Zunächst vielen Dank für eure bisherigen Beiträge. Schön, dass Belehrungen und Vorurteile kaum anzutreffen waren.
Ich habe natürlich jeden Beitrag gelesen, auf ein paar wenige möchte ich eingehen.
Ich denke, zuallererst sollte man in einer Partnerschaft schauen, welche Bedürfnisse es gibt und wie diese erfüllt werden können. Viele Bedürfnisse kann ich auch ganz prima alleine für mich erfüllen, da braucht es nicht unbedingt jemand anderen für. Bei Bedürfnissen, wo es jemand anderen braucht, würde ich unterscheiden: müssen diese unbedingt erfüllt werden (und wenn ja, erfüllt es meinen Partner oder meine Partnerin mit Glück, mir diese zu erfüllen?) oder sind diese so unwichtig, dass ich sie der Liebe wegen unerfüllt lassen und prima damit leben kann?
Für dich ist es also ein Mehr an Bedürfnisbefriedigung, weil du verschiedene Partner hast, die jeweils ganz verschiedene deiner Bedürfnisse erfüllen können? War das einer der Ausschlagpunkte, sich mit dem polyamoren Liebesmodell zu beschäftigen?
Du hast vollkommen recht, es gibt keine Garantie in Liebesdingen. Ich wollte auch gar nicht in Frage stellen, das eine oder andere Beziehungsmodell zu leben. Ich dachte, das hätte ich klar genug gegen Ende meines Beitrags ausgedrückt.
Die Frage war nicht, ob man seine Poly-Gefühle besser abstellen sollte (und überhaupt kann), weil das Risiko, verletzt zu werden oder zu verletzen, vielleicht(!) höher ist als bei einer monoamoren Beziehung. Meine Fragen waren:
Wie geht ihr, wenn ihr in einer Poly-Beziehung lebt, mit Gefühlschaos, Eifersucht, Zeitmangel um? Empfindet ihr das Handling solcher Beziehungen als schwieriger, komplizierter als bei einer monoamoren Beziehung? Wenn ja, wieso? Wenn nein, wieso nicht?
Und ganz praktisch greifbares Beispiel dazu war eben das in Bezug auch auf BDSM, weil ich oft lese, dass es durchaus Tops mit mehreren Bottoms und Bottoms mit mehreren Tops gibt. Und da stellen sich vermutlich ganz ähnliche Fragen und Problematiken. Es bot sich für mich an, das miteinander in einem Beitrag zu verbinden - aber vielleicht war das auch keine gute Idee, weil das eine (die Partnerschaft) unbedingt das Herz braucht, das andere aber nur optional (die BDSM-Beziehung)?
Würdest du anhand dieser Erfahrungen und Beobachtungen für dich sagen, dass eine solche Beziehung (mit einem fünften Rad am Wagen, salopp ausgedrückt) generell schwierig ist, weil man sich als dieses fünfte Rad wohl oft nicht wie ein gleichberechtigter Partner der beiden anderen fühlt? Oder würdest du das anders beschreiben?
Aber dieses Risiko haben doch alle Arten von Partnerschaften inne, oder nicht? Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass auch in einem Poly-Konstrukt das Lügen nicht gerne gesehen wird, falls es dazu kommt, weil einer der z.B. vier Beteiligten plötzlich Gefühle für jemand fünften entwickelt.
Oder glaubst du, dort ist es viel leichter, über solche entstehenden Gefühle zu sprechen und sich zu offenbaren, anzuvertrauen, weil das Lieben Mehrerer dort ja schon geschieht und es dann weniger schlimm ist, wenn dass Konstrukt sich noch erweitert?
Ohje, das klingt arg technisch, entschuldige. Aber du weißt sicher, wie ich es meine, oder? In deinem nächsten Beitrag hattest du es fast so bestätigt, wenn ich mich nicht täusche.
Ich glaube, das ist ein Irrtum. Natürlich haben beide Beziehungen etwas miteinander zu tun, oder nicht? Es ist ein Mensch in beiden involviert, der seine Ressourcen (z.B. seine Zeit) zwischen den beiden anderen Beteiligten organisieren/aufteilen muss. Dazu stelle ich es mir sehr schwierig vor, wenn eine der beiden ihn dringend braucht, die andere aber zeitgleich auch. Das wäre z.B. eine der Situationen, wo ich denke, dass Liebesbeziehungen mit mehreren Menschen von allen wohl auch mehr Einfühlungsvermögen, Gönnen und Toleranz brauchen. Einen gewissen Egoismus ("Mein Mann gehört mir!") kann es da gar nicht brauchen, oder?
Vielen Dank!
Ach, ich würde ein "Du, ich liebe dich und Thorsten und Ralf, aber den Klaus, den lieb ich noch mehr. Ich ziehe jetzt zu ihm und mit uns war es das." als genauso schlimm empfinden.
Vielen Dank für das schöne Kompliment!
Denkst du denn, das sind einfach Wesenszüge, die man in sich trägt und damit die guten (oder schlechten) Vorrausetzungen für das eine oder andere Beziehungsmodell? Manche schreiben ja, sie hätten sich im Laufe des Lebens quasi umentschieden, statt mono nun poly oder umgekehrt, andere aber schreiben, dieses Gönnen-können ohne Eifersucht, wie du es auch so gut beschreibst, wäre schon immer da gewesen.
Ich glaube fast, diese innere Einstellung ist vielleicht der große Unterschied beim Lieben und treibt uns eher in das eine oder andere Lager? Damit möchte ich monoamoren Menschen nicht unterstellen, sie wären grundsätzlich und immerzu eifersüchtig und gönnen niemandem etwas, nein. Aber wie fühlt sich der Gedanke an, dass poly-liebende Menschen ein Mehr an Beziehungs- oder Liebestoleranz besitzen, diese Liebe gerne teilen und schenken, während monoamor liebende Menschen doch etwas... sagen wir skeptisch(?) auf jemand Drittes reagieren, mit dem sie teilen müssten? Ganz bewusst viele Fragezeichen!
Ich nehme bisher mit, dass es viele verschiedene Gründe dafür gibt, sich für das eine oder das andere Liebesmodell zu entscheiden und es zu leben, aber eines eint alle: Ohne eine offene, ehrliche Kommunikation und dem Willen, an der Partnerschaft arbeiten und Partner (egal wie viele) glücklich wissen zu wollen, wird die Partnerschaft früher oder später scheitern.
Gerne können wir uns weiter unterhalten, über ganz praktische Erfahrungen und auch über Überlegungen und Philosophien. Ich bin euch sehr dankbar, dass dies bisher auf einem sehr hohen Niveau geschieht!
Ich habe natürlich jeden Beitrag gelesen, auf ein paar wenige möchte ich eingehen.
Zitat von ****4me:
„Monoamore Menschen erwarten häufig, dass der eine Mensch in ihrem Leben alle ihre Bedürfnisse befriedigt, was meiner Meinung nach a) nicht nur nicht möglich ist und b) ganz schönen Stress und Konfliktpotenzial mitsich bringen kann.
Meine beiden Partner "bedienen" komplett verschiedene Bereiche meines Lebens. Ich liebe jeden auf seine Weise. Für mich gibt es da kein mehr oder weniger, sondern nur anders.
Meine beiden Partner "bedienen" komplett verschiedene Bereiche meines Lebens. Ich liebe jeden auf seine Weise. Für mich gibt es da kein mehr oder weniger, sondern nur anders.
Ich denke, zuallererst sollte man in einer Partnerschaft schauen, welche Bedürfnisse es gibt und wie diese erfüllt werden können. Viele Bedürfnisse kann ich auch ganz prima alleine für mich erfüllen, da braucht es nicht unbedingt jemand anderen für. Bei Bedürfnissen, wo es jemand anderen braucht, würde ich unterscheiden: müssen diese unbedingt erfüllt werden (und wenn ja, erfüllt es meinen Partner oder meine Partnerin mit Glück, mir diese zu erfüllen?) oder sind diese so unwichtig, dass ich sie der Liebe wegen unerfüllt lassen und prima damit leben kann?
Für dich ist es also ein Mehr an Bedürfnisbefriedigung, weil du verschiedene Partner hast, die jeweils ganz verschiedene deiner Bedürfnisse erfüllen können? War das einer der Ausschlagpunkte, sich mit dem polyamoren Liebesmodell zu beschäftigen?
Zitat von ****ara:
„Ich gebe zu, ich verstehe die Frage wahrscheinlich nicht.
Ich kann @******lia und @******x76 und auch @****ody und @****4me verstehen und fühle ähnlich, aber eigentlich stelle ich mir die Frage nach dem warum nicht, weil ich einfach polyamor fühle.
Wie soll ich es abstellen, weil es vielleicht ein Risiko gibt, keine dauerhafte Beziehung zu führen? Mal davon abgesehen, dass auch die Monoamorie kein Garant dafür ist.
Ich kann @******lia und @******x76 und auch @****ody und @****4me verstehen und fühle ähnlich, aber eigentlich stelle ich mir die Frage nach dem warum nicht, weil ich einfach polyamor fühle.
Wie soll ich es abstellen, weil es vielleicht ein Risiko gibt, keine dauerhafte Beziehung zu führen? Mal davon abgesehen, dass auch die Monoamorie kein Garant dafür ist.
Du hast vollkommen recht, es gibt keine Garantie in Liebesdingen. Ich wollte auch gar nicht in Frage stellen, das eine oder andere Beziehungsmodell zu leben. Ich dachte, das hätte ich klar genug gegen Ende meines Beitrags ausgedrückt.
Die Frage war nicht, ob man seine Poly-Gefühle besser abstellen sollte (und überhaupt kann), weil das Risiko, verletzt zu werden oder zu verletzen, vielleicht(!) höher ist als bei einer monoamoren Beziehung. Meine Fragen waren:
Wie geht ihr, wenn ihr in einer Poly-Beziehung lebt, mit Gefühlschaos, Eifersucht, Zeitmangel um? Empfindet ihr das Handling solcher Beziehungen als schwieriger, komplizierter als bei einer monoamoren Beziehung? Wenn ja, wieso? Wenn nein, wieso nicht?
Und ganz praktisch greifbares Beispiel dazu war eben das in Bezug auch auf BDSM, weil ich oft lese, dass es durchaus Tops mit mehreren Bottoms und Bottoms mit mehreren Tops gibt. Und da stellen sich vermutlich ganz ähnliche Fragen und Problematiken. Es bot sich für mich an, das miteinander in einem Beitrag zu verbinden - aber vielleicht war das auch keine gute Idee, weil das eine (die Partnerschaft) unbedingt das Herz braucht, das andere aber nur optional (die BDSM-Beziehung)?
Zitat von ****Do:
„In meinen beiden polygamen 1+1=3 BDSM Beziehungen, bei denen ich im Wesentlichen die Nummer 3 in einer offenen Kernbeziehung war, kam der von mir gewünschte Beziehungsaspekt zu kurz, und sie scheiterten am Beziehungsalltag. Eine 2+2=4-Beziehung, wie sie bei einem befreundeten BDSM Paar in meinem Umfeld seit vielen Jahren Bestand hat, war mir nicht vergönnt. Dort sorgt eine stabile zweier Beziehung für den Rahmen der polyamoren BDSM Verbindungen.
Würdest du anhand dieser Erfahrungen und Beobachtungen für dich sagen, dass eine solche Beziehung (mit einem fünften Rad am Wagen, salopp ausgedrückt) generell schwierig ist, weil man sich als dieses fünfte Rad wohl oft nicht wie ein gleichberechtigter Partner der beiden anderen fühlt? Oder würdest du das anders beschreiben?
Zitat von ******lia:
„Das größte Risiko bei einer monogamen Beziehung sehe ich darin, auf Dauer ehrlich zu bleiben. Da das Modell von Anfang an darauf angelegt ist, sich stets nur einzig zu lieben, wird es wirklich schwierig, wenn sich einer der beiden nach zehn Jahren dann doch mal in jemand anderes verguckt. Wenn das Herz plötzlich bei einem anderen flimmert und der Bauch kribbelt, aber man darf es dem geliebten Partner nicht erzählen.
An der Stelle fängt dann das Verleugnen vor sich selbst an und eventuell auch das Lügen vor dem Partner.
Das muss natürlich nicht so sein, aber ich sehe halt ein Risiko darin für monogame Beziehungen.
An der Stelle fängt dann das Verleugnen vor sich selbst an und eventuell auch das Lügen vor dem Partner.
Das muss natürlich nicht so sein, aber ich sehe halt ein Risiko darin für monogame Beziehungen.
Aber dieses Risiko haben doch alle Arten von Partnerschaften inne, oder nicht? Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass auch in einem Poly-Konstrukt das Lügen nicht gerne gesehen wird, falls es dazu kommt, weil einer der z.B. vier Beteiligten plötzlich Gefühle für jemand fünften entwickelt.
Oder glaubst du, dort ist es viel leichter, über solche entstehenden Gefühle zu sprechen und sich zu offenbaren, anzuvertrauen, weil das Lieben Mehrerer dort ja schon geschieht und es dann weniger schlimm ist, wenn dass Konstrukt sich noch erweitert?
Ohje, das klingt arg technisch, entschuldige. Aber du weißt sicher, wie ich es meine, oder? In deinem nächsten Beitrag hattest du es fast so bestätigt, wenn ich mich nicht täusche.
Zitat von *******nzel:
„Ich kenne die andere, sie kennt mich auch aber sie möchte keinen Kontakt mit mir haben und mein Mann lehnt Gespräche zu dritt ab. Er sagt, die beiden Beziehungen sind für ihn unabhängig voneinander, haben nichts miteinander zu tun.
Manchmal glaube ich, ich bin die einzige in diesem 3er-Konstrukt, die begriffen hat, was Polyamorie bedeutet, dabei bin ich diejenige, die dieses Konstrukt überhaupt nicht will.
Manchmal glaube ich, ich bin die einzige in diesem 3er-Konstrukt, die begriffen hat, was Polyamorie bedeutet, dabei bin ich diejenige, die dieses Konstrukt überhaupt nicht will.
Ich glaube, das ist ein Irrtum. Natürlich haben beide Beziehungen etwas miteinander zu tun, oder nicht? Es ist ein Mensch in beiden involviert, der seine Ressourcen (z.B. seine Zeit) zwischen den beiden anderen Beteiligten organisieren/aufteilen muss. Dazu stelle ich es mir sehr schwierig vor, wenn eine der beiden ihn dringend braucht, die andere aber zeitgleich auch. Das wäre z.B. eine der Situationen, wo ich denke, dass Liebesbeziehungen mit mehreren Menschen von allen wohl auch mehr Einfühlungsvermögen, Gönnen und Toleranz brauchen. Einen gewissen Egoismus ("Mein Mann gehört mir!") kann es da gar nicht brauchen, oder?
Zitat von ****ZH:
„Du siehst, ich habe es für dich ausprobiert als monogam veranlagte Frau - hat für mich nicht funktioniert.
Vielen Dank!
Zitat von *******ase:
„Und kein Problem das irgendein Beziehungskonstrukt haben kann ist größer als das monogame Urproblem: "Wir haben uns auseinandergelebt und unsere Beziehung ist nur noch Gewohnheit."
Ach, ich würde ein "Du, ich liebe dich und Thorsten und Ralf, aber den Klaus, den lieb ich noch mehr. Ich ziehe jetzt zu ihm und mit uns war es das." als genauso schlimm empfinden.
Zitat von *****y87:
„Ich habe vollstes Verständnis,wenn ein monoamor fühlender Mensch es nicht nachfühlen kann,wie denn auch,wenn man so anders fühlt. Ich rechne es dir deswegen sehr hoch an, dass du verstehen willst.
Ich bin poly und noch dazu Beziehungsanarchistin. Das heisst,jede Beziehung zu einem Menschen basiert auf Freundschaft. Egal ob platonisch,sexuell oder romantisch. Sehr vereinfacht zusammen gefasst. Ich kann gar nicht anders,als mich für meine Freunde zu freuen,wenn sie mit jemanden rum knutschen oder Sex haben. Selbst wenn das vor meiner Nase passiert. Das Gefühl Eifersucht ist mir fremd. Lieben tue ich auf verschiedene Weisen,ohne diese gegeneinander aufzurechnen oder zu werten. Das heißt viel Kommunikation und auch radikale Ehrlichkeit. Zu sich und zu Anderen. Auch Zweifeln Raum geben. Unsicherheiten ansprechen ohne dabei den Anderen in seinem Ausleben einzuschränken. Ist das Arbeit? Ja! Aber es lohnt sich und es fühlt sich so genau richtig an.
Ich bin poly und noch dazu Beziehungsanarchistin. Das heisst,jede Beziehung zu einem Menschen basiert auf Freundschaft. Egal ob platonisch,sexuell oder romantisch. Sehr vereinfacht zusammen gefasst. Ich kann gar nicht anders,als mich für meine Freunde zu freuen,wenn sie mit jemanden rum knutschen oder Sex haben. Selbst wenn das vor meiner Nase passiert. Das Gefühl Eifersucht ist mir fremd. Lieben tue ich auf verschiedene Weisen,ohne diese gegeneinander aufzurechnen oder zu werten. Das heißt viel Kommunikation und auch radikale Ehrlichkeit. Zu sich und zu Anderen. Auch Zweifeln Raum geben. Unsicherheiten ansprechen ohne dabei den Anderen in seinem Ausleben einzuschränken. Ist das Arbeit? Ja! Aber es lohnt sich und es fühlt sich so genau richtig an.
Vielen Dank für das schöne Kompliment!
Denkst du denn, das sind einfach Wesenszüge, die man in sich trägt und damit die guten (oder schlechten) Vorrausetzungen für das eine oder andere Beziehungsmodell? Manche schreiben ja, sie hätten sich im Laufe des Lebens quasi umentschieden, statt mono nun poly oder umgekehrt, andere aber schreiben, dieses Gönnen-können ohne Eifersucht, wie du es auch so gut beschreibst, wäre schon immer da gewesen.
Ich glaube fast, diese innere Einstellung ist vielleicht der große Unterschied beim Lieben und treibt uns eher in das eine oder andere Lager? Damit möchte ich monoamoren Menschen nicht unterstellen, sie wären grundsätzlich und immerzu eifersüchtig und gönnen niemandem etwas, nein. Aber wie fühlt sich der Gedanke an, dass poly-liebende Menschen ein Mehr an Beziehungs- oder Liebestoleranz besitzen, diese Liebe gerne teilen und schenken, während monoamor liebende Menschen doch etwas... sagen wir skeptisch(?) auf jemand Drittes reagieren, mit dem sie teilen müssten? Ganz bewusst viele Fragezeichen!
Ich nehme bisher mit, dass es viele verschiedene Gründe dafür gibt, sich für das eine oder das andere Liebesmodell zu entscheiden und es zu leben, aber eines eint alle: Ohne eine offene, ehrliche Kommunikation und dem Willen, an der Partnerschaft arbeiten und Partner (egal wie viele) glücklich wissen zu wollen, wird die Partnerschaft früher oder später scheitern.
Gerne können wir uns weiter unterhalten, über ganz praktische Erfahrungen und auch über Überlegungen und Philosophien. Ich bin euch sehr dankbar, dass dies bisher auf einem sehr hohen Niveau geschieht!