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Sexpositive Frauen - Wie siehts aus im Jahre 2024?

*********ashin Frau
10 Beiträge
Themenersteller 
Sexpositive Frauen - Wie siehts aus im Jahre 2024?
Hallo an die Gemeinde!

Alles was ich dazu an Beiträgen hier gefunden habe, ist schon älter und durch eine neue, mutige Literatur, einer neuen Generation Frauen und Männer, sowie durch die „Sex positive Bewegung“hat sich ja schon einiges geändert.

An alle Frauen. Wie geht es euch heute mit eurer selbstbewusst ausgelebten Lust? Hier gehts um die Anzahl der Sexualpartner, Scham für die eigene Lust oder Erfahrung?

Wie ergeht es den jüngeren Frauen und den älteren Frauen hier?

Und wie denken sowie ältere als auch jüngere Männer heute über eine sexuell selbstbewusste Frau?

Wenn in eurem Bekanntenkreis eine offene Frau auftaucht (und nein, gerade im kleinstädtischen Bereich kann man seine offene Sexualität nicht immer verbergen, auch wenn man nicht darüber redet). Was ist der erste Gedanke? Wenn ihr offen seid (weil im JC) was hört ihr dazu von den Kolleginnen/ Vereinskumpeln, etc.

Mich interessiert die soziologische Seite sowie die ganz eigene Gefühlswelt von Frauen und Männern dazu. Wie weit ist die Gleichberechtigung hier inzwischen im Jahr 2024.

Ich selbst habe den Eindruck dass die Welt in Europa diverser wird und nicht nur die traditionelle, monogame Ehe mitgedacht wird. Aber schon noch zum allergrößten Teil. Viele halten die monogame Ehe für „das einzig normale“ und eine Frau, die offen und selbstbewusst ihre Sexualität auslebt immer noch für awkward.

Natürlich kann und wird das Shaming der sehr traditionellen Menschen für das „Nicht-Normative“ auch für die gesamt LGTBQ+ Community gelten, aber hier spreche ich über die Sicht auf die heteronormative Frau.

Vielen Dank an euch!
******O_u Frau
153 Beiträge
Spannende Fragen, die ich für mich so beantwortet habe:

Homepage "Von der Hure zur O" von O_Mil_O_u

Vor allem aber stelle ich fest, dass Sex Positivity in der Gesellschaft immer noch massiv mit Scham und Tabus besetzt ist und zwar von Frauen!

LG
M
Als junger, aufgeschlossener und toleranter Mann, kann ich deine Beobachtungen definitiv unterschreiben. Im großen und ganzen wird die Gesellschaft dahingehend offener. Wobei vor allem viele mutige Frauen, die über ihr Sexleben, Partner, Vorlieben etc. öffentlich sprechen, das vorantreiben. Das ist gerade auf auf Plattformen und Medien die nicht so klar sexueller konotiert sind, alles andere als leicht und leider oftmals mit viel Hate verbunden. Daher umso bewundernswerter. Besonders das Internet gibt ja zum Glück viele Möglichkeiten des Austausch und des Findens von Gleichgesinnten. Ich schätze mal besonders für die sexuelle Entwicklung und Selbstbestimmung von Frauen ist das extrem wertvoll und wichtig.
Alte und teilweise religiöse Einstellungen zur Sexualität sind nicht mehr zeitgemäß und wiederstreben den Gedanken an individuelle Freiheit und Selbstbestimmung. Aber besonders zum Schutz von Mädchen und Frauen ist da ein offener Umgang wichtig, (sexuelle) Gewalt gegenüber Frauen ist leider immer noch sehr verbreitet. Da ist Emanzipation und Aufklärung wichtig.
Leider gibt es natürlich auch reaktionäre Entwicklung darauf. Leider besonders Anklang findend unter jungen Männern...vorangetrieben durch Influencer wie Andrew Tate. Da wird dann versucht die alten, frauenfeindlichen Muster zu stärken. Verbunden mit verbalen Angriffen auf sexuell offene Frauen und "Slutshaming". Ich finde man merkt das besonders am Thema "Bodycount" was ja immer wieder auf allen Social Media Plattformen thematisiert wird. Schwachsinn wie ich finde.

Ganz persönlich finde ich dabei generell sexuell offene und selbstbewusste Frauen attraktiv. Ich gehe stark davon aus, dass ein offenerer Umgang mit Sexualität für alle Beteiligten eine Bereicherung ist. *lach*
*******chen Frau
1.727 Beiträge
Hm, eine Verständnisfrage: mir ist gerade nicht so ganz klar, von wem du hier Antworten lesen möchtest? Du schreibst oben in deinem Beitrag verschiedene Fragen zur sexuellen Entwicklung „an alle Frauen“, weiter unten schränkst du ein, dass du hier nur die „Sicht auf die heteronormative Frau“ besprochen haben möchtest, und zwischendurch fragst du auch Männer nach ihrer Sicht auf sexuell selbstbewusste Frauen. Ist somit mit „an alle Frauen“ eigentlich „an alle heterosexuellen Frauen“ gemeint? Und sind Antworten von Lesben hier in diesem Thread erwünscht und falls ja, aus welcher Perspektive (persönliche Erfahrungen mit Sexpositivität als Frau vs. Wahrnehmung der Sexpositivität von heteronormativen Frauen aus der Außenperspektive)?

@*********ashin
*******corn
2.163 Beiträge
Zitat von *********ashin:
Hier gehts um die Anzahl der Sexualpartner,

kann es sein, dass du den Unterschied zwischen Sex positiv und promisk nicht kennst?
******eek Frau
5.583 Beiträge
@*********ashin sexpositiv bedeutet nicht zwangsläufig, dass man promisk lebt. Es bedeutet eigentlich nur, dass man jedem*jeder seine*ihre Art der Sexualität gönnt.
Wenn du nicht herteronormative Menschen von deinem Meinungsbild hier ausschließen möchtest, klingt das für mich nicht so richtig sexpositiv.
*****y87 Frau
9.777 Beiträge
Mal sehr positiv,mal sehr negativ. Zu gerne wird gerade die Sexualität bewertet. Mich macht das immer fassungslos. Ich freue mich für jeden Menschen,der seine Art der Sexualität gefunden hat.
Ich sehe es so. Ich habe kein Recht andere Arten der Sexualität negativ zu bewerten, dadurch Menschen abzuwerten und quasi ihnen zu sagen,wie falsch man doch sei.
Das geht einfach nicht. Ich bewerte nur,ob es zu mir passt oder nicht. Mehr nicht.


Und genauso will ich auch behandelt werden, tja ist leider häufig nicht so. Möchte gar nicht wieder geben,was mir schon alles an den Kopf geschmissen wurde. Sehr widerlich teilweise. Und trotzdem lebe ich meine Sexualität so aus,wie es mir gut tut. Das macht mir keiner madig.
**********eaven Mann
1.727 Beiträge
Im Grunde ist das, was du da beschreibst ja eine Entwicklung, die auf mehr Aufklärung und Emanzipation beruht. Das Internet hat sicherlich nicht unwesentlich zu dieser Entwicklung beigetragen, je nach Sozialisation konnte man aber schon immer, auch lange vor der aktuellen Bewegung, ein entsprechendes Mindset haben. Die Hippies haben zB. schon in den 60ern freie Liebe gelebt.

So ist vieles an Ideen, auf die du dich hier beziehst (Gleichstellung, sexuelle und allgemeine persönliche Freiheit, Inklusion), in den sozialpolitisch angehauchten Jugend-Szenen schon länger präsent, mittlerweile aber eben auch in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Ein anderes Beispiel wären zB. Tierrechte. In der Hardcore-Szene ist beispielsweise Veganismus seit den 90ern omnipräsent, mit Bands die sich teilweise ausschließlich mit dem Thema beschäftigten. Meinem Empfinden nach ist das auch etwas, das erst seit ein paar Jahren auch im Mainstream wirklich angekommen ist.

Ja, die Welt wird diverser, offener, man kann sich besser und schneller informieren, man kann den Stuß eines jeden in sekundenschnelle Fakt-checken, das alles führt eben zu genannter Aufklärung und Emanzipation, die für viele auch den Schrecken vor dem andersartigen nimmt und für mehr Verständnis und Toleranz sorgt, bzw. sorgen kann. „Kann“, weil sich mittlerweile auch wieder etwas in die entgegengesetzte Richtung verschiebt.

Wir stehen am Anfang des Informationskriegszeitalters, das Internet ist nämlich leider auch ein gutes Tool für Populisten um Desinformation zu verbreiten, womit sie die von Krisen gebeutelten frustrierten Menschen, die dafür empfänglich sind, wie Rattenfänger unter sich versammeln. Der aktuelle Rechtsruck, in den Staaten wie bei uns in Europa, hat eben auch genau diese Diversität und Offenheit zum Feindbild erklärt und möchte das Bild der klassischen Rollenbilder wieder als das „einzig akzeptable“ forcieren. Dort kann man also eine Radikalisierung in die genau entgegengesetzte Richtung beobachten.

Aus meiner persönlichen Sicht heraus kann ich sagen, dass die Wahrnehmung zu diesem Thema eben auch viel mit den Bubbles zu tun hat, in denen man sich bewegt. Wenn ich nur mein Joy-Umfeld betrachte, könnte man meinen, dass wir als Gesellschaft die nächste Evolutionsstufe erreicht haben, auf der Arbeit sehe ich aber zB. keine große Veränderung. Insgesamt sind alle vielleicht tendenziell ein bisschen lockerer, dort sind veraltete Rollenbilder und Sexismus aber zB. immer noch Status Quo.

Ich gehe offen mit allem um, was ich so treibe, die Leute hören gespannt zu, niemand würde sich aber je auf die von mir besuchten Veranstaltungen trauen, entweder aus Scham, aus einer Homo- und/oder Transphobie heraus, oder weil ich aktiv davon abrate, weil sich die Vorstellungen der doch interessierten eben nicht mit dem gewünschten Mindset in so einem Safe Space decken („geil, da kann ich glotzen und alles wegficken, die sind ja alle willig und Frauen sowieso nur Sexobjekte“). Würde übrigens eine Frau diese Storys auf der Arbeit erzählen, wäre sie sofort eine Schlampe und „leicht zu haben“.

Unabhängig davon, waren selbstbewusste und reflektierte Menschen, ob Mann/Frau/divers, die so leben, wie sie es möchten, und nicht so wie andere es ihnen vorschreiben, in Bezug auf meinen „inneren Kreis“ schon immer alternativlos. Ich feiere jeden, der sich traut seine Vorstellungen über das eigene Leben, trotz Gegenwind, so umzusetzen und zu manifestieren, wie es ihnen gefällt, auch wenn nicht immer alles auch etwas für mich persönlich ist.
****ot2 Mann
10.651 Beiträge
Sex ist "sexpositiv"?

Es gibt durchaus zahlreiche Frauen (und Männer!), die sexuell leidenschaftlich sind, beim Liebesspiel tabulos sind, - aber dennoch eine sexuell exklusive Zweierbeziehung wünschen.
*****y87 Frau
9.777 Beiträge
Sexpositiv heißt: Freies Ausleben und dieses freie Ausleben gesteht man jedem zu und wertet dies nicht negativ ab.

Deine Vorliebe ist nicht meine Vorliebe,aber du darfst sie ausleben,ich verurteile dich nicht dafür. Nenne dich nicht abartig,krank usw usf. Das ist sexpositives Denken!
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von ****ot2:
aber dennoch eine sexuell exklusive Zweierbeziehung wünschen.

ja!

und?
*********erker Mann
11.916 Beiträge
Ich persönlich finde jede Frau stark und mutig, die sich ihrer Lust genauso hingibt wie es für uns Männer schon eigentlich immer war.
Die Anzahl der Sexualpartner ist jedem Menschen selbst überlassen. Wenn man jemanden findet der mitmacht *top*
Das ist eine Entwicklung, die in den letzten 50 Jahren immer weiter fortgeschritten ist.
Allerdings sehe ich auch aus persönlicher Erfahrung, eine Entwicklung zurück.
Bei meiner letzten Arbeitsstelle hatte ich sehr viele Kollegen aus Ost- und Südosteuropa. Die sind jünger als ich, haben aber Ansichten wie meine Großeltern.
Tolle Menschen, aber total konservativ.
Gesellschaften entwickeln sich ständig und in alle Richtungen.
Von daher denke ich, es wird auch für viele Frauen weiterhin ein Kampf bleiben, so leben zu können wie sie es möchten und brauchen zum Glücklichsein.
**********de_63 Mann
179 Beiträge
Zitat von *****y87:
Mal sehr positiv,mal sehr negativ. Zu gerne wird gerade die Sexualität bewertet. Mich macht das immer fassungslos. Ich freue mich für jeden Menschen,der seine Art der Sexualität gefunden hat.
Ich sehe es so. Ich habe kein Recht andere Arten der Sexualität negativ zu bewerten, dadurch Menschen abzuwerten und quasi ihnen zu sagen,wie falsch man doch sei.
Das geht einfach nicht. Ich bewerte nur,ob es zu mir passt oder nicht. Mehr nicht.


Und genauso will ich auch behandelt werden, tja ist leider häufig nicht so. Möchte gar nicht wieder geben,was mir schon alles an den Kopf geschmissen wurde. Sehr widerlich teilweise. Und trotzdem lebe ich meine Sexualität so aus,wie es mir gut tut. Das macht mir keiner madig.

*top2* *meinheld* *in! Dem ist nichts hinzuzufügen (ausser, tue niemanden etwas an, was der/die/das nicht will, oder verletzt) *zwinker*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von *********erker:
Von daher denke ich, es wird auch für viele Frauen weiterhin ein Kampf bleiben, so leben zu können wie sie es möchten und brauchen zum Glücklichsein.

am besten wäre ne insel für gleich-gesinnte...
*****_54 Frau
11.673 Beiträge
Ich habe mich in meinem Liebesleben noch nie besonders an die üblichen gesellschaftlichen Vorgaben gehalten.
Es war mir schon früh klar, dass ich meine Vorstellung eher in einem einigermaßen weltoffenen Ambiente ausleben kann. Deshalb bin ich auch in jungen Jahren erst einmal nach Berlin gezogen. Und da war auch schon vor 50 Jahren der Bär los, mit vielen toleranten Nischen.

Dass ich dennoch monoamor empfinde und meist in längere Beziehungen bzw. Partnerschaften gelander bin, liegt einfach daran, dass ich Sex nicht losgelöst von einer inneren Verbundenheit mit dem Partner genießen kann. Und "mein" (natürlich nicht nur) Genuss gehört für mich untrennbar zum Sex dazu.
*******in78 Frau
8.601 Beiträge
Heute wird unter Sexpositivität vor allem verstanden, sexuelle Orientierungen, Vorlieben und Wünsche, sowohl die eigenen als auch anderer Menschen, vorbehaltlos anzunehmen. Voraussetzung ist dafür stets, dass das Ausleben im gegenseitigen Einvernehmen geschieht.

Das kann ich einer Monogamen Beziehung geschehen, Poly oder Offen und letztendlich und ist nicht zwingend mit der Anzahl der Sexualpartner verbunden.
Sondern beachte eher ein Mindset.

Das andere Promisk wo sexueller Kontakte mit relativ häufig wechselnden verschiedenen Partnern oder parallel mit mehreren Partnern stattfindet. Promisk ist noch nicht wirklich in der Welt angekommen, gerade nicht für Frauen.
*****y87 Frau
9.777 Beiträge
Zitat von *******in78:
Promisk ist noch nicht wirklich in der Welt angekommen, gerade nicht für Frauen.

So auch meine Erfahrungen. Einerseits wird es als mutig bezeichnet, anderseits wird dieser Mut dir vorgeworfen *nixweiss*

Ich mache da einfach kein Geschiss drum. Ja ich knutsche gerne viele Menschen an einem Partyabend, ja ich habe gerne viel und oft Sex, auch gerne mit verschiedenen Menschen. Ja ich darf das. Manchmal bin ich drauf und dran mit so ein Schild zu basteln mit: "Ich darf das, was dagegen? Wenn ja, ist dein Bier nicht meins" *lach*
**C Mann
12.691 Beiträge
...sexpositiv... wieder so ein "buzz word", das alles oder aber auch nichts bedeuten kann. Was sagt es Dir über mich aus, wenn ich mich z.B. im Profil als "sexpositiv" bezeichnen würde...?
****ody Mann
13.062 Beiträge
Zitat von *********ashin:


An alle Frauen. Wie geht es euch heute mit eurer selbstbewusst ausgelebten Lust? Hier gehts um die Anzahl der Sexualpartner, Scham für die eigene Lust oder Erfahrung?


Bedeutet Sexpositiv eine höhere Anzahl an Sexpartnern und wenn die nicht normativ eingehalten wird, ist es dann sexnegativ?
*****y87 Frau
9.777 Beiträge
Man kann sich über Begriffe auch einfach mal informieren oder einfach mal alle Beiträge lesen *klugscheisser*
****ody Mann
13.062 Beiträge
Alles, was ich gelesen habe, erklärt mir, dass sexpositiv nicht gleichbedeutend mit promiskuitiv ist. Und dass sich viele Leute nicht wirklich inhaltlich damit befassen. Hauptsache es kommen noch andere ins Spiel.
*******in78 Frau
8.601 Beiträge
Zitat von **C:
...sexpositiv... wieder so ein "buzz word", das alles oder aber auch nichts bedeuten kann. Was sagt es Dir über mich aus, wenn ich mich z.B. im Profil als "sexpositiv" bezeichnen würde...?

Dass du jegliche sexuelle Orientierungen, Vorlieben und Wünsche, sowohl die eigenen als auch von anderer Menschen, vorbehaltlos annimmst. ☺️
*******in78 Frau
8.601 Beiträge
Sexpositiv bezeichnet schlicht eine positive Einstellung bzw. Entwicklung.

Was aber im Joy auch nicht zwingend leicht zu finden ist. 😅
**C Mann
12.691 Beiträge
Zitat von *******in78:
Dass du jegliche sexuelle Orientierungen, Vorlieben und Wünsche, sowohl die eigenen als auch von anderer Menschen, vorbehaltlos annimmst.

...vielleicht in einer idealen Welt. Ich fürchte jedoch, dass es für jeden, trotz aller Sexposivität, irgendetwas
gibt, dem er nicht ganz so positiv und vorbehaltslos entgegensteht...
*******corn
2.163 Beiträge
bitte nicht von dir auf andere schließen *zwinker*
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