Ich/wir können daran nichts Reizvolles sehen, weder würde es mir (w) noch ihm in irgendeiner Form Spaß bereiten noch käme es jemals in Betracht.
Alles, was wir erleben wollen, erleben wir ausschließlich mit uns beiden, niemals mit weiteren Personen.
Meine Lust und Begierde zeigt sich auch nur bei meinem Mann, er würde bei keiner anderen Frau einen Steifen bekommen.
Das Wissen, dass es für uns nichts Besseres gibt als uns, zeigt sich in unserer Lust und Begierde aufeinander und unserer immer weiter wachsenden Liebe.
Das Ganze (EP) mal psychologisch zu betrachten, wäre interessant. Aus unserer Sicht handelt es sich, vollkommen ohne psychologische Wertung und ohne allgemeine Wertung, um eine Fetisch-/Vorliebenform, die jede/r nur selbst analysieren kann, es können Komplexe wie Sehnsüchte sein, Besitzglauben, Macht, Unterdrückung aber auch Freiheit. Wer was wie dabei empfindet, das ist sicherlich individuell und nicht pauschalierbar.
Der Begriff „Stolz“ ist, für uns, in diesem Zusammenhang nicht anwendbar, weil nicht für alle Beteiligten zutreffend. Stolz muss aber von allen gleichermaßen empfunden werden können. In der beschriebenen Konstellation wird mindestens eine Person „benutzt“ als Mittel zum Zweck, damit ist Stolz dann ausgeschlossen. Ein Macht-/Besitzempfinden trifft es eher.
In einer unabdingbar monogamen Beziehung sind derlei Trigger schlicht nicht vorstellbar und unsere Liebe zueinander ist das Wertvollste überhaupt. Sie ist nicht kompatibel mit weiteren Menschen, die in diesen inner Circle versuchen zu kommen, es ist schlicht nicht möglich und spielt auch in den eigenen Phantasien keinerlei Rolle.