Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Geschichte der O
2616 Mitglieder
zur Gruppe
Kopfkino
1563 Mitglieder
zum Thema
Fetisch im Sucher einer historischen Kamera ...19
Kamera = Balda Juwella aus Dresden, Baujahr 1939. damals die…
zum Thema
Mit der Kamera7
Erst musste sie mir ihren Ausweis zeigen, sicher ist sicher.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Porn Dance Music - Aus der Serie Bimbofikation

*********ENZIN Paar
723 Beiträge
Themenersteller 
Porn Dance Music - Aus der Serie Bimbofikation
Prolog

Die folgende Geschichte setzt eine Situation fort, die in dem Roman „Vorsätzlich bimbofiziert“ geschehen ist.

Nachdem sich die Freundinnen Pia und Maren bimbofiziert haben, hatte Pia einen Auftritt bei einer Porno Performance im „World of Bimbo“, bei der sie der Musikmanager Gary Miller als Talent für ein neues Musikgenre entdeckte. Er lud sie daraufhin zu einem Gespräch für die weitere Vorgehensweise ein, wo diese Geschichte beginnt. Gleichzeitig wird das Familiendrama um Maren und ihre Eltern fortgesetzt.

1
Die lärmende Türklingel riss mich aus meinen geilen Träumen und erst recht war ich hellwach, als ich Marens Aufschrei hörte. Erst dachte ich, dass das schon der Fahrer wäre, der mich abholen sollte, aber dafür war es noch zu früh. Vielleicht war es auch ein glücklicher Zufall, dass ich so geweckt wurde, denn natürlich hatte ich mir für meinen Termin bei dem Musikproduzenten Gary Miller, der aus mir den Superstar Pia Pink machen wollte, keinen Wecker gestellt. Aber was da jetzt gerade an der Wohnungstür los war, war mir in diesem Moment egal, ich sprang unter die Dusche, stylte mich wie jeden Morgen so richtig bimbomäßig, zog mir meine halterlosen Strümpfe an und das Lederkleid, dazu wählte ich meine höchsten Plateaulederoverknees, schob mir meinen Plug in den Arsch und betrat die Küche, um mir vor dem Termin noch ein oder zwei Gläser Sekt zu gönnen.

Im Augenwinkel sah ich Maren mit ihrer Mutter Kirsten im Wohnzimmer sitzen, wo Maren ihre Mutter tröstend im Arm hielt, sie schien so aufgelöst zu sein, dass es ihr offenbar egal war, dass Maren nur das Nötigste trug, Maren drückte sie eng an mich, als sie mich entdeckte, hauchte sie mir einen Kuss zu und streichelte weiter ihrer Mutter über den Kopf.
Mit einem Glas Sekt und einer Zigarette in der Hand betrat ich das Wohnzimmer, um sie wenigstens kurz zu begrüßen.

„Hallo Kirsten.“ sprach ich sie zum ersten Mal in meinem Leben direkt mit dem Vornamen an. Ein wenig beschämt richtete sie sich auf, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und wünschte mir ebenfalls einen guten Morgen, wobei sie mich nur beiläufig musterte.
„Mama hat es einfach nicht mehr zu Hause ausgehalten und da sie nicht wusste, wohin sie sonst sollte, ist sie zu uns gekommen, das ist doch ok, oder?“ Maren sah mich fragend an und ich stimmte natürlich zu.

„Gib ihr erst einmal Alkohol, dann beruhigt sie sich bestimmt ein wenig.“

„Aber Sekt wäre jetzt denkbar unpassend, ihr ist wirklich nicht nach Feiern zumute.“

„Mach ihr einen unserer Wodkacocktails.“ grinste ich Maren an, die vehement den Kopf schüttelte, als es wieder an der Tür klingelte. „Dann lass ich euch mal alleine, ihr habt euch sicher viel zu erzählen und ich habe ja einen wichtigen Termin.“ Ich trank noch schnell das zweite Glas aus, lief die Treppe herunter zu der schicken Limousine, ich riss die Augen auf, als ich Guido in einer schicken Chauffeuruniform erkannte und er mir die hintere Tür aufhielt, ich stieg ein und wir brausten durch den jungen Morgen.

„Sag mal, was machst du denn hier?“ grinste ich Guido an.

„Ich arbeite jetzt für Gary und mache die wichtigen Fahrdienste. Dabei legt er Wert auf äußerste Höflichkeit, ich werde in Zukunft immer „Sie“ zu Ihnen sagen müssen.“
Ich musste kichern, von mir aus gerne, aber dass Guido jetzt nicht nur Manni sondern auch noch für Gary fuhr, war wohl ein Zeichen, dass er wieder mal massive finanzielle Probleme hatte.

Wir hielten vor einem altmodischen Bürogebäude, Guido begleitete mich durch einen langen Gang zu einem der Büros, in dem Gary offenbar schon auf mich wartete, ich war sehr froh, dass ich mich nicht allein orientieren musste, aber bei unserer ersten Begegnung war ich so aufgedreht, dass ich ihn sicher nicht von allein wiedererkannt hätte.
„Pia! Wunderbar, da bist du ja!“ begrüßte er mich, küsste mir links und rechts auf die Wange und reichte mir sofort ein Glas Champagner. „So ein Gläschen am Morgen ist doch ok für dich, oder?“

Natürlich küsste ich ihn zurück, ich war schon echt neugierig, was genau er vorhatte.
„Es ist ja nicht das erste Gläschen.“ kicherte ich ein wenig naiv.

„Wunderbar! Komm setz dich, ich will dir noch mal alles in Ruhe erklären.“

Wir setzten uns auf die Besprechungscouch, die auch gut eine Besetzungscouch hätte sein können, ich zündete mir eine Zigarette an und genoss den Champagner, der mir noch besser schmeckte, als der gewöhnliche Sekt, wenn ich tatsächlich mal irgendwann Erfolg haben würde, würde es in unserem Kühlschrank nur noch Champagner geben.

„Ich hatte dir ja schon die Grundzüge meiner Idee erzählt, aber vielleicht warst du ja nach deinem wunderbar inspirierenden Auftritt noch ein wenig abgelenkt, daher komme ich noch mal auf meinen Ansatz und meine Strategie zurück. Du siehst übrigens auch heute wieder sehr geil aus, bist du immer so gestylt oder nur zu besonderen Anlässen, wir so einem Auftritt oder dem Termin heute?“

„Das ist mein ganz normaler Look.“ antwortete ich lapidar.

„Wunderbar, ich hoffe, auch immer ohne Slip?“

Ich grinste ihn an, stand kurz auf, hob mein Kleid an, zeigte ihm meine nackte, blanke Fotze und ging ein paar Schritte auf ihn zu, drehte mich und setzte mich wieder.

„Wunderbar und sogar mit Analplug, einfach wunderbar!“

„Analplugs machen mich einfach total geil.“ Ich ließ meine Hand zwischen meine Beine gleiten und streichelte mich genussvoll.

„Wunderbar, du kannst dich ruhig fingern und ich fahre mal fort.

Also alles basiert auf der Elektro Dance Music, also EDM, aus der Zeit der Jahrtausendwende, du warst da zwar noch nicht geboren, aber vielleicht kennst du ja Musikvideos von damals. Das Konzept war extrem banal, einfache, perfekt tanzbare Musik mit genauso einfachen und banalen Texten und vor allem sehr sexy Performern. Besonders die Damen zeichneten sich durch sehr enge Outfits und sexy Stiefel aus, vieles aus dem Bereich Fetisch und es war damals sogar so, dass du Lack- oder Lederbekleidung in ganz normalen Kaufhäusern kaufen konntest, weil es einfach topmodern war. Das waren wirklich Outfits, die man zuvor nur in Sexshops oder ähnlichen Läden kaufen konnte. Aber Mode verändert sich ja auch einfach schnell und irgendwann waren diese geilen Outfits wieder aus den Läden verschwunden.

Wie viele Finger hast du jetzt in der Fotze?“

„Zwei.“ stöhnte ich leise und trank meinen Champagner aus, den Gary sofort wieder nachfüllte, offenbar war er ein richtiger Gentleman.

„Wunderbar! Also beim Casting der Performer kam es überhaupt nicht darauf an, ob sie singen konnten, das wurde alles über die Technik geregelt, sie haben zwar die Lieder eingesungen, man wollte sich so einen Playback-Skandal ersparen, aber wirklich singen konnten sie nicht. Dafür war es umso wichtiger, dass sie wirklich geil aussahen, geile Bodys hatten und erotisch frivol tanzen konnten. Parallel gab es ja auch noch die Technoszene, wo alles noch ein wenig schriller und intensiver war, aber dort standen mehr die DJs im Vordergrund und weniger die knackigen jungen Girls in den engen Outfits.
Das Ganze war damals eine Zeit lang wirklich unglaublich erfolgreich und genau an dem Punkt setzt meine Strategie an, sexy Performer in sexy Outfits vor der Kamera und auf der Bühne. Aber wie bei allem, muss die neue Strategie, der neue Musikstyle den alten auf alle Fälle in seiner Exzentrizität übertreffen, nie kriegt man das gleiche Prinzip ein zweites Mal durch, aber ein ähnliches Konzept, was provokanter und schärfer ist, hat sich schon viele Male durchgesetzt, so etwas ist die ganz normale Genreentwicklung in der Musikbranche.
Und genau da will ich ansetzen. Wir nehmen die Rahmenbedingungen der EDM, einfache, sehr gut tanzbare und eindringliche Musik, erotisch tanzende Performer in noch heißeren Outfits als damals, regelrecht frivol und es gibt von jedem Song immer zwei Versionen des Musikvideos, das eine sexy erotisch, aber jugendfrei, so dass es auch im normalen Musikfernsehen oder auf Streamingplattformen laufen kann und so eine große Verbreitung findet. Dazu gibt es immer eine zweite Version, die passend zu der Musik mehr oder weniger pornografische Inhalte zeigt. Und genau das werden wir Porn Dance Music, als PDM nennen, das wird natürlich nie ein offizieller Genrename werden, dafür ist er zu direkt, aber jeder wird es so nennen.“

„Also, da gibt es dann Titten und Fotzen zu sehen?“

„Wunderbar, deine Ausdrucksweise ist wunderbar! Ganz genau, aber nicht nur Titten und Fotzen, sondern auch Schwänze, richtig geile Fickszenen, lesbische Spiele, viel Sperma, alles, was Pornografie ausmacht und das zusammengefasst auf vier Minuten. Diese Versionen des Videos wird es natürlich nicht im vollkommen freien Handel geben, man wird sie auf entsprechenden Erwachsenenplattformen streamen können, so dass sie sich quasi mehr oder weniger unter der Hand verbreiten, nichts verbreitet sich schneller als Dinge, die sich eigentlich nicht verbreiten sollten, verstehst du?“

„Ja, das ist geil, schon der Gedanke sorgt dafür, dass ich immer nasser und nasser werde, hast du noch Champagner?“

„Selbstverständlich. Dazu brauchen wir natürlich noch Skandale, die Performerin, die ich da aufbauen will, soll so dargestellt werden, als wäre sie auch im Privatleben total verfickt, also es wird Fotos geben, wo sie öffentlich mit anderen fickt, die wir dann über die sozialen Medien und die Boulevardpresse verbreiten, ich werde auch dafür sorgen, dass du das eine oder andere Mal wegen öffentlicher Erregung kurzzeitig festgenommen wirst, das sind die perfekten Skandale und wenn ich mich richtig erinnere, hast du doch gestern einen Porno gedreht, oder?“

„Ja, einen geilen Porno mit meiner Freundin und vier schwarzen Schwänzen.“
*********ENZIN Paar
723 Beiträge
Themenersteller 
„Wunderbar, genau das brauchen wir. Dazu bauen wir natürlich eine Website, wo die Videos downgeloaded werden können und wo wir dann vielleicht auch noch nach und nach andere Performer aufbauen, so dass das ein richtiger Hype wird. Und dann kommt das ganze Merchandising dazu, die Fans wollen garantiert die Outfits kopieren, das wird uns massive Lizenzeinnahmen bringen, vielleicht wird es auch „Pias Anal Plug“ geben, ich habe zumindest schon Anfragen aus der Sextoybranche, dass sie einen Werbeträger suchen, genauso wie pharmazeutische Sexprodukte, das wird wirklich revolutionär!“

Das war der Begriff, den er vorgestern dauernd und heute erst zum ersten Mal benutzt hatte, jetzt fiel es mir wieder ein, bisher war nur alles wunderbar, endlich wird es revolutionär, der Begriff kickte mich irgendwie. Aber wahrscheinlich sah er sich als revolutionär an und ich war nur das wunderbare Werkzeug zur Umsetzung dieser Revolution, was mir aber egal war, ich fand die Idee absolut spannend und faszinierend. Ich zündete mir lächelnd eine Zigarette an, Garys Schilderungen seiner Strategie hatten mich wirklich schon richtig geil gemacht.

„Und dann gibt es ja noch die Konzerte und Live Auftritte, die müssen immer skandalbehaftet, verrucht und verfickt sein und da übernehmen wir deine Idee mit den Hundemasken, so dass auch Fans dich auf der Bühne ficken können, das war wirklich revolutionär!“

Jetzt benutzte er das Wort endlich auch mal bei mir.

„Hast du irgendwelche Tabus, die wir berücksichtigen müssen?“

Ich dachte kurz nach, mir fiel nicht wirklich etwas ein, was ich da hätte vorbringen können.

„Garantiert weniger als du.“

„Wunderbar! Genau so eine Antwort habe ich mir gewünscht!“

Plötzlich hörte ich eine männliche Stimme, die wütend über den Flur brüllte, was ich aber nicht wirklich verstehen konnte, bis ein aufgebrachter Typ in der Tür stand und wild herumgestikulierte.

„Was ist das doch für eine spießige Schlampe!“

Ich war mir sicher, dass er nicht mich meinte.

„Immer nur Bedingungen stellen und wenn man die erfüllt, stellt sie die nächsten und wieder die nächsten! Erst gefiel ihr das Outfit nicht, dann waren die Absätze zu hoch, sie durfte sich sogar einen Ficker aussuchen, jetzt war ihr sein Schwanz zu groß, ich werde echt wahnsinnig, wenn ich mit der Schlampe weiterarbeiten muss!“

„Meinst du diese Irene?“ hakte Gary nach.

„Genau, jetzt sitzt sie da wieder rum, hat die Stiefel schon wieder ausgezogen, spielt an ihrem Handy, während der Typ mit der Latte da steht und nicht weiß, was er machen soll.“

„Schmeiß sie raus, wir haben hier die perfekte Kandidatin!“ endlich blickte auch Gary mich einmal lüstern an, wobei ich bemerkte, dass ich noch immer an meiner Fotze spielte, obwohl der andere Mann hereingekommen war. Jetzt verließ er noch genauso wütend den Raum, deutlich war zu hören, wie er sie anbrüllte und herauswarf.

„Sag mal, Gary, steht da jetzt ein armer, geiler Typ mit hartem Schwanz rum und wird seinen Druck nicht los?“ fragte ich ihn voller Mitleid. „Da müssen wir doch was gegen machen, oder?“

Gary grinste mich hoffend, vielleicht sogar schon wissend an, rief seinen Mitarbeiter und den Typen zu sich, der ein wenig beschämt seinen harten Schwanz mit beiden Händen bedeckte. Ich war mir sicher, dass Gary schon genau wusste, dass ich eine richtig verfickte Bimbo war.

„Du hast ganz schön Druck, habe ich Recht?“ blickte ich ihn fragend an, was er nickend beantwortete.
*********ENZIN Paar
723 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*********ENZIN Paar
723 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*********ENZIN Paar
723 Beiträge
Themenersteller 
„20!“

„12!“

„Was hältst du von 15% und noch einem extra Prozent für den geilen Fick gerade?“

„Abgemacht!“ Handschriftlich füllte er das Feld der beiden Dokumente mit der Zahl 16 und legte sie mir zur Unterschrift vor. Feierlich nahm ich den Kugelschreiber, unterzeichnete zwei Mal, dabei machte Gary noch ein Foto, wie ich mit vollgespermtem Gesicht den Vertrag unterschreibe, dann signierte auch er die Verträge und wir schüttelten uns auf eine rosige Zukunft hin die Hände. Gary überreichte mir ein Blatt Papier, auf dem ein kurzer Text abgedruckt war.

„Das ist der Text des ersten Songs, den kannst du ein wenig auswendig lernen, so dass du ihn übermorgen drauf hast, da habe ich das Aufnahmestudio gebucht, den instrumentalen Teil schicke ich dir gleich per Kurznachricht, dann kannst du es dir auch schon mal anhören.“

Ich blickte auf den Text, acht Zeilen, das würde wohl irgendwie machbar sein.

„Ich rufe dann jetzt den Fahrer, er wird dich nach Hause bringen und er wird dir in Zukunft auch jederzeit zu Verfügung stehen, damit du ausgiebig feiern und ficken kannst und trotzdem immer heile nach Hause kommst, das steht auch so im Vertrag.“

Wow, damit hatte ich nun nicht gerechnet, vielleicht sollte ich den doch mal irgendwann lesen, ich stand auf und wandte mich zum Gehen.

„Willst du dir das Sperma jetzt nicht vielleicht doch mal abwischen?“

Für mich war es inzwischen so normal geworden, ständig irgendwo geilen Ficksaft zu haben, dass ich es manchmal gar nicht mehr so wahr nahm, Gary reichte mir Taschentücher, ich wischte mir das an manchen Stellen schon leicht angetrocknete Sperma von der Haut als schon der Fahrer hereinkam und mich zu der Limousine brachte.

Glücklich und stolz ließ ich mich auf die Rückbank fallen und blickte mit einem Grinsen aus dem Gesicht aus dem Fenster.

„Sie haben den Vertrag offenbar unterschrieben?“ ich drehte meinen Kopf zu dem Fahrer und nickte.


„Ja, das habe ich.“

„Dann meinen herzlichen Glückwunsch! Ich werde Ihnen jetzt jederzeit für alles zur Verfügung stehen.“

Ich dachte kurz nach und musste schon wieder grinsen.

„Für alles?“

„Für absolut alles!“

„Sehr gut zu wissen, vielen Dank.“

Wenige Minuten später waren wir bei unserer Wohnung angekommen, wieder öffnete er mir die Tür, reichte mir seine Karte mit seiner Handynummer und verabschiedete sich höflich von mir.
Ich hatte vollkommen verdrängt, dass Marens Mutter ja jetzt zu Besuch war, jubelnd öffnete ich die Wohnungstür und fiel Maren um den Hals, als ich aus den Augenwinkeln Kirsten auf dem Sofa sitzen sah, die gerade ein Glas Sekt genoss, offenbar schien es ihr besser zu gehen, zumindest war ihr ein wenig nach Feiern zumute. Maren trug zu ihren Balettoverknees eine enge Leggins und ein bauchfreies Top, wenigstens war sie nicht mehr so nackt wie heute Morgen, grinste ich in mich hinein.

„Ich hab den Job!“ jubelte ich Maren zu und sie gratulierte mir mit einem heißen Zungenkuss, bei dem Kirsten angestrengt wegsah.

„Echt? Super! Ich bin total stolz auf dich! Aber dafür scheinst du ja auch alles gegeben zu haben.“ grinste Maren mich an und fischte einen Tropfen Sperma aus meinen Haaren, den sie genüsslich von ihren Fingern leckte.

„Das erzähle ich euch gleich, was meinst du, wie ich mich freue, ich hole Drinks aus der Küche!“
Wahllos griff ich den Sekt und den Wodka aus dem Kühlschrank und ging zu Maren und Kirsten ins Wohnzimmer zurück, wo Kirsten ein wenig leicht beschämt auf den Boden schaute, aber es war offensichtlich, dass sie sich gegenüber heute Morgen deutlich beruhigt hatte.

Ich goss mir einen Sekt und uns allen einen Wodka ein, setzte mich neben Kirsten auf das Sofa, wir stießen an und tranken in einem Zug aus.

„Also, die werden mich so richtig zu einem Star aufbauen.“ jubilierte ich und zündete mir eine Zigarette an, was Maren mir nachmachte, wieder schaute Kirsten einfach nur weg.

„Ich habe gerade auch den Track geschickt bekommen, soll ich euch den mal vorspielen?“

Ich wartete die Antwort gar nicht erst ab und startete den Song, den ich ja selbst noch gar nicht kannte.
Plötzlich weiteren sich Kirstens Augen und sie begann, ihren Körper kaum merklich zu der Musik zu bewegen.

„Ist das wieder modern?“ schaute sie mich fragend an.

„Noch nicht, aber das wird es bald wieder.“

„Das würde mich sehr freuen, ich habe in eurem Alter EDM über alles geliebt.“

„Du? Echt?“ Maren riss die Augen auf. „Jetzt sag nicht, dass du dich auch auf Partys oder in Discos rumgetrieben hast.“

„Aber natürlich, ich war damals voll drin in der Szene.“

Jetzt war ich selbst auch mehr als überrascht. „Ich kann mir das bei dir wirklich gar nicht vorstellen, auch nicht vom Outfit her oder so.“

„Ich bin natürlich nicht in Jeans und T-Shirt da rumgelaufen, damals waren ja so geile Teile in Mode, viele enge Sachen auch aus Lack oder Stretch und diese Plateauturnschuhe.“
*********ENZIN Paar
723 Beiträge
Themenersteller 
Porn Dance Music - Teil 2
Jetzt ist auch der 2. und letzte Teil von "Porn Dance Music" erhältlich, wir sind gespannt, wie er euch gefällt!!!
*********ENZIN Paar
723 Beiträge
Themenersteller 
„Buffalos.“ warf ich ein und Kirsten nickte.

„Aber so etwas hast du nicht getragen.“ Maren schüttelte ungläubig den Kopf.

„Doch natürlich, sonst wäre ich ja auch bei manchen Partys gar nicht reingekommen, ich hatte eine ganze Reihe toller Lackoutfits und auch mehrere Paare Buffalos.“

„Das glaube ich jetzt nicht.“

„Doch, das ist so, daher finde ich es auch gar nicht so, naja, schlimm wie beispielsweise dein Vater, dass ihr euch jetzt auch mal ein wenig austobt.“

„Echt nicht?“

„Naja, es ist schon sehr ungewohnt und sehr speziell, aber so hat so alles seine Zeit, wobei das Pornovideo…“

„Hat dich total schockiert.“ unterbrach Maren sie fast schon entschuldigend.

„Im ersten Moment ja. Aber als ich es mir immer wieder mal angesehen habe, fand ich es einfach nur spannend zu sehen, wie ihr euch entwickelt, irgendwie war es auch erregend und hat mich an so manchen Abend erinnert, wo ich vor lauter körperlicher Erregung durch die heißen Tänze und dem Alkohol auch Sex mit irgendwelchen Typen gehabt habe.“

„Du hast, was…???“

„Jetzt tut mal nicht so, als würde euch das schockieren, es waren bei mir auf jeden Fall nicht vier Männer gleichzeitig.“

Kopfschüttelnd mussten wir lachen, ich goss noch einen Wodka ein, den ich jetzt mehr brauchte, denn je.
„Wie soll das Lied denn heißen?“ fragte Kirsten mich.

„Let the Beat control your body.“ grinste ich, wobei sich Kirsten fast verschluckte.

„Den Titel gab es doch schon mal, das war meine absolute Hymne, denn genau das war es immer, wie es mir erging, dass der Beat die Kontrolle über meinen Körper übernahm und mich fast in einen Rauschzustand versetzte, in dem ich meinem Körper alles gab, was er brauchte, und da gehörte dann auch mal Sex dazu. Wartet mal, ich schaue mal ob ich das Video finde.“

Kurz suchte sie auf ihrem Handy, fand das Lied und spielte uns das Video vor, ich selbst kannte diesen konkreten Song nicht, aber er passte perfekt in das Genre, der Beat war mitreißend und die Outfits sehr heiß, aus so einem Titel hätte man auch gut einen PDM-Hit basteln können mit dem entsprechenden Video.

„Naja und so bin ich auch irgendwann bei Ulf gelandet. Er hat mich auf einer Party betrunken gemacht und danach hatten wir Sex und im Folgenden hat er immer darauf geachtet, dass er auf den gleichen Partys ist, wie ich und hat es wieder und wieder wiederholt. Wir hatten bestimmt fünf oder sechs Mal Sex, bevor dann beim letzten Mal der kleine Unfall Maren passiert ist.“

„Wo bin ich denn dann gezeugt worden? Auf einer Discotoilette?“

„Das weiß ich nicht mehr so genau, kann sein, oder im Auto oder zwischen den Mülltonnen, ist das denn so wichtig?“

Maren schüttelte den Kopf, wobei mir nicht genau klar war, ob sie das tat, weil es nicht wichtig war oder weil sie ungläubig wirkte, was ihre Mutter wohl früher alles so getrieben hatte.

„Aber er war nicht der Einzige, mit dem du so gefickt hast?“ hakte ich neugierig nach.

„Natürlich nicht, aber manchmal überkam mich das so und dann war es mir auch egal, wer der Typ war.“

„Lach, das kennen wir.“

„Ihr kanntet die Schwarzen auch nicht?“

„Nein, die haben wir zum ersten Mal gesehen, als sie hereinkamen.“

„Krass.“

„Das sagt die Richtige.“ Ich goss noch Wodka und Sekt nach.

„Aber als ich Ulf gebeichtet hatte, dass ich schwanger war, hat er eine ganze Weile überlegt und dann haben wir uns entschieden, zusammen zu sein und dich auch zu bekommen. In seiner Familie war es ja undenkbar, dass er ein uneheliches Kind hatte, also kamen wir zusammen und heirateten auch kurz darauf. Er hatte ja genug Geld von zu Hause aus und seine berufliche Zukunft war ja vorbestimmt, so konnte ich mich vollkommen auf dich konzentrieren, Maren.“

„Aber du hast weiter gefeiert, oder etwa nicht?“

„Das war genauso undenkbar, für ihn waren alle Schlampen, die so sexy gestylt auf Partys gingen, die Buffalos trugen, für ihn waren die gut genug, um mit ihnen Sex zu haben, aber ansonsten natürlich nicht standesgemäß. Also war das an dem Abend das letzte Mal, dass ich so etwas anhatte, ab da an sah mein Outfit so bürgerlich langweilig aus, wie es immer ausgesehen hatte und mit Alkohol und Zigaretten war durch die Schwangerschaft natürlich auch Schluss.“

„Geraucht hast du auch?“

„Das gehörte doch irgendwie mit dazu und ich habe es gemocht.“

„Jetzt hast du uns aber mal total überrascht.“ Maren blickte ihre Mutter noch immer mit großen Augen an.

„Aber es tat auch irgendwie gut, das endlich mal zu erzählen, immer wurde so ein großes Geheimnis daraus gemacht und hin und wieder hat es mich ganz schön belastet. Aber jetzt müsst ihr mir erst einmal erzählen, was bei euch los ist, also ich bin ja irgendwie, um es mit Ulfs Worten zu sagen, von der Partyschlampe zu einer spießigen Ehefrau geworden und ihr von spießigen Studentinnen zu, ja zu was eigentlich? Wenn ich mich nicht vollkommen täusche, hat sich nicht nur euer Outfit stark verändert, auch euer Körperbau ist anders.“ Sie deutete mit den Händen auf ihre Brust.

„Richtig, wir sind schlanker geworden, haben jetzt geilere Ärsche und dickere Titten.“

„Und eure Sprache hat sich auf alle Fälle auch verändert.“ Jetzt mussten wir alle laut lachen, dabei schlug mir Kirsten mit der flachen Hand auf meinen Oberschenkel.

„Wir finden die Sprache so zumindest präziser.“ Der nächste Spruch, der zu Gelächter führte.
„Also du bist da so richtig steil gegangen, bei dieser Art von Musik?“ hakte ich nach und Kirsten bejahte dies, ich startete meinen Song noch einmal und wieder konnte sie gar nicht anders, als ihren Körper rhythmisch zur Musik zu bewegen.

„Aber ist das nicht komisch bei so einem Porno, mit Männern Sex zu haben, die man überhaupt nicht kennt?“ ihr schien der Film nicht aus dem Kopf zu gehen.

„War das bei dir nicht das Gleiche, wenn du auf den EDM-Partys mit irgendwelchen Typen gefickt hast? Oder hast du mit denen erst einmal ein paar Stunden über ihr Leben und ihre Einstellung gesprochen?“ Kurz dachte Kirsten nach, dann nickte sie und schüttelte den Kopf.

„Ja, irgendwie schon, aber auch irgendwie anders, also es war ja nicht geplant, sondern ganz spontan aus einer Lust, aus einer Laune, heraus. Irgendwie habe ich tief in mir drinnen das Gefühl, als wenn ihr gerade genau das Richtige tut, immer genau das, wozu ihr gerade Lust habt, unabhängig davon, was andere über euch denken.“

„Ja, und wir haben immer Lust.“

„Das sehe ich schon, auch, dass ihr euch ja auch küsst und so.“

„Das macht ja auch unheimlich Spaß, es macht geil und es macht vor allem auch andere Männer geil.“ Zum ersten Mal konnte ich nicht anders, als sie lüstern anzusehen. „Hast du noch nie eine andere Frau geküsst?“

Kirsten schüttelte vehement den Kopf und versuchte wieder das Thema in eine andere Richtung zu lenken.

„Aber jetzt sagt doch mal, diese körperlichen Veränderungen…“ sie zögerte, grinste, „die Titten und die Ärsche. Diese andere Sprache, diese Fixierung auf Sex und vor allem habe ich das Gefühl, als wären eure Gespräche bei Weitem nicht mehr so intellektuell anstrengend.“ Es ging ihr leichter von den Lippen als ich gedacht hätte.

„Das stimmt, zu viel Intellekt schadet auch nur.“ Ich griff in die Schublade unter dem Tisch und zog eine Packung Bimbopillen hervor. Maren winkte vehement ab, ich sollte sie wieder weglegen, aber Kirsten hatte eine ehrliche Frage gestellt und jetzt bekam sie die ehrliche Antwort.

Feierlich goss ich uns noch einen doppelten Wodka ein, hob das Glas und prostete den beiden zu.
„Auf die Bimbos!“ Maren schüttelte den Kopf, Kirsten musste kichern. „Auf die Bimbos!“ prostete sie zurück und leerte ihr Glas.

Ich beugte mich näher zu Kirsten herüber, schaute ihr in die Augen und drückte eine Pille aus dem Blister.
„Diese Pillen sind wahre Wunderpillen, glaub mir, es sind keine Drogen und dennoch machen sie dauerhaft so dermaßen glücklich, dass du es dir nicht vorstellen kannst.“

Kirsten hing mit ihren immer glasiger werdenden Augen an meinen Lippen.

„Es dauert nur 1 bis 2 Wochen und du hast den perfekten Body, einen richtig weiblichen Body, du nimmst einige Kilogramm ab, wirst schlanker, deine Titten werden größer und vor allem sehr viel straffer, und vor allem wirst du auch dümmer und konzentrierst dich auf die wesentlichen Dinge, die für eine Frau wichtig sind.“

„Dümmer?“ hauchte Kirsten und konnte den glasigen Blick nicht von mir abwenden.

„Dümmer! Und… Geiler!“ hauchte ich und legte die Hand auf ihren Oberschenkel.

Kirsten stöhnte leise auf.

„Wäre das nicht die perfekte Rache an deinem Ulf? Wenn du wieder zu der Schlampe wirst, die du einmal warst?“

Kirsten konnte nicht anders als kaum merklich zu nicken, dabei öffneten sich ihre Lippen ein wenig. Ich nahm die Pille, legte sie mir auf die Zunge, zeigte sie Kirsten, die jetzt ihren Blick nur noch darauf fixieren konnte, langsam näherte ich mich ihren Lippen, jetzt berührte meine Zunge sie schon fast, unendlich langsam schob auch sie ihre Zunge vor, bis sie die Pille auf meiner berührte, sie übernahm sie, ließ sie im Mund verschwinden, während unsere Zungen noch ein wenig miteinander spielten und ich sanft ihre Brust streichelte. Jetzt setzte sich Maren auf die andere Seite von Kirsten, reichte ihrer Mutter ein Glas Sekt, damit sie die Pille herunterspülen konnte und küsste ihren Hals. Als sie mit der Zunge langsam über ihr Kinn nach oben glitt, zuckte Kirsten plötzlich zusammen und sah sie mit wehrlos erschrockenen Augen an.

„Was ist los? Machen dich Küsse unter Frauen doch nicht so geil?“

Kirsten schaute mich vollkommen verwirrt an.

„Doch, ja, der Kuss mit dir war so heiß.“ Sie stöhnte sogar leicht. „Aber Maren, sie ist doch meine Tochter, das ist doch verboten.“

„Sind Küsschen verboten? Hast du sie noch nie geküsst?“

„Doch, doch, klar, aber nicht… so…“

„Und was soll daran verboten sein, wenn man sich zeigt, dass man sich mag? Außerdem ist hier auch niemand, der dich dafür anklagen wird, da bin ich mir sicher.“

„Aber…“ Kirsten war die vollkommene Verunsicherung anzusehen.
*********ENZIN Paar
723 Beiträge
Themenersteller 
„Kein Aber, was verboten ist und was auch aus genetischen Gründen immer einzuhalten ist, dass enge Verwandte keinen richtigen Sex mit Besamung und Befruchtung haben dürfen. Aber so ein Küsschen…“
Kirstens Verteidigung brach zusammen wir ein Kartenhaus, sie lechzte nach meinen Küssen, meiner Zunge, während ich ihre Titten knetete und Maren wieder ihren Nacken, ihren Hals mit Küsschen übersäte, endlich fanden sich unsere Zungen wieder, spielten für eine halbe Ewigkeit miteinander, bis ich Marens Lippen an ihrer Wange entdeckte, ich griff ihr Kinn, drehte Kirsten noch immer züngelnd zu Maren herüber, bis sich auch ihre Zungen trafen und in einen heißen Tanz verfielen.

Umständlich öffnete ich die Bluse von Kirsten, das war wirklich extrem unpraktische Kleidung, die sie trug, wenn man schnell geilen Sex haben will, ich befreite ihre Titten aus dem BH, leckte ihre bereits hart abstehenden Brustwarzen, sah, wie Marens Hand zwischen Kirstens Beine glitt, diese sich bereitwillig öffneten und sie ihre Mutter durch die viel zu weite Jeans massierte.

Ich fand es extrem geil, was ich da sah, steckte in Kristen vielleicht doch mehr, als ich jemals vermutet hätte? Wir brauchten ja auch die Bimbopillen, um so richtig versaute Bimboschlampen zu werden, aber wie hatte sie das eben noch formuliert? Dass sie von einer Schlampe zur Spießerin mutiert war? Hatte sie sich wirklich selbst so bezeichnet? Mir wurde sofort klar, dass in ihr so viel Potenzial steckte, so viele unerfüllte Bedürfnisse, die sie für Maren aufgegeben hatte, jetzt war es an der Zeit, dass Maren ihr davon etwas zurückgeben konnte und musste. Vor allem mussten wir Kirsten helfen, sich aus dieser alles unterdrückenden Beziehung zu Ulf zu befreien.

Ich nahm Kirstens Hand, führte sie an Marens Brust, willig ließ sie sich leiten, nach dem ersten Kuss schien die Lust Oberhand zu gewinnen und die Bedenken waren für den Moment ausgeräumt, mir war klar, dass da auch der Alkohol eine große Rolle gespielt hatte, wichtig war jetzt, dass sie morgen kein schlechtes Gewissen hatte und sie sich wieder verschloss, diesen Moment hier gerade, den mussten wir konservieren, manifestieren, aber wenn ich die beiden so sah, wie sie sich küssten, streichelten, stöhnten, dann mussten wir nur wieder genau diese Stimmung herbeiführen, damit es weiter ging, Kirsten hatte ja eben selbst erzählt, wie sehr sie sich beim Tanzen früher in so eine Stimmung versetzt hatte, dass sie geil wurde und es ihr egal war, wer sie fickte, wenn sie ficken wollte.

Ich goss uns noch einen doppelten Wodka und ein Glas Sekt ein, ein wenig vermisste ich den Champagner von Gary, aber ich wusste auch, dass dieses Getränk unsere Zukunft sein würde.

„Lasst uns auf deine ersten Biküsschen anstoßen.“ Ich erhob das Glas und blickte die beiden lustvoll an.

„Ich muss erst zur Toilette.“ entschuldigte sich Kirsten.

„Nichts da, erst wird angestoßen.“

„Ich muss aber ganz dringend…“ Ich hielt Kirsten mit einer Hand zurück.

„Ich muss auch pissen.“ Maren stand auf, stellte sich breitbeinig vor uns hin, nahm ihr Glas, hob es an, trank einen Schluck als sich ihre Leggins im Schritt dunkel verfärbte, Kirsten riss die Augen auf, das war in dem Moment zu viel für sie, sie verlor die Kontrolle und pisste sich ebenfalls auf dem Sofa sitzend in die Jeans.

„Uh, das ist geil, hast du sowas schon einmal gemacht?“

Kirsten war noch immer erschrocken, aber inzwischen war es ja auch egal, also ließ sie es laufen.

„Nicht mehr seit dem Kindergarten.“ versuchte sie einen Scherz.

„Das ist so ein geiles Gefühl, sich in die Hose zu pissen.“ hauchte Maren und auch Kirsten schien es gar nicht mehr so unangenehm zu finden, als erst einmal die moralischen Bedenken verschwunden waren, konnte sie die körperliche Entspannung mit halb geschlossenen Augen anscheinend genießen.

„Darauf den Wodka!“ hob ich das andere Glas, dankbar nahm Kirsten es an.

„Und eine Zigarette?“ Ich wusste, ich musste diesen Moment nutzen, um so viele Mauern wie möglich einzureißen.

„Eine kann ja nicht schaden.“

„Eine wird dir nicht reichen, ich möchte, dass du wieder richtig anfängst zu rauchen, weil du es liebst und weil du weißt, dass dein Ulf es hassen würde, los, tu ihm weh, fang richtig mit dem Rauchen an. Du willst ihm doch weh tun, habe ich recht?“

Das dunkle Funkeln in ihren Augen sagte mehr, als Worte jemals ausdrücken könnten. Sie nahm sich eine Zigarette, lehnte sich zurück, genoss Zug um Zug, fast war es so, als würde sie vollständig durch die Zigarette atmen, bevor sie diese ausdrückte, zündete sie sich damit die nächste an und rauchte so die zweite nacheinander.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.