>Wenn dazu noch der Vorschlag übernommen wird, anstatt „ich will Frau verwöhnen“ dann „ich verwöhne gerne, wie könnte ich dich denn verwöhnen?“ könnte das glatt noch einmal ins positive gehen. ☺️<
Nur als Beispiel dienend.
Moin.
Wir haben lesen dürfen, dass "verwöhnen" sowohl positiv, als auch negativ verstanden/empfunden werden kann. Wird mir etwas geboten was ich mag, ist es Positiv, erscheint es mir selbstlos, ist es positiv, gilt auch für klitzekleine Gesten. Sender und Empfänger der Botschaft..., oje, hier kann so viel falsch laufen.
Wird es im Vorfeld ge/beschrieben, wirkt es nicht selten negativ, warum?
Es heisst doch nicht, dass der/die Schreiber ihre Vorstellung von verwöhnen strikt durchsetzen möchten.
Warum nehmen wir geschriebene Wünschen/Vorstellungen von (setzt ein was ihr möchtet, es trifft fast immer zu) oft negativ wahr?
Haben wir nicht alle Wünsche/Vorstellungen, die wir versuchen in Worte zu fassen? Können wir nicht einfach mal nachfragen?
Wir machen es uns ganz schön schwer, wir Menschen.
LG V