Ich stelle mir gerade eine Frage:
Stichwort "emotional verfügbar".
Bei allem, was über gegenseitigen Kurzverleih diverser Körperöffnungen und Extremitäten hinaus geht, ist emotionale Verfügbarkeit und emotionale Intelligenz ja gerade ziemlich gefragt.
Kann ich für mehrere Menschen emotional verfügbar sein, ohne mich selber emotional aufzubrauchen?
Echte Teilhabe, echte Betroffenheit - das ist anstrengend; und die Tatsache, dass man seine eigenen Probleme mit mehreren Menschen teilen kann (was wir Männer ja eh weniger häufig tun, da es leider die Regel ist, dass unsere Schwächen, Probleme und wunde Flanken in Streit und Konflikt gegen uns verwendet werden) macht es nicht weniger anstrengend.
Wie gehen Polymenschen damit um? Ich könnte es nicht.