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Sexpositive Frauen - Wie siehts aus im Jahre 2024?

*******in78 Frau
9.057 Beiträge
Eigentlich geht es hier doch aber gar nicht um das Wort.
*******in78 Frau
9.057 Beiträge
Es ist doch auch um das eigentliche und wichtige Thema schade, wenn sich jetzt durchweg an dem Wort und was es bedeutet und ob das Sinn macht, auf gehangen wird.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von *********STcom:
Gemeint sind also Frauen, die das Thema Sex "positiv" sehen?!
Aber warum sollte man das Thema nicht positiv sehen?
Nein, das trifft es nicht. Es ist nämlich nicht beschränkt auf die eigene Sexualität. Es geht auch um die Akzeptanz von Andersartigkeit und Vielfalt.

Es ist einfach die Einstellung dass sexuelle Freiheit ein grundlegender Bestandteil von Gleichberechtigung ist und dass man einvernehmliche sexuelle Aktivitäten zwischen Erwachsenen nicht verurteilt.
****ody Mann
13.225 Beiträge
Wenn ich mich schon ewig exklusiv im BDSM bewege, behaupte, ohne BDSM nichts mit einer Frau anfangen zu können, wäre es wohl eine starke sexpositive Entwicklung, mich verstärkt auch mit Vanillasex auf Augenhöhe zu befassen. *g*
*********rees Frau
598 Beiträge
Für mich, mit 50 zähle ich mich eher zu den Älteren, ist sexpositives Verhalten vollkommen normal und kann, selbst in einer monogamen Beziehung (wie ich sie mit meinem Mann lebe), in der Öffentlichkeit gelebt werden und wir tun es.
Die Reaktion der Öffentlichkeit ist uns dabei relativ egal, denn jede/r soll so leben, wie gewollt.
Im Folgenden verzichte ich auf das nervige „Gendern“, mein Schreiben bezieht sich auf alle Lebensformen!
Ich sehe weder etwas Verwerfliches noch Befremdliches darin, wenn ich meine gelebte Lust, Begierde, Liebe zu meinem Mann zeige und dabei als sexpositiv, unabhängig, selbstbewusst wahrgenommen werde, denn das bin ich bereits mein Leben lang.
Mein Mann und ich sind absolut gleichberechtigt in all unserem Sein, das liegt aber auch in unserem Leben an sich und gilt, wie wir wissen, nicht für alle Lebensentwürfe.
Oftmals sind Frauen in der Gesellschaft nicht mit Männern gleichgestellt, das startet schon bei den Löhnen/Gehältern. Bei uns (meinem Mann und mir) ist das egal, seine Arbeitsstunde kostet genausoviel wie meine, bei eigener Firma gibt es da keinen Unterschied. Selbstbewusste Frauen/eigenständige Frauen werden von traditionell verhafteten Geistern oft als nicht weiblich wahrgenommen, von Freigeistern
hingegen bevorzugt.
Nicht jede Frau und auch nicht jeder Mann haben dieses Selbstbewusstsein für sich selbst, aber es wird spürbar mehr.
Traditionen/Werte sind aber weiterhin wichtig und müssen weitergegeben werden, denn auch das gehört zu einer gesunden Gesellschaft und zu einem gesunden Miteinander (Respekt, Toleranz, Haltung, Bildung).
Einfach nur „aus dem konventionellen Rahmen“ zu fallen, das ist, unserer Meinung nach, für niemanden dienlich im Miteinander.

Respektieren muss ich jede Lebensform, das verhindert auch, dass ich unangemessen reagiere, akzeptieren muss ich sie nicht, das ermöglich - bei entsprechendem Respekt - die konstruktive und niemals übergriffige, bevormundende oder gar angreifende/beleidigende Auseinandersetzung oder mehr noch, es verhindert eine unangemessene Abwertung.
Jeder Mensch darf die eigene Sexualität leben, soll sie auch leben, wieviel man davon in die Öffentlichkeit trägt, das sollte man ggf. abwägen, denn Schutz Minderjähriger hat immer Priorität und Erwachsene sollten sich, bei aller Freiheit und Unabhängigkeit, dessen bewusst sein und entsprechend agieren.
*******in78 Frau
9.057 Beiträge
Zitat von ****ody:
Wenn ich mich schon ewig exklusiv im BDSM bewege, behaupte, ohne BDSM nichts mit einer Frau anfangen zu können, wäre es wohl eine starke sexpositive Entwicklung, mich verstärkt auch mit Vanillasex auf Augenhöhe zu befassen. :)

Oder aber möchtest du für deine Sexualität nicht mehr verurteilt werden?
****ody Mann
13.225 Beiträge
Zitat von *******in78:
Zitat von ****ody:
Wenn ich mich schon ewig exklusiv im BDSM bewege, behaupte, ohne BDSM nichts mit einer Frau anfangen zu können, wäre es wohl eine starke sexpositive Entwicklung, mich verstärkt auch mit Vanillasex auf Augenhöhe zu befassen. :)

Oder aber möchtest du für deine Sexualität nicht mehr verurteilt werden?

Von wem sollte ich denn verurteilt werden? Ich bin hier in Berlin, hier gibt es alles bis zum Exzess.
*******in78 Frau
9.057 Beiträge
Zitat von ****ody:
Zitat von *******in78:
Zitat von ****ody:
Wenn ich mich schon ewig exklusiv im BDSM bewege, behaupte, ohne BDSM nichts mit einer Frau anfangen zu können, wäre es wohl eine starke sexpositive Entwicklung, mich verstärkt auch mit Vanillasex auf Augenhöhe zu befassen. :)

Oder aber möchtest du für deine Sexualität nicht mehr verurteilt werden?

Von wem sollte ich denn verurteilt werden? Ich bin hier in Berlin, hier gibt es alles bis zum Exzess.

Du wirst zum Beispiel hier im Joy verurteilt, für deine Sexualität. Wenn du etwas anderes sagst, dann frage ich nicht, warum du dennoch noch oft darüber diskutierst 😉 bzw aufklärst, was BDSM nicht ist.
*******in78 Frau
9.057 Beiträge
Wir sind aber noch weit von einer positiven Sexualität entfernt. Frauen werden immer noch anders sozialisiert und haben mit Ausgrenzung sowie Diskrimierung zu tun. Dass geht über Cybermobbing, bis üble Nachrede. Auch gut zu lesen, im SC Forum wird gerade noch über Frauen sehr abwertend gesprochen.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von *******in78:
Auch gut zu lesen, im SC Forum wird gerade noch über Frauen sehr abwertend gesprochen.
Die "Animierdamen" die sich für 10 € am Buffet vollfressen und vollaufen lassen *lol*
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von *******in78:
Wir sind aber noch weit von einer positiven Sexualität entfernt. Frauen werden immer noch anders sozialisiert und haben mit Ausgrenzung sowie Diskrimierung zu tun.
Stimmt! Frauen die viele Sexualpartner hatten sind gesellschaftlich immernoch negativ stigmatisiert. Männer werden dafür von ihren Kumpels gefeiert.
Merkt man auch daran dass es für Frauen viele Schimpfwörter gibt wie Nutte, Hure, Bitch, Fotze, Schlampe..... für Männer hingegen....du Callboy, Pimmelchen 😅? Eher nicht
****ody Mann
13.225 Beiträge
Zitat von *******in78:

Du wirst zum Beispiel hier im Joy verurteilt, für deine Sexualität. Wenn du etwas anderes sagst, dann frage ich nicht, warum du dennoch noch oft darüber diskutierst 😉 bzw aufklärst, was BDSM nicht ist.

Für mich bedeutet, sexpositiv zu sein, meine eigenen Entwicklungsmöglichkeiten im besten Fall mit meiner Partnerin gemeinsam im Auge zu haben und nicht zu erwarten, dass alle anderen toll finden, was ich/wir da so treiben.
*******in78 Frau
9.057 Beiträge
Zitat von ****ody:
Zitat von *******in78:

Du wirst zum Beispiel hier im Joy verurteilt, für deine Sexualität. Wenn du etwas anderes sagst, dann frage ich nicht, warum du dennoch noch oft darüber diskutierst 😉 bzw aufklärst, was BDSM nicht ist.

Für mich bedeutet, sexpositiv zu sein, meine eigenen Entwicklungsmöglichkeiten im besten Fall mit meiner Partnerin gemeinsam im Auge zu haben und nicht zu erwarten, dass alle anderen toll finden, was ich/wir da so treiben.

Eigentlich ist deine Partnerin ja eher gefragt, wie es für sie ist, eure Sexualität auszuleben und wie andere darauf reagieren, wenn sie dies mitbekommen.
****p35 Mann
8.067 Beiträge
Auch ich habe offen gesagt eine andere Auffassung des Begriffs "Soypositivity", als "non-hetero-normativ".
Es gibt Frauen und Männer in traditionell hetero-monogamer Beziehung, die sehr sexpositiv denken.
Zur eigenen Sexualität zu stehen und sich nen Kehricht aus Gerede anderer Leute zu machen ist wohl ein Weg.
Ja, es wird noch heute getratscht, nicht nur auf dem Land. Da drüber zu stehen ist oft schwer - auch als Mann.
Am Ende jedoch gilt das Gesetz und da erlebe ich die westliche Gegenwartskultur doch schon sehr weit gekommen.
*****_54 Frau
11.783 Beiträge
Wenn man anders leben will als die Masse, wird man notgedrungen auch mal Gegenwind aushalten müssen.
Ist ja nicht nur beim Ausleben der eigenen Sexualität so.
*******in78 Frau
9.057 Beiträge
Dass Frauen immer noch ausgegrenzt und abgewertet werden, wenn sie ihre Sexualität ausleben, sollte keine Frau aushalten müssen. Besser wäre es doch, aktiv zusammen etwas dagegen zu tun. Da Männer das ohne Scham und ohne Ausgrenzung können, wäre das kein „anders“ leben, als die Masse.
******eek Frau
5.635 Beiträge
Zitat von *****_54:
Ist eigentlich eine Person, die sich als asexuell bezeichnet und das so ausleben möchte, auch sexpositiv?
Eine sehr gute Freundin von mir ist asexuell und ausgesprochen sexpositiv. Sie käme nie auf die Idee, über im consent aller Beteiligten ausgeübte Sexualität zu verurteilen.
Genauso wenig halte ich ihre Art der Sexualität (also selbst keinen Sex zu wollen) für irgendetwas seltsames.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von ******eek:
Zitat von *****_54:
Ist eigentlich eine Person, die sich als asexuell bezeichnet und das so ausleben möchte, auch sexpositiv?
Eine sehr gute Freundin von mir ist asexuell und ausgesprochen sexpositiv. Sie käme nie auf die Idee, über im consent aller Beteiligten ausgeübte Sexualität zu verurteilen.
Genauso wenig halte ich ihre Art der Sexualität (also selbst keinen Sex zu wollen) für irgendetwas seltsames.

Genau! Es wird oft missverstanden mit Promiskuität.
So ein Quatsch. Ich kann promisk sein und trotzdem alle anderen Arten von Sexualität (konsenzueller) verurteilen. Dann bin ich eben ein intoleranter Spießer.
Wenn ich mir selber ein Recht zugestehe dass ich Anderen aberkenne....ja, was bin ich dann ? Ein Arschloch? Find ich schon.
Sexuelle Freiheit für Alle!
***za Mann
4 Beiträge
Ich denke es hat sich schon einiges in unserer Gesellschaft bezüglich der Akzeptanz von sich sexuell auslebenden Menschen in jeder Hinsicht getan. Diejenigen die das weiterhin verurteilen, werden das auch weiter tun, da es einfach nicht in ihr, wie auch immer geprägtes, Weltbild von einem akzeptablen, rechtschaffenden Mitglied der Gesellschaft, passt.
Niemand kann jemanden zwingen sexpositiv zu werden oder zu sein.
Doch scheint die Menge derer, die diese sexpositive Entwicklung mitmachen größer zu werden, durch alle Schichten der Gesellschaft. Das eine solche Entwicklung in Ballungsräumen eher spürbar ist erscheint mir logisch.
Die Angst verurteilt zu werden von anderen, welche eben nicht so positiv eingestellt sind, wird aber nie verschwinden, da halt nie alle so eingestellt sein werden. Hier hilft vermutlich nur ein starkes Selbstbewusstsein und eventuell Konfrontation. Das war zumindest meine Erfahrung.
****ody Mann
13.225 Beiträge
Zitat von ***za:

Doch scheint die Menge derer, die diese sexpositive Entwicklung mitmachen größer zu werden, durch alle Schichten der Gesellschaft.

Wo bekommt man denn diesen Eindruck her?
***za Mann
4 Beiträge
Zitat von ****ody:
Wo bekommt man denn diesen Eindruck her?

Ist einfach nen persönlicher Eindruck. Unterhalte mich öfters mit Fremden, gern auch über Gesellschatfskritische Dinge. Und ich bin einfach öfters positiv überrascht wie locker und offen die sind.

Aber vllt hab ich auch einfach Glück und unterhalte mich mit den richtigen Menschen *lol* *nixweiss*
*******tion Mann
779 Beiträge
Den Begriff der Sexpositivität verstehe ich als Akzeptanz der sexuellen Selbstbestimmung, mir selbst und allen Menschen gegenüber. Anders gesagt, die Einzigartigkeit der jeweiligen Bedürfnisse ohne Abwertung sein lassen zu können.

Aber wie ist es darum bestellt, im Jahre 2024? Entwickelt sich außerhalb der jeweiligen Blasen eine breitere Basis dafür, unabhängig davon, ob es etwa die „promiske Frau“ oder den „devoten bisexuellen Mann“ betrifft?
Mir scheint es leider keineswegs so zu sein. Natürlich erleben einzelne Menschen ihre ganz persönlichen Freiheitsmomente, was ich ausdrücklich begrüße. Im gesamtgesellschaftlichen Kontext jedoch verspüre ich eher Rückschritte.

Sexualität besitzt eine enorme soziale Sprengkraft. Nicht umsonst wurde und wird Sexualmoral als Instrument zur Aufrechterhaltung von Machtstrukturen eingesetzt.
In Europa erleben wir ein Erstarken von Parteien, welche offen Trans- und Homophobie propagieren, das Recht von Frauen auf körperliche Selbstbestimmung einschränken wollen. Erkämpfte Freiheiten sind nicht mehr gewiss.

Vielleicht kann man derlei Entwicklungen wie eine Art Pendel betrachten. Mal geht es in die eine Richtung, dann wieder in die andere.
Wie war es denn früher? Ein Blick in die Literatur kann erhellend sein. Werner Fuld gibt mit seinem sehr lesenswerten Buch „Ein Jahrtausend erotischer Literatur“ einen interessanten Einblick.
Nach meiner Erfahrung ist das Ausleben der Lust beim weiblichen Geschlecht unter den Männern für sich genommen schon lange akzeptiert, so fern es nicht in Extremfälle kippt.

Wer in einem Jahr 300 Geliebte vernascht, wird halt etwas komisch angeschaut und löst in bestimmten Zusammenhängen bestimmte Befürchtungen aus. Treuelosigkeit und STI (sexually transmitted disease - sexuell übertragbare Krankheiten) sind bei Menschen mit (jetzt rein fiktiv) so vielen Geliebten Gedanken, die einfach aufploppen müssen. Und wohlgemerkt bei solchen MENSCHEN, also nicht nur Frauen sondern auch Männern.

Sonst ist es aber heute an sich kein Ding, wenn die Frauen ihre Sexualitöt ausleben. Es juckt nicht, wenn eine Frau sich ab und an jemanden ranholt, solange es ohne falsche Versprechen abläuft. Es dürfte auch viele Männer sehr freuen, wenn es deutlich komuniziert wird und Männern zu verstehen gegeben wird, dass es nur um das Eine gehen soll.

Die Praxis sieht im Detail allerdings etwas anders aus. Das Heft des Handelns dagegen etwas zu machen sehe ich deutlich bei den Frauen.

Das eine ist der (hoffentlich nur subjeltive) Eindruck, dass viele Frauen im alter von 30 und jünger prüder geworden zu sein scheinen als ihre Mütter. Sex ist dreckig und jeder Mann, der ein mal an Sex denkt ist gleich ein Ungeheuer. So der subjektive Eindruck.

Auf der anderen Seite sind dann die Männer. Ich möchte es nicht gut heißen, dass es einige Männer gibt, die Frauen dafür verurteilen, dass Frauen so frei ihre Sexualität ausleben. Wird aber bedacht, dass viele Männer kaum Möglichkeiten haben ihre Sexualität ähnlich gut auszuleben - Prostitution hilft kaum, für manche ist es so gut wie gar kein Sex - und sie dann zusehen müssen, wie Frauen sich beinahe nach belieben ausleben können, erzeügt die Ohnmacht unmittelbar Neid und daraus eine Art von Hass.
Da sehe ich eine Schwierigkeit, wobei nicht explizit das Problem der Sex als solches ist, sondern dass viele Männer einer Ohnmacht beim Ausleben ihrer Sexualität gegenüberstehen. Nun möcte ich nicht sagen, Frauen sollen ungebindgt jeden nehmen, einerlei wie hässlich und vor allem charackterlich unterirdisch jemand ist. Doch ich möchte den Anstoß geben, vielleicht auch mal Männer zu suchen, die nicht perfekt sind oder dem eigenen Ideal widersprechen. Muss der Mann unbeding 1,80m, 1,90m oder 2m groß sein oder kann nicht auch ein Mann von nur 1,60m ein guter Liebhaber sein. Außerdem, woher ist gewiss, dass das Ideal wirklich gut ist und nicht vielleicht die schlechteste Art Liebhaber, die man wählen kann.

Es ist also so, dass ich den (heterosexuellen) Frauen, die ihre Sexualität ausleben, raten möchte, die Männer nicht zu vergessen.

Um also nochmal zurückzukommen: An sich behaupte ich, dass Frauen ihre Sexuallität frei ausleben können. Manche jungen Frauen scheuen aber sehr davor zurück und bei manchen Männer entsteht eine Ablehung, weil ihnen eine ähnliche Freiheit nicht möglich ist.
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
Sonst ist es aber heute an sich kein Ding, wenn die Frauen ihre Sexualitöt ausleben. Es juckt nicht, wenn eine Frau sich ab und an jemanden ranholt, solange es ohne falsche Versprechen abläuft.
dankeschön, lieb von dir *knicks*

und sie dann zusehen müssen, wie Frauen sich beinahe nach belieben ausleben können, erzeügt die Ohnmacht unmittelbar Neid und daraus eine Art von Hass.
Glaub mir, das haben wir Frauen nicht gewollt, dass Männer sich so fühlen müssen *snief2*

Doch ich möchte den Anstoß geben, vielleicht auch mal Männer zu suchen, die nicht perfekt sind oder dem eigenen Ideal widersprechen. Muss der Mann unbeding 1,80m, 1,90m oder 2m groß sein oder kann nicht auch ein Mann von nur 1,60m ein guter Liebhaber sein.
Ich bekenne mich schuldig, ich bin eine von diesen egoistischen, zu anspruchsvollen Frauen, dabei gehört mir mein Loch doch nicht allein als dass ich es zzr Verfügung stellen sollte! *anbet*

Ironie

Ich bin erschüttert.
*****_54 Frau
11.783 Beiträge
@*******tion
Guter, fundierter Beitrag!

Sexpositive Frauen - Wie siehts aus im Jahre 2024?

Mir scheint, der Gegenwind heute ist tatsächlich stärker als vor 30, 40 Jahren.
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