A Spy in the House of Sex - Mythen oder Realität rund um Sex

Hey, den Begriff kannte ich nicht.
Aber das Phänomen schon, wenn auch nicht gänzlich bis zum O.
Gibt so Tage, da fällt mir das sehr leicht, durch Muskelanspannung/Entspannung mich ziemlich hochzuschießen.
Erkennt man an meinem weiten, verklärten Blick.
Muss dann aufpassen, dass ich nicht den Atem anhalte.. in der Öffentlichkeit.
Ich mag diese eigenständige Lust, die nur mir gehört.

Sie schreibt; ich nenne dies "meine Selbstbefriedigung" und diese betreibe ich ausschließlich so, seit ich denken kann.

In früheren Jahren in der Schule am Tisch, dummerweise für alle sichtbar.

Dafür haben mich meine Eltern mit 10 zum Psychologen geschickt. Ich habe lange gebraucht um zu begreifen, dass ich nicht "krank" bin und dies zu meiner Sexualität gehört.

Es löst das Gefühl aus, was Jungs/Mädels beim Raufklettern an der Kletterstange haben können.

Ich nutze dies im Bett oder auf der Couch, brauche dafür die Matratze oder etwas zum Festhalten.
Es ist anstrengend, aber bei mir effektiv; ich brauche ca 20 Sekunden, um zum O zu kommen.

Allerdings macht mich dieser nicht wirklich satt. Sie sind wellenförmig und unendlich oft auslösbar.
Ich nenne Ihn meinen klitoralen Orgasmus.

Nur ein Mann kann mich zum wirklich sattmachenden vaginalen O bringen.

Ich mag es gar nicht, wenn man mir meine Perle rubbelt; nach dem Sex und Fingerspielem mit der kompletten Hand Druck auf den Bereich des Kitzlers bringen verstärkt wiederum das O Gefühl.

Erstmal Dank dir mal wieder, @******ool, für deine herrliche textliche Darstellung. Jedesmal ein Lesegenuss! 🤣✨️

Ich habe von dem Syntriba...-Dingsbums schon mal gelesen, und es auch schon ausprobiert. Es gelingt mir eine leichte Erregung durch die Muskel"arbeit"zu erreichen, einen O gibt das aber nicht.

Ein anderes Phänomen funktioniert bei mir jedoch: O aufgrund voller Blase. Der innere Druck im Zusammenspiel mit dezenten kreisenden Bewegungen des Gesäßes auf dem Stuhl, Sofa oder Sessel können bei mir Kontraktionen auslösen 🤭

Interessant finde ich die Kunyazatechnik aus dem afrikanischen Kulturkreis. Mittels leichtem Klopfen auf die Klitoris zum O zu kommen....ich hatte das mal probiert, aber es hatte nicht geklappt, war eher unangenehm.

Befriedigung mit Kissen zwischen den Beinen. Das ist auch ohne Hände.

Als Synonym fällt mir ein,
die sich selbst erfüllende Pussyreibung

Der Begriff war mir unbekannt, kenne aber eine Frau, die mir glaubhaft versicherte, dass sie diese Technik bereits als Teenagerin beherrschte und dadurch schon in der Schule langweilige Lektionen durch freihändige Orgasmen auflockern konnte.

Kunyaza ist fantastisch, funktioniert bei der liebsten Joyfreundin bestens und löst jeweils übersprudelnde Freude aus.

Das nennt man wohl Tribadie. Funktioniert auch beim Paarsex oder lesbischem Sex durch aneinander reiben. Ich mag das. Meinen ersten Orgasmus im Leben hatte ich, indem ich mich an der Bettdecke gerieben habe.

Syntribation - interessantes Thema. Nur ein Frauenthema? Ich kenne ähnliches, indem ich mich durch Gedanken und bestimmte Beckenbewegung und Anspannen des Beckenbodens durchaus erregen kann, was mir aber noch nicht bis zum Orgasmus gelungen ist, aber dennoch für sehr schöne Gefühle gesorgt hat. Durchaus angenehm ist es auch meinen Schwanz zwischen meine Schenkel zu klemmen und diese dann zusammenzudrücken. Ich denke aber mal, dass da Frauen anatomisch doch eher im Vorteil sind.