Bei jedem Date kann es zwischen den Protagonisten eine Art "Machtverteilung" geben. Einer bestimmt z. B. das Tempo, was wie wann passieren soll, die andere reagiert darauf, entweder zustimmend oder abweisend.
Im besten Fall werden die Rollen flexibel gehandhabt und hin und her geschoben.
Wobei wir wieder beim Tanz wären.
Genau genommen ist es so, dass nicht nur die deutlich sichtbare Aktivität ("Macht der Offensive") des einen die Entwicklung vorantreibt, sondern genau so auch die oft unsichtbare "Macht der subtilen Verführung" der scheinbar passiven Person.
Damit wäre das Machtverhältnis eigentlich ausgeglichen.
Ich habe es jedenfalls immer so empfunden.
Im besten Fall werden die Rollen flexibel gehandhabt und hin und her geschoben.
Wobei wir wieder beim Tanz wären.
Genau genommen ist es so, dass nicht nur die deutlich sichtbare Aktivität ("Macht der Offensive") des einen die Entwicklung vorantreibt, sondern genau so auch die oft unsichtbare "Macht der subtilen Verführung" der scheinbar passiven Person.
Damit wäre das Machtverhältnis eigentlich ausgeglichen.
Ich habe es jedenfalls immer so empfunden.