung zu ändern. Weil man gemerkt hat: "Oh, ist doch etwas anders, als ich ursprünglich gedacht hatte - muss ich meine Meinung wohl ändern".
**********eaven Mann
1.658 Beiträge
Ich liebe Kinky Raves und könnte jede Woche feiern gehen, was ich vor meiner jetzigen Beziehung auch gemacht habe, weil ich mir das aus meiner privaten Situation und den mir auferlegten Verpflichtungen heraus erlauben kann. Meine Partnerin ist nicht so krass wie ich von diesen Partys begeistert und aufgrund ihrer familiären Situation auch deutlich eingespannter als ich. Sie kommt also eher so alle paar Wochen/Monate mal mit.

Wäre ich bei „wünsch dir was“, würde ich am liebsten jedes WE mit ihr dahingehen. Sie wiederum würde sich wünschen, dass ich jedes WE mit ihr verbringe. Sie lässt mich aber machen, weil sie weiß, wieviel Spaß mir das macht und versucht hier und da doch mitzukommen, dafür selektiere ich ein bisschen mehr und nehme eben nicht mehr jede Party mit. Das gemeinsame Ziel ist mehr Zeit miteinander zu verbringen, und das erreichen wir eben über einen Kompromiss an anderen Stellen.

Da gab es auch keine knallharten Verhandlungen. Die Standpunkte wurden dargelegt und beide haben freiwillig das zugestanden, was für eine gemeinsame Lösung nötig war, aus freien Stücken und einer Wertschätzung für einander und die Beziehung heraus. Keiner von beiden hätte ein Problem damit gehabt die Beziehung zu beenden, wenn es für den einen oder den anderen keine zufriedenstellende Lösung gegeben hätte. Die haben wir aber in diesem Kompromiss gefunden. Am Ende hat sie ja trotzdem Spaß dabei, wenn sie so nen Abend mit mir auf ner Party verbringt und ich hab sowieso immer Spaß dran, Zeit mit ihr zu verbringen, auch wenn es mal ein ruhiges WE zuhause wird. Selbst in diesem Kompromiss hat also niemand das Gefühl zurückstecken zu müssen.

Ich hatte noch nie eine Beziehung mit 100% Passung. Sehr wohl aber immer Beziehungen, in denen jeder auch ein bisschen Raum benötigte um das auszuleben, was der andere vielleicht nicht so gefühlt hat. Diese Kompromisse wurden aber nie entgegen grundlegender Haltungen getroffen. Wäre meine Partnerin nicht so entspannt mit der Tatsache, dass ich eben zwischendurch alleine auf „Sexpartys“ unterwegs bin und hätte ich nicht die Einstellung, dass man nicht auf wirklich jede Party gehen muss, dann hätte es auch keine Lösung gegeben. Das funktioniert nur, weil sich niemand verbiegen muss. Ein Kompromiss bleibt es aber doch trotzdem.
*****n75 Mann
188 Beiträge
Ich sehe, ich bin zu nachgiebig oder zu sprunghaft oder zu leicht umzustimmen! *zwinker*

Ich konnte mir nicht vorstellen, jemals chinesisch zu essen.
Aber ich habe guten Freunden zuliebe einen Kompromiss gemacht, bin mit ihnen gegangen und habe nur Reis und Salat bestellt.
Dann habe ich aber mal ein wenig davon probiert und es schmeckte mir wider erwarten gut. Heute ist asiatisches Essen mindestens einmal im Monat für mich lebensnotwendig! *top*

Ich konnte mir nicht vorstellen, in einen Swingerclub zu gehen, geschweige denn, meine Frau mit einem anderen Kerl ficken zu sehen!
Ich habe meiner Frau zuliebe einen Kompromiss gemacht, bin mit ihr hingefahren und habe nur an der Bar gesessen.
Dann habe ich doch mal einen Blick riskiert, als sie mit einem anderen im oberen Stockwerk war. Heute ist es zwar nicht lebensnotwendig, sie mit anderen Männern zu sehen, aber ich sehe es gerne öfter.

Alle Vergleichen hinken irgendwo - aber sie machen auch vieles verständlicher!
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