Ich finde diesen Thread auch interessant, allerdings würde ich mir dort auch Beiträge queerer Menschen wünschen, ob sie Unterschiede machen bei gleichgeschlechtlichen Menschen und anders geschlechtlichen Menschen, was ich bei einigen auch vermute....
Ich hätte die Frage nach sich zeitnehmen auch besser für (Sex)-Dates gefunden, denn es kommt ja nicht unbedingt bei allen Dates zum Sex, insbesondere beim ersten Beschnuppern.
Wenn ich mich mit einem/einer Freund/in treffe, die ich sehr mag und bereits kenne, kann es schneller zum Sex kommen, aber genauso gut erst am Abend, und so jemand kann immer bei mir übernachten, weil ich das mag und für beide viel entspannter ist.
Auch bei jemand den ich sehr gut kenne, aber eben noch nicht real, gibt es keinen Zeitplan/Zeitdruck und auch kein Drehbuch.
Ein (Sex)-Date beginnt für mich nicht erst im Bett, sondern bereits mit der Aufregung, der ersten realen Wahrnehmung, Umarmung, vielleicht auch Kuss, ein gemütliches Beisammensein, Essen, Trinken, Quatschen und dann sehen beide wohin die Reise geht.....
Das Ende bleibt oft offen, je nachdem wie sich der Abend, die Nacht entwickelt, unabhängig vom jeweiligen Geschlecht.....