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Berührungen im Club zur Kontaktaufnahme noch zeitgemäß?

Ist eine vorsichtige und respektvolle Berührung am Arm oder Schulter auf der Matte heutzutage ein no Go?

Dauerhafte Umfrage
*******ion Paar
107 Beiträge
Sowohl das eine als auch das andere ist für die betreffenden Persone allgemeiner Konsens
*******rund Mann
3.088 Beiträge
Ich finde, dass die Diskussion zu polarisiert verläuft.
Letztlich möchten beide Seiten in ihrem Präferenzen anerkannt werden. Das geht nicht in der Form "Nur X ist richtig, y ist absolut falsch".

Ich denke auch, dass man die Tatsache akzeptieren muss, dass Swingerclubs keine auf traditionelle Swinger beschränkte Orte mehr sind. Es mischt sich das Publikum. Mit der Tatsache muss man konstruktiv umgehen. Das kann nicht durch einseitige Forderungen geschehen. Man würde sich gegenseitig einfach nur vertreiben. Dazu hat weder die eine, noch die andere Seite ein Recht.

Es dürfte sinnvoller sein, wenn man ein gegenseitiges Verständnis füreinander entwickelt. Immerhin gibt es auch eine gemeinsame Basis. Beide Seiten möchten eben nicht, dass eine Frau im Club als "Streicheltier" angesehen wird. Beide lehnen letztlich unerwüschtes ab und Übergriffigkeit auch.
******und Frau
4.319 Beiträge
Zitat von *******rund:
Worauf ich hinweisen wollte, ist, dass hier Leute manchmal sehr fordernd auftreten gegen über denen, die diese Aufbauleistung erbracht haben und die an sich eine andere Idee mal hatten.
Dazu kann ich nur sagen, Angebot und Nachfrage bestimmen den Markt. Wenn die Mehrheit der aktuell potentiellen Clubbesucher (also die, die das Geld in die Clubs bringen), andere Konsens-Vorstellungen haben, dann tun Clubbesitzer gut damit sich dem zu öffnen und ihren Betrieb zu erhalten.
Wenn die Mehrheit der aktuell poetntiellen Clubbesucher (die, die das Geld in den Club bringen), jedoch den Retro-Swinger-Club wünschen würden, dann würde dieses "alte Konzept" auch nicht wanken.

Und hierzu:
Zitat von *******in78:
.... und wenn ich etwas im gegen den allgemeinen Konsens anders machen will, würde ich dafür sorgen, das es auch ankommt.
1. Wie wir hier sehen, gibt es keinen "allgemeinen Konsens"
2. Siehe oben: Angebot & Nachfrage. Und ich glaube, das kommt durchaus an.
*******in78 Frau
7.931 Beiträge
Zitat von *****ven:
Zitat von *******in78:
Mittlerweile habe ich keine Lust mehr in einen SC zu gehen. Ich möchte gar nicht wissen, wie oft da gekeift wird, wenn ich das hier so lese.

Schade, wirklich. Dann könntest du dir - vor allem als Frau alleine - ein Bild davon machen, was denn die Oldschool-Swingerei in der Realität so alles mit sich bringt, neben einer Berührung an der Schulter.

Jedes Mal, wenn ich mich damit beschäftige wie hier, höre ich fast nur negatives über den SC. Kann mich noch nicht überwinden
*******rund Mann
3.088 Beiträge
Man könnte auch den anderen Schluss daraus ziehen, @******und
nämlich den, dass sich die neue Szene dann auch selber ihre Szeneorte organisieren könnte.

Aber ja, der Markt.
Wenn ich das recht verstanden habe, ist ein Swingerclub betriebswirtschaftlich nicht wirklich besonders sinnvoll. Der Club, in den ich ging, war es jedenfalls nicht. Das war schon auch ein Projekt der Betreiber und die waren Szenemenschen. Da bekommt das ganze dann schon einen anderen Wert.

Letztlich: Es ist natürlich sinnvoll, sich zu öffnen und sich auch neuen Entwicklungen anzupassen. Was nur unangenehm ist, wenn da eine Truppe vor der Tür steht und fordert, alles möge jetzt so sein, wie sie es gerne hätten. Das geht halt nicht. Oder es ginge nur, wenn diese Truppe in der Lage wäre, mit ihrer Klientel alleine den Laden finanziell über Wasser zu halten.
*******rund Mann
3.088 Beiträge
Es braucht beiderseits mehr Toleranz und Offenheit.
******und Frau
4.319 Beiträge
Zitat von *******rund:
Man könnte auch den anderen Schluss daraus ziehen, @******und
nämlich den, dass sich die neue Szene dann auch selber ihre Szeneorte organisieren könnte.
Nun, wenn alles wirklich nur von der Szene für die Szene wäre, würde ich Dir zustimmen.
Davon kenne ich allerdings keinen Club. Letztendlich sind das alles betriebswirtschaftliche Unternehmen, bei denen es im Endeffekt immer um Profit geht. Es ist schlichtweg kommerziell und kein privatorganisierter Treff.
*********1990 Mann
14 Beiträge
Krass , ich bin schockiert dass das wohl mal "normal"
War !
Man hat sich doch nicht ungefragt in das Spiel anderer einzumischen !
Das ist ja mal sowas von Übergriffig und kann unter Umständen (meiner Meinung nach zurecht) für den übergriffigen sogar gefährlich werden .

Ist das nur eine Erzählung oder wird sowas tatsächlich irgendwo praktiziert ?

Man kann auf viele Arten Kontakt aufnehmen warum muss es eine Berührung sein ?
****p35 Mann
7.954 Beiträge
Zitat von *******rund:
[...] Der Unterschied [zu früher im SC] besteht vor allem darin, dass man die zumindest harmlosere Berührung am Bein nicht so sehr als Problem empfunden hat - wobei auch das natürlich individuell war und ist. [...]
Sooo sehr individuell, dass es zur allgemein problematischen Eigenheit einzelner würde, ist es aber doch gar nicht.
Ich finde es ziemlich in Ordnung, dass auch Berührungen am Bein heutzutage weitgehend zu erfragen sind.
Es gibt mit schlechter Vorerfahrung bei stets intensiverer Körperberührung eine deutlich höhere Triggeranfälligkeit.
[...] dass die mit den engeren Grenzen am Ende die Regeln bestimmen [...]
...ist in meinen Augen das Normalste von der Welt und hat nix mit Intoleranz oder gar "Bevormundung" zu tun.

Zitat von *******in78:
[...] gegenseitige Rücksichtnahme [anstatt ICH-Bezogenheit] Ich möchte, das es respektiert wird, das ich nicht angefasst werden will, dann gehe ich doch in die entsprechenden Bereiche und überlasse den anderen, die dieses mögen, den anderen Bereich. [...]
Impliziert noch immer, dass man auf SC-Matten zum anfassbaren "Freiwild für alle" würde. Dem ist nicht so.
*******rund Mann
3.088 Beiträge
Zitat von ******und:
Zitat von *******rund:
Man könnte auch den anderen Schluss daraus ziehen, @******und
nämlich den, dass sich die neue Szene dann auch selber ihre Szeneorte organisieren könnte.
Nun, wenn alles wirklich nur von der Szene für die Szene wäre, würde ich Dir zustimmen.
Davon kenne ich allerdings keinen Club. Letztendlich sind das alles betriebswirtschaftliche Unternehmen, bei denen es im Endeffekt immer um Profit geht. Es ist schlichtweg kommerziell und kein privatorganisierter Treff.

Das ist sicherlich auch unterschiedlich. Ich kenne im Wesentlichen drei kleine Clubs (passen so hundert Leute rein). Die sind nicht wirklich kommerziell großartig sinnvoll. Das sind Projekte der Betreiber. Und die sind froh, wenn sie die Rechnungen zahlen können. Es gibt nicht umsonst im großen Berlin nur wenige Clubs.

Natürlich gibt es auch die großen Läden, wo sehr viel mehr Leute reinpassen. Die lohnen sich sicherlich schon eher.
*******rund Mann
3.088 Beiträge
Zitat von *********1990:
Ist das nur eine Erzählung oder wird sowas tatsächlich irgendwo praktiziert ?

Ist das nur eine Erzählung oder wird sowas tatsächlich irgendwo praktiziert ?


Habe ich so erlebt. Durch eine Frau. Eigentlich in zwei Situationen. In der ersten Situation war es so, dass die Frau meine Partnerin angefasst hat. Sie wollte zusehen, wie ich sie mit dem Finger verwöhnte. Das war aber kein reines Berühren mehr, sie hat ein bisschen gezogen und geschoben, um einen freien Blick zu bekommen. Das war aus unserer Sicht aufdringlich.

Bei der zweiten Situation hat mich eine Frau am Unterschenkel sanft berührt und mich angelächelt. Sie wollte mitspielen, was bei uns als monogamen Paar nicht ging.
*******rund Mann
3.088 Beiträge
Zitat von ****p35:
Impliziert noch immer, dass man auf SC-Matten zum anfassbaren "Freiwild für alle" würde. Dem ist nicht so.

Überhaupt nicht, einfach, weil es Abstufungen gibt. "Freiwild" kenne ich nicht. Nicht eine einzige Frau der Old-School-Swingerszene hätte das je akzeptiert. Auch da sind immer Grenzen gezogen worden. Nur eben andere. Mehr eigentlich nicht. Aber Grenzen gab es immer. Und ein Anrecht auf Sex gab es nie. Über Männer, die das glauben, regen sich Frauen aller Subkulturen schon immer auf.
******und Frau
4.319 Beiträge
Zitat von *******rund:
Das ist sicherlich auch unterschiedlich. Ich kenne im Wesentlichen drei kleine Clubs (passen so hundert Leute rein). Die sind nicht wirklich kommerziell großartig sinnvoll. Das sind Projekte der Betreiber. Und die sind froh, wenn sie die Rechnungen zahlen können. Es gibt nicht umsonst im großen Berlin nur wenige Clubs.
Naja, ob ein Swingerclub kommerziell sinnvoll ist, weiß ich nicht. Selbst wenn es ein kleiner Club ist, bei dem gerade die Rechnungen bezahlt werden können, ist es dennoch kein privatorganisierter Treffpunkt sondern ein kommerzieller Club. Und man darf nicht vergessen, jeder dieser Clubs kann auch seine eigenen Hausregeln erlassen. Die Frage ist nur, ob ich dann als Club noch genügend Gäste habe um die Rechnungen überhaupt zu bezahlen, wenn ich auf dem alten Konzept verharre. Die meisten der mir bekannten Clubs haben sich entschieden ihr Konzept entsprechend der Mehrheit des Publikums anzupassen. Nur so kommt das Geld rein, um die Rechnungen bezahlen zu können. Wäre eine solche Anpassung nicht, kann man davon ausgehen, daß die entsprechenden Clubs nicht mehr lange existieren, weil ihnen die zahlenden Besucher ausgehen.
*****tty Frau
567 Beiträge
Zitat von *******in78:

Ich habe gleich zu Anfang gesagt, das ich in den entsprechenden Raum gehe und NICHT auf die freie Fläche, weil ich eben etwas nicht möchte. Ich würde mich anpassen und nicht meinen, anderen meine Regeln aufzudrücken.

Zu Erwarten, dass man nicht ungefragt angefasst wird, ist nicht irgendwessen Regel. Bei einer wilden Orgie wo 20 Menschen quer Durcheinander vögeln, kann so ein sich anbieten durch antippen völlig legitim sein. Wenn aber zwei Menschen nur mit sich selbst auf der Matte zugange sind, dann ist davon auszugehen, dass das auch so gewollt ist. Und falls sie dann doch mehr wollen, dann werden sie es mit Sicherheit signalisieren. Es gibt keinen plausiblen Grund sich ungefragt anzubieten.

Zitat von *******in78:
. Die Betreiber klären doch auf, was darf sein, was nicht.

Kein Betreiber kann oder wird dir sagen was eine dritte Person dir gegenüber tun DARF. Vor allem wenn es ums anfassen geht. Das kann und darf er gar nicht entscheiden.
****14 Paar
95 Beiträge
Wir sind nach wie vor der Meinung, daß das ursprüngliche Konzept beibehalten werden sollte. Vllt. sollten einige mal den Begriff "Swinger" googlen.
Wem das nicht passt sollte zu Hause bleiben oder im SWINGERclub ein Separe aufsuchen.

Wirtschaftlich verstehe ich das.
Nur würde das alte Konzept bleiben und wie angedacht gelebt werden, würden die "alten" Swinger nicht vertrieben werden und das finanzielle trotzdem funktionieren
*******in78 Frau
7.931 Beiträge
Was ist denn das neue Konzept?
******und Frau
4.319 Beiträge
Zitat von ****14:
Wirtschaftlich verstehe ich das.
Nur würde das alte Konzept bleiben und wie angedacht gelebt werden, würden die "alten" Swinger nicht vertrieben werden und das finanzielle trotzdem funktionieren
Ich bin mir sicher, dass das jeder Betreiber für sich entsprechend kalkulieren wird, bei welcher Variante oder welchem Mix die Wirtschaftlichkeit am Größten ist.

Und, @****14 es gibt ja Clubs oder Motto-Abende die eure Vorstellung bedienen...
*******in78 Frau
7.931 Beiträge
Zitat von *****tty:
Zitat von *******in78:

Ich habe gleich zu Anfang gesagt, das ich in den entsprechenden Raum gehe und NICHT auf die freie Fläche, weil ich eben etwas nicht möchte. Ich würde mich anpassen und nicht meinen, anderen meine Regeln aufzudrücken.

Zu Erwarten, dass man nicht ungefragt angefasst wird, ist nicht irgendwessen Regel. Bei einer wilden Orgie wo 20 Menschen quer Durcheinander vögeln, kann so ein sich anbieten durch antippen völlig legitim sein. Wenn aber zwei Menschen nur mit sich selbst auf der Matte zugange sind, dann ist davon auszugehen, dass das auch so gewollt ist. Und falls sie dann doch mehr wollen, dann werden sie es mit Sicherheit signalisieren. Es gibt keinen plausiblen Grund sich ungefragt anzubieten.

Zitat von *******in78:
. Die Betreiber klären doch auf, was darf sein, was nicht.

Kein Betreiber kann oder wird dir sagen was eine dritte Person dir gegenüber tun DARF. Vor allem wenn es ums anfassen geht. Das kann und darf er gar nicht entscheiden.

Das Wort darf ist in diesem Zusammenhang blöd gewählt. Ich stimme deiner Aussage zu.

Zum anderen wäre ich jetzt von etwas Taktgefühl ausgegangen, dass darauf geachtet wird, wie die Situation gerade ist. Ich weiß nur nicht, ob diejenigen, die anticken machen, das dann nicht über siw verbale Schiene versuchen.
*******rund Mann
3.088 Beiträge
Es ist und bleibt so, dass man gegenseitiges Verständnis und kreative Lösungen braucht, wenn man die Clubs weiterhin auch für gemischtes Publikum zugänglich halten will. Die Bändchenlösung mag unvollkommen sein, aber sie ist eine Möglichkeit. Getrennte Veranstaltungen sind auch ein Weg, der ja auch gegangen wird.
*****tty Frau
567 Beiträge
Zitat von ****14:
Wir sind nach wie vor der Meinung, daß das ursprüngliche Konzept beibehalten werden sollte. Vllt. sollten einige mal den Begriff "Swinger" googlen.
Wem das nicht passt sollte zu Hause bleiben oder im SWINGERclub ein Separe aufsuchen.

Wirtschaftlich verstehe ich das.
Nur würde das alte Konzept bleiben und wie angedacht gelebt werden, würden die "alten" Swinger nicht vertrieben werden und das finanzielle trotzdem funktionieren

Das habe ich nun gemacht. Hättet ihr das mal selbst gemacht bevor ihr große Töne spuckt...

Swinger (von englisch to swing, „schwingen, hin- und herbewegen“) ist eine im 20. Jahrhundert populär gewordene Bezeichnung für Menschen, die – im weitesten Sinne – ihre Sexualität unter Umständen mit verschiedenen Partnern ausleben oder zur Schau stellen.


Die Menschen könnten unter "Umständen" die Sexualität mit anderen Partner ausleben. Da steht nichts von Freiwild an das jeder ran kann.

ODER einfach nur zur Schau stellen. Nix mit anderen Partner.
*******in78 Frau
7.931 Beiträge
Das mit den Neonbändern kenne ich von Partys, das angezeigt wird, was gesucht wird. Bei mir käme halt kein Paar und auch keine Frau in Frage, finde das praktisch.
*******rund Mann
3.088 Beiträge
Zitat von *****tty:
Die Menschen könnten unter "Umständen" die Sexualität mit anderen Partner ausleben. Da steht nichts von Freiwild an das jeder ran kann.

Niemand in der Szene möchte, dass Frauen Freiwild sind. Das merkt man an den schon immer vorhandenen Aufregern über aufdringliche Männer. Swingen hat noch nie "Freiwild" und "alle ficken mit allen" bedeutet. Und dafür plädiert hier auch keiner.
*******in78 Frau
7.931 Beiträge
Zitat von *****tty:
Zitat von ****14:
Wir sind nach wie vor der Meinung, daß das ursprüngliche Konzept beibehalten werden sollte. Vllt. sollten einige mal den Begriff "Swinger" googlen.
Wem das nicht passt sollte zu Hause bleiben oder im SWINGERclub ein Separe aufsuchen.

Wirtschaftlich verstehe ich das.
Nur würde das alte Konzept bleiben und wie angedacht gelebt werden, würden die "alten" Swinger nicht vertrieben werden und das finanzielle trotzdem funktionieren

Das habe ich nun gemacht. Hättet ihr das mal selbst gemacht bevor ihr große Töne spuckt...

Swinger (von englisch to swing, „schwingen, hin- und herbewegen“) ist eine im 20. Jahrhundert populär gewordene Bezeichnung für Menschen, die – im weitesten Sinne – ihre Sexualität unter Umständen mit verschiedenen Partnern ausleben oder zur Schau stellen.


Die Menschen könnten unter "Umständen" die Sexualität mit anderen Partner ausleben. Da steht nichts von Freiwild an das jeder ran kann.

ODER einfach nur zur Schau stellen. Nix mit anderen Partner.

Wie kommst du denn darauf, das wir über Freiwild reden und das jede:r ran kann? Ich dachte, dass wäre hier schon längst geklärt. Es ist schade, dass das immer wieder in diese Richtung abdriftet.
*******rund Mann
3.088 Beiträge
Zitat von *******in78:
Das mit den Neonbändern kenne ich von Partys, das angezeigt wird, was gesucht wird. Bei mir käme halt kein Paar und auch keine Frau in Frage, finde das praktisch.

Ich glaube, hier in Berlin gibt es so eine Party, wo man auch ein Bändchen hat, das signalisiert: "Ich möchte mich erstmal umgucken und will keinen Kontakt".
*******in78 Frau
7.931 Beiträge
Zitat von *******rund:
Zitat von *******in78:
Das mit den Neonbändern kenne ich von Partys, das angezeigt wird, was gesucht wird. Bei mir käme halt kein Paar und auch keine Frau in Frage, finde das praktisch.

Ich glaube, hier in Berlin gibt es so eine Party, wo man auch ein Bändchen hat, das signalisiert: "Ich möchte mich erstmal umgucken und will keinen Kontakt".

Das wäre etwas für mich. ☺️
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