Zitat von **********eaven:
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Natürlich könnten die clubbesitzer auch professionelle Unterstützung einstellen. Aber will Mann das?
g/w
Letzteres, die professionelle Unterstützung, möchte wohl auch niemand, wobei man es aus rein geschäftlicher Sicht durchaus in Erwägung ziehen sollte. Könnte mir sogar vorstellen, dass es auch schon gemacht wird.
Meine Gedanken dazu als Aussensteheder sollten doch nachvollziehbar sein. Als Geschäftsmann stoße ich doch nicht der Zielgruppe, welche in der Regel ein Vielfaches der anderen zahlt und somit das Standbein meines Geschäfts darstellt vor den Kopf oder?
Solange es klappt, mag ja alles gut sein.... die Zielgruppe ist ja anscheinend sehr sehr leidensfähig....
Dein Ansatz ist schon falsch. Dieses Geschäftsmodell wird von Frauen getragen, die sich eben auch wohlfühlen müssen, um sich entsprechend fallen lassen zu können. Sie sind es, die man locken und halten muss, sonst verkommt das ganze zu einer reinen Würstchenparty. Deswegen zB. auch die unterschiedlichen Preise zwischen den Geschlechtern.
Nun ja!
Professionelle Damen einzustellen halte ich auch nicht für richtig. Gibt es aber öfter als so mancher denkt. Speziell bei Gb-Veranstaltungen.
Ich weiß jetzt nicht, wie ich das am besten ausdrücken soll?
Aber es gab von einem Clubbetreiberpaare auch schon das Angebot an ihnen bekannte "aktive und willige" Damen (Stammgäste), kostenlos an ausgesuchten Abenden und Frühstücksveranstaltungen mitzuwirken.
Dafür wurde dann freier Eintritt für eine gewisse Anzahl an Clubbesuchen angeboten...
Wo ist da die Grenze zur Professionalität zu ziehen?