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Motz!Bude!

******a12 Frau
355 Beiträge
Ich motze mal über etwas ganz profanes: nämlich darüber, dass sich meine tollen Handwerker nicht an ihre eigenen Termine halten können! Ganz witzig für berufstätige Leute...
Die haben schon vor einem Monat angekündigt, dass sie heute kommen um sich einen Wasserschaden anzuschauen, der definitiv von der Aussenmauer kommt. Zeit: zwischen 16 und 18:30. Noch genauer gehts ja eh nimmer...Tja, ich schichte also meinen Dienst so um, dass ich um diese Zeit daheim bin. Und zwar kurz vor 15:00. Und finde einen Zettel an meiner Tür: "da wir sie zum vereibarten Termin nicht antreffen konnten..." Was heißt da: vereinbarter Termin?? Und nein, sie sind dann nicht nochmal in der Zeitspanne vorbei gekommen. Jetzt muss ich mich mit denen in Verbindung setzen zwecks neuem Termin...toll. Irgendwie nervt das!
*****029 Mann
3.234 Beiträge
Stadtverkehr - Probleme ohne Ende
Hi, es wird zunemhend schwierig , die Städte sind oft zu bebaut, Strassen sind zu eng, haben oft ne Rechts vor Links Regelung, die viele Radfahrer oft nicht wissen bzw. ignorieren.

Wenn ich mit dem Auto in einer Rechts vor Links Strasse fahr - dann muß ich stehnbleiben wenn von Rechts jemand kommt -- hinter mir iss ein Radfahrer, der sich wundert warum ich plötzlich ne Bremsung mach, zieht entweder von links oder nach Rechts aus -- überholt mich dann und wenn er Pech hat, dann kommts zu ner Kollosion mit dem Wagen der von Rechts rausfährt... hamm ma alles schon gehabt. Wenn da ein Radweg iss, da gibts Radfahrer die einfach mit voller Geschwindigkeit durchfahren ohne zu wissen, daß sie haltepflichtig wären ...

Rechts vor Links Strassen sind oft schwer zu sehn, in vielen Fällen durch optisch schöne, aber verkehrstechnisch unpratisch gepflanzte Bäume. In vielen Fällen sind Strassennamensschilder von Bäumen überwachsen.

Es gibt bei mir in der Chiemgaustrasse z.B. oft nur die Möglichkeit daß wenn ich aus einer Nebenstrasse komm auf dem Fahrradweg halten muß, da die vielen Bäume die Sicht behindern, und ich erst ganz vorn sehen kann, ob die Strasse frei iss zum einfahren. Die Radfahrer schimpfen dann -- ich verstehs ja, aber es geht echt nicht anders.

Was auch sehr nervig iss, ich fahr auf einer Hauptstrasse - möchte nach Rechts abbiegen, brems ab weil da auch ein Radfahrer ordnungsgemäss auf dem Radweg daneben unterwegs iss , und der Hintermann hupt kräftig ... ja da denk ich mir, der würd vermutlich mit voller Geschwindigkeit von der Hauptstrasse in die Nebenstrasse abbiegen -- sonst würd er net hupen.

Solche Autofahrer ghörten aus dem Verkehr gezogen .

In den Städten werden zunehmend enge Einbahnstrassen für Fahrradfahrer freigegeben , d.h. sie dürfen verkehrt in die Gegenrichtung fahren -- aber das Problem iss , dies wissen oft die Autofahrer gar nicht, weil niergendwo drauf hingewisen wird , daß da Radfahrer entgegen kommen dürfen. Mein Vorschlag wäre, da eine Fahrradspur zu markieren, und am anderen Ende ein Schild `` Radfahrer kommen entgegen `` aufzustellen. Gerade in Strassen mit viel Lieferverkehr . Da steh die Transporter kreuz und quer in der 2. Reihe und dann kommen die Radfahrer entgegen , auch kreuz und quer... da haben die Strassenplaner für meine Begriffe irgendwie was falsch gemacht.

Und man schimpft ständig über Transporter in der 2. Reihe, aber es iss nicht anders möglich, man kann nicht bei jedem Kunden mit schweren Kartons kilometerweise einen ordentlichen Parkplatz suchen , das muß alles schnell gehn, Transportfirmen wie UPS etc. haben oft über 100 Kunden am tag, das geht alles nur wenn der Fahrer ganz schnell macht. Hinfahrn, in der 2. Reihe halten, mit den Kartons reinlaufen, rauslaufen weiterfahren. Das iss keine Schikane, sondern Knochenjob.

In manchen engen Strassen sollten eigentlich überhaupt keine Geschäfte mit Lieferverkehr sein , wenns gar keine Möglichkeit zum halten gibt, wenn in solchen Strassen dann noch Strassenbahnverkehr iss, dann isses ganz aus. Dann wirds richtig lustig, da schimpfen dann noch die Strassenbahnbenutzer, wenn die Trambahn wegen falsch parkenden Autos behindert wird. Das hamm ma auch öfter, die Autofahrer stelln sich einfach ganz nah ans Gleis, weil da ein Bäcker iss ... aber die Trambahn iss halt einfach breiter als ein PKW .

Viele Städte haben die Strassenbahnen in der Innenstadt in den Untergrund verlegt, z.B. Köln, da hat mans richtig gemacht. Aber in München fährt die Tram oft in echt engen Strassen oberirdisch.
Eine Strassenbahn iss was schönes, oft sicherer als U Bahn, die oft Schlagzeilen machen mit Überfällen etc. in Trambahnen passiert weitaus weniger. Trotzdem macht eine Tram nur Sinn, wenn sie in großen Strassen auf einem eigenen Gleisbett ihre Strecken haben .
***an Frau
10.900 Beiträge
Kennzeichung von...
Fahrrädern würde das Problem der Bestrafung wegen nicht Beachtung der Verkehrsregeln kaum lösen, außer man wird beim Verkersverstoß ertappt. Denn wie beim Autofahrer gilt die Beweispflicht wer gefahren ist.

Hat jemand schon mal eine Identifizierung einer Person erlebt?

Da bekommt man 10 Passfotos vorgelegt, Identifikationsmerkmale wie Haare sind wegretouchiert. Und die Passfotos sahen sich so ähnlich, dass kaum Unterscheidungsmerkmale gefunden werden konnten.

Und dem Radbesitzer dann ein Fahrtenbuch aufbrummen? Wer will das alles kontrollieren? Die Erfassung von Millionen von Rädern würde einen Verwaltungsakt nach sich ziehen und Steuergelder kosten.

Will das jemand wirklich?

Wäre es da nicht einfacher mal den gesunden Menschenverstand walten zu lassen und gegenseitige Rücksichtnahme gelten zu lassen?

Mir geht dieses ewige Gegeneinander gewaltig auf den Zeiger. Ich habe schon von Massenkarambolagen auf Autobahen gehört, aber noch nichts Vergleichbares von Radfahrern.

Ach ja, Hupen ist übrigens Nötigung, gelle....
Gut gemotzt @vian
Radfahrermalheure
hin oder her (keine sorge, ich verstehe dich, @***si!), aber momentan sehe ich dieser republik wirklich gewichtigere gründe zum motzen.

Stimmt @**an - aber so ist er halt der deutsche Michel. Über eigentlich unwichtige Themen wird lamentiert und gemotzt, und bei Themen bei denen es gilt auf die Straße zu gehen und Farbe zu bekennen, da zieht man sich zurück und resigniert - schließlich hat man ja auch eigene Probleme - was kümmert einen schon der Hartz IV-Mob, man selbst käme ja mal nie in so eine Situation - schließlich ist man im Vergleich zu "denen" ja arbeitswillig. *ironie*

Ich finde diese inverte Robin Hood-Mentalität - denen die eh kaum genug zu essen haben noch was abzuknöpfen, und die, die Milliarden versenkt haben und die Finanzämter nach Strich und Faden bescheissen, Milliarden an der Steuer vorbeimogeln, unbehelligt zu lassen, einfach zum Kotzen!
Tja - das nennt man wohl liberale Politik. *vogel*

Aber macht ja nix - bald ist ja Fußball WM, da geht man auf die Strasse und feuert unsere Jungs an - man ist solidarisch und geeint. Deutschland einig Vaterland - oder einfach nur Opium fürs Volk?

*guerilla*
Woworeit macht es doch seit vielen Jahren so... Panem et circencem... In dem ich dem "Mob" die Straße überlasse, vieles nicht verfolge, was eigentlich zu verfolgen wäre, halte ich das Volk still und es motzt nicht auf. Die unter dieser zu großen Freiheit leiden, emigrieren oder resignieren.
@Fega,
Aber macht ja nix - bald ist ja Fußball WM, da geht man auf die Strasse und feuert unsere Jungs an - man ist solidarisch und geeint.

Tja, mein Lieber. 2006 war Sommermärchen, 2010 dann eben Sozialalptraum. Ich warte nur noch auf den Tag, an dem RollSchäuble vorschlägt, 1-Euro-Jobber könnten mit schwarz-rot-gelben Fähnchen Jubelperser spielen, damit die Stimmung im Land bis zur Präsidentenwahl am 30.6. gut bleibt...
Vian, gestern hat ein Mitglied des Bundestages, FDP, in einer von mir moderierten Gruppe einer Community eine Presseerklärung veröffentlicht, in der nachdrücklich der Bau des Berliner Schlosses (Humboldt-Forum) gefordert wird. Da sieht man doch, wo die Prioritäten liegen. *wuerg*

Am liebsten würde ich ziemlich hart da antworten.
****yr Mann
351 Beiträge
ich fürchte...
Tja, mein Lieber. 2006 war Sommermärchen, 2010 dann eben Sozialalptraum. Ich warte nur noch auf den Tag, an dem RollSchäuble vorschlägt, 1-Euro-Jobber könnten mit schwarz-rot-gelben Fähnchen Jubelperser spielen, damit die Stimmung im Land bis zur Präsidentenwahl am 30.6. gut bleibt...

...da müssten es schon die revolutionsgarden sein, um genügend argumente für bestellten frohsinn zu liefern.
ich befürchte, dass die herrschende Kaste nicht diesen Fanatismus produzieren kann, damit die Atmospähre entsteht, die "Revolutionsgarden" machen. Man stelle sich das vor... Unsere ehrenwerte Kanzlerin und ihr Vize mit dem Charisma eines Ayatollah Chomeni oder ähnlich "liebenswerten" Menschen... Das packen die nie. Und ich sehe auch niemanden derzeit in diesem Land, der es packen würde, die Menschen mitzureißen.

Es muß ein Ruck durch Deutschland gehen, sagte Herzog. Recht hat er. Die Frage ist nur, mit welchem Personal.

Übrigens, habt Ihr mal ausgerechnet, wie teuer der Wulf als Bundespräsident a.D. wird? Der bezieht die Bezüge dann bis zu seinem Ableben. Das wird teuer... verdammt teuer.

Aber ich richte auch das Augenmerk auf die Berliner DRK-Kliniken, wo man scheinbar kriminelle Energie entfaltet hat. Was für ein Wahnsinn.... aber vermutlich eine Methode...
******aas Mann
1.587 Beiträge
...schaut in die Motzbude um mal wieder ein bisschen Wortwitz und Livesatire zu lesen

...findet stattdessen die Motzpolizei, den Moralinverbund und die freischaffende Politikverdrossenheitsselbsthilfegruppe

...entschuldigt sich, scheinbar falsche Tür, geht wieder.
Scheinbar bist Du auch ein Angehöriger der Motzpolizei...
@******aas
Vergiss nicht die Radfahrerrassisten...

*undwech*
@****en...


*motz*

das heißt

rad fahrer assistenten...

*tztztz...


*floet*

radelnde soll man
nicht aufhalten, gleich of assitenten oder rassistenten... insofern wünschen wir alle christmaas ein türchen weiter alles erdenklich gute... in der "best of"-ecke (eine tür weiter) mag sich mancher wohler fühlen, der hier nur mit moralin gedopt wird...
Zu den Radfahrern:

Oft fahren sie auch auf dem Fußweg rücksichtlos und schnell. Da ist man als Fußgänger in Gefahr.

Teilweise fahren sie auf den Fußweg, auch wenn der Radweg neben ist. *gruebel*
Meine Sorge ist, doch mal einen zu übersehen oder nicht schnell genug reagieren zu können. Noch gefährlicher finde ich die, die in der Nacht ohne Licht über die Straßen radeln und die man erst sehr spät sieht. Genauso die, die bei Rot über die Straße düsen, zu weit vorn stehen, statt an der Wartelinie u.s.w.
*******_bw Mann
1.753 Beiträge
Radfahrer sind das Letzte,

sie tauchen überraschend auf wenn ich mit
gediegenen 80 durch die Dreißiger Zone gleite,

sie nehmen Rechts vor Links für sich in Anspruch
obwohl sie beim Aufprall nichts zu melden haben

und machen einem auch noch ein schlechtes Gewissen wenn
man mal einen mit Kinderanhänger in den Straßengraben drängt ...

Wohin soll das noch führen, wenn selbst schon unsere Kinder
schon mit derlei rücksichtslosen Fahrgeräten konfrontiert werden ...


Radfahrer sind wirklich das Letzte ...
****yr Mann
351 Beiträge
chris, mensch
was verstehst du nicht an "motz!bude!" ??
TripleX, ich lade Dich zu einer Fahrt durch Berlin ein und zu einem Vorort selbst erworbenen Eindruck. Aber ich vermute, dass Du u. U. zu denen gehörst, die die geladene Waffe an der Schläfe noch leugnen würden, wenn sie von einer Person gehalten würde, die gewissermaßen unfehlbar ist. Oder anders gesagt: Manche Probleme läugnet man zu gern, weil man a) nicht anecken will oder b) selbst so sich verhält. Wohin das führt haben wir erst kürzlich in Berlin wieder erlebt, wo ein Mann zusammengeschlagen wurde, weil er jemandem half oder der Fall Brunner in München. Was mich so ankotzt ist diese Ignoranz der meisten Menschen vor diesen Problemen. Nur nicht eingreifen, nichts sehen, nichts sagen, nichts hören. Könnte mir ja gefährlich werden. Och, ich kann doch eh nichts ändern. U.s.w.

Perfekt. So brauchen wir es in unserer Gesellschaft. Dumm nur, wenn man selbst irgendwann betroffen ist. Aber ich fürchte, auch dann wird nichts gelernt.

Mir hat heute Abend erst wieder jemand gesagt, seien Sie lieber still, nehmen Sie es hin, oder wollen Sie zusammengeschlagen werden? Echt blöd von mir, mich mit einer Gruppe Jugendlicher anzulegen... Aber wat mut, dat mut. Das heißt Grenzen setzen. Faszinierend noch dazu, wenn es direkt gegen einer JVA geschieht...
****_HH Mann
176 Beiträge
ohja
...als Radfahrer jeden Tag kann ich was dazu sagen...
es ist ja so ...mitunter beflügelt es doch den einen oder den andern mal aufs Pedal zu drücken und Huch ich darf ja gar nicht...es ist ein Stau und plötzlich eine Ampel ohje*g*
schwebt oder gleitet ein Radfahrer an einem vorbei, streichelt die Motorhaube und sagt dir "ich überhohle dich jetzt " das ist doof, weil ich hier in diesem ölfressenden und minder steuerertragenden Urrurr-
zeitvehikel
sitze... ok ich hab das Radio, aber ich ärgere mich überhaupt und über alles und jetzt über diesen Feind den Fahrradfahrer, den Freiheitsliebenden , naturverbundenden und mich überholenden Freak!
Auch hab ich keine Möglichkeit mich zu bewegen, weil mein Truck muß rollen aber geht ja nicht oder mein quasiminderbemittelter Verstand kann sich in den spiessigen Nirwana verabschieden...meine Güte
schonmal was von das Öl geht zuneige gehört, ausserdem kommt bald die Anarchie juhee*gg*
Spiesser ihr ollen Autofahrer pah*motz* weg mit Euch
Denkwürdigen Gruß an Langweiler
frog
Wer war so dumm und hat die Radfahrer wieder rausgehoöt?









Shit, das war ja ich....

*ninja*
*******_bw Mann
1.753 Beiträge
@***si

ich sehe das ganz objektiv ...

je nachdem ob ich gerade Auto oder Fahrrad fahre ... *zwinker*
******aas Mann
1.587 Beiträge
Gerade wollte ich den Frog als Antwort auf mein offensichtlich mangelndes Verständnis ob Sinn und Zweck der Motzbude zitieren (Motz!Bude!), da kommt der Meister selbst vorbei.

Allet wird Jod.
Und Jod hilft auch bei Schürfwunden.
TripleX, Du kennst sicher die Autobahn bei Weinsberg oder Sinsheim. Das ganze stell Dir jetzt mal innerstädtisch vor und dazwischen auf dem Fahrrad. Dann hast Du Berliner Straßenverhältnisse. Das ist weder die Kaiserstraße in Karlsruhe und nur halbwegs die T.-Heuss-Straße in Stuttgart. Vielleicht hilft Dir dieser Vergleich weiter. Du kannst - auch wenn Karlsruhe sicher nicht ganz klein ist - das nicht mit Berlin vergleichen. Auch nicht vom Radwegenetz und auch nicht von der Mentalität her.

Wenn ich Zeit finde, suche ich Dir mal die Berichte über die letzten massiven Polizeikontrollen raus, die sich mit Radfahrern beschäftigen. Die machen immer mal so Aktionswochen und machen verstärkt auf Radfahrer/innen. Räder ohne Bremsen und Beleuchtung, Vorfahrtsverstöße, Aggressionen. Falsche Beladung. Die OWiG-Verfahren gehen in die Hunderte.... Leider sind das immer nur Aktionswochen. Den Rest des Jahres ist Schonzeit. Leider.
*******_bw Mann
1.753 Beiträge
Ich wohne quasi Außerorts,

auf dem beschaulichen Lande,

wo sich Raser und Radfahrer noch gute Nacht sagen ...


Berlin würde ich nicht mal im Auto angehen,

das ist ungefähr so als ob man mit verbundenen Augen

versucht die Kaiserstraße mit einem Cityroller zu überqueren ...


ich war schon mal in Berlin

und ich wollte eigentlich nur einen Döner kaufen ...


ich habe nicht damit gerechnet
meine Freunde jemals wieder zu sehen ....

.
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