Tatsächlich eine sehr interessante Frage, ob die Größe der Brüste einer Frau wirklich entscheidend ist.
Aus meiner Sicht als Mann ist das Bild von Schönheit und Erotik sehr vielschichtig und tief verwurzelt in persönlichen Vorlieben und Erfahrungen.
Die Größe der Brüste ist dabei für mich persönlich nicht das wichtigste Kriterium.
Was mich oft viel mehr fasziniert, ist die Form der Brüste, ihre natürliche Präsenz und wie sie sich je nach Körper und Kleidung subtil zeigen. Es gibt etwas unglaublich Anziehendes daran, wenn sich die Rundungen sanft unter einem engen Shirt oder einem leichten Kleid abzeichnen, gerade wenn sie keinen BH trägt. Die Art und Weise, wie sich Brüste in Bewegung setzen, wie die Brustwarzen durch feine Stoffe hindurch sichtbar werden können, ist oft sehr viel erotischer als eine große Oberweite allein. Manchmal ist es diese geschwungene, leicht hängende Form, die durch Lebenserfahrungen geprägt ist, die mich am meisten anspricht. Ein anderes Mal ist es die feste, volle Erscheinung, die unter dem T-Shirt fast unsichtbar bleibt und doch auf eine besondere Art und Weise zu erahnen ist.
Brustwarzen, ihre Größe, Form und Farbe, spielen dabei eine sehr entscheidende Rolle, die meiner Meinung nach oft unterschätzt wird – sie verleihen den Brüsten ihren einzigartigen Ausdruck und können einen tiefen sinnlichen Reiz ausüben. Ich glaube fest daran, dass jeder von uns, Frauen wie Männer, ein bestimmtes Bild im Kopf hat, wie für ihn die perfekte weibliche Brust aussieht. Für einige mag es die perfekte Rundung sein, für andere die sanfte Tropfenform, oder vielleicht die kleinen, festen Brüste mit prominenten Brustwarzen. Und all diese Vielfalt macht die Anziehungskraft aus, sie spricht zu uns auf einer emotionalen und ästhetischen Ebene, die weit, sehr weit über das Offensichtliche hinausgeht.
Es gibt auch eine Fetisch-Komponente, keine Frage. Der Fetisch kann sich auf eine ganz bestimmte Art von Brust konzentrieren, zum Beispiel eine spezielle Form, Größe oder Textur. Es ist schon faszinierend, wie unterschiedlich die Vorlieben von uns Männern sind, wie jeder von uns eine eigene Vorstellung davon entwickelt, was ihn am meisten anspricht, respektive anmacht.
Allerdings gibt es für mich eine besondere Faszination, die über all das hinausgeht. Frauen, die bereits Kinder geboren haben, besitzen für mich eine unvergleichliche und unwiderstehliche Ausstrahlung. Ihre Brüste erzählen Geschichten von Fruchtbarkeit, von gelebtem Leben und von der Nähe zum Ursprung des Lebens selbst.
Allein diese Veränderungen, die durch das Gebären von Kindern entstehen, verleihen meiner Meinung nach einer Frau eine Art von Reife und Sexappeal, die für mich unwiderstehlich ist.
Es ist eine unbeschreibliche Anziehungskraft, die tief, ganz tief geht, die eine Frau als Ganzes in den Fokus rückt. Und zwar nicht nur als Objekt der Begierde, sondern als Wesen voller Leben und Erfahrung. Am Ende ist es diese Tiefe, die für mich den wahren Reiz ausmacht – nicht die bloße Größe, sondern die Geschichte, die dahintersteht, und das einzigartige Zusammenspiel von Form, Bewegung und Ausstrahlung.
gefunden habe und ich werde es voll auskosten mit allem, was dazu gehört, denn mir ist klar: Besser wirds (optisch) nach 25 eh nicht mehr, nur anders.
Es gibt halt auch Menschen, die mit einem supertollen Bindegewebe gesegnet sind und bis ins hohe Alter wenig Erschlaffung zeigen. Unter anderem Orthopäden beglückwünschen diese Gattung. Scheint sehr vorteilhaft zu sein. Und damit meint er dann standartmässig nie meinen Familienzweig 
