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******Bln Frau
1.673 Beiträge
Jupp.
Wenn ich könnte würde ich sofort abhauen.
Wahlheimat wäre Thailand.
*********_love Mann
15 Beiträge
Ich wäre, gäbe es meinen Junior nicht, sofort in Kanada. Berge, Seen, Lebensstil, Natur, und Unabhängigkeit von bekloppten Dingen, außer die man selber macht.. Lach. Natürlich alles im legalen Bereich!
Grundsätzlich ist das Beherrschen der Sprache des Ziellandes oberstes Gebot.
Damit kann man sich alle Informationen des täglichen Bedarfs selbst erarbeiten.
Für längere Aufenthalte ist ein interkulturelles Training sehr zu empfehlen. Verantwortungsbewusste Arbeitgeber fordern die Teilnahme vor der Ausreise ein. Private Auswanderer sollten dies unbedingt aus eigener Tasche finanzieren, denn es gibt keine 2. Chance für den 1. Eindruck (den man hinterlässt).

Wer natürlich lieber auf dem Campingplatz unter Gleichen leben möchte, genügt meist ein Platz mit der Werbung "Man spricht Deutsch" zu suchen.
********eone Mann
334 Beiträge
Zitat von ********deUp:
Schade das der Thread (für mich) so wenig konkrete Informationen enthält.

Hatte mir mehr Details bezüglich... gewünscht.

Wie hoch sind Mieten, in welcher Lage.
Monatliche Nebenkosten.
Wie viel kostet der monatliche Lebensunterhalt.
Wie ist die Situation des ÖPNV.
Klimainformationen.

und dergleichen.

Kann ich dir in $ AUS fuer Brisbane/Queensland gerne geben:

Miete (pro woche) $525 fuer 120qm unit in St Lucia (a very posh suburb)
Nebenkosten wie Internet, Strom (da ist warmwasser und heizung mit drin) $160 pro monat
Lebensunterhalt fuer zwei Personen (einkaufen, etc.) ca $150 pro woche
Essen gehen: ca $40 pro person pro restaurant besuch oder m,ehr je nach restaurant.
Public Transport derzeit $0.50 pro fahrt egal wohin (es ist kurz vor den wahlen *zwinker* ) ansonsten $3,60 pro sektor
Versicherungen, Mobile phone, etc. ca. $200 pro monat
Benzin zwischen $1,68 und $2,17 fuer 91 (wir haben hier E10, 91, 95 und 98)
Klimainformation: im winter warm, im sommer waermer als im winter *zwinker*

Mein einkommen ist sechstellig pro jahr.
********deUp Mann
2.609 Beiträge
Vielen Dank @********eone
Das ist doch was genaues. Auch wenn mir Australien viel zu weit ist, so haben andere vielleicht einen Erkenntnisgewinn. *top*
*******na57 Frau
22.285 Beiträge
JOY-Angels 
Das ist interessant, haben die ausländischen Studierenden nicht die Krise bekommen, weil bei uns gesiezt und geduzt wird und wann welche Ansprache angemessen ist???

Das lernt man im Sprachkurs --- ich habe meinen Schüler*innen gesagt, immer erstmal siezen, das "du" kriegt man dann angeboten.

Wie bjutifool schon schreibt. es geht um "umgeschriebene Gesetze". In Mexiko ist es unhöflich, um 8 Uhr da zu sein, wenn man für 8 Uhr eingeladen wurde. Man platzt dann in die Vorbereitungen der Gastgeber. Bei uns ist Pünktlichkeit unerlässlich. Wenn man das nicht weiß, eckt man an - und wenn man Pech hat, ist niemandem bewusst, dass man mit seiner Verspätung eigentlich höflich sein wollte.

Es braucht neben entsprechenden Kursen, die es mittlerweile gibt, eben auch Achtsamkeit und Beobachtungsgabe. Und selbst, wenn man Bescheid weiß - jahrzehntelange Gewohnheiten kommen immer wieder unbewusst an die Oberfläche.
*******na57 Frau
22.285 Beiträge
JOY-Angels 
Auch "die Sprache" zu beherrschen ist nicht so einfach. Die meisten sprechen ziemlich gut Englisch, dass man aber im angelsächsischen Raum nicht so direkt und "ehrlich" ist wie in Deutschland, das zu berücksichtigen fällt schwer. Wenn der englische Boss sagt, eine Idee sei "interesting", dann bedeutet das, dass man neu überlegen muss. Die Höflichkeit erfordert, dass man nicht deutlich sagt, was man davon hält, was in Deutschland aber nicht nur üblich ist, sondern gewünscht wird.

Ich hatte mal auf einer CD mit Alltagssituationen eine Gespräch mit einer Amerikanerin und einer Deutschen . Die Amerikanerin fragte, wie der anderen das Land so gefiele, und das erste, was sie sagte, war, dass das Essen schlecht sei im Vergleich zu Europa und dass die Amerikaner doch ziemliche Heuchler seien. Diese ständigen Einladungen, die aber gar nicht so gemeint seien ... das Gesprächsklima wurde zusehends kühler und meine Schüler*innen verstanden nicht, warum. Denn die Deutsche habe doch höflich und freundlich "nur die Wahrheit" gesagt.

*skeptisch*
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.733 Beiträge
Das Faszinierende ist …
dass das selbst für Kulturen gilt, von denen wir annehmen, dass sie unserer recht ähnlich sind:



Ein anderes berühmtes Beispiel ist das Zusammentreffen amerikanischer GIs mit englischen jungen Frauen während WK II

Während des Zweiten Weltkriegs kam es zu einem sonderbaren erotischen Missverständnis: Die in England stationierten US-Soldaten und die jungen Britinnen sagten sich wechselseitig nach, die jeweils anderen wollten nichts als Sex. Untersuchungen ergaben, dass sowohl die Britinnen als auch die Amerikaner unbewusst einen ähnlichen Ablauf vom Kennenlernen bis zum Bett im Sinn hatten, in 36 Stufen. Allerdings in anderer Reihenfolge. Küssen war für die Britinnen ein harmloser früher Punkt, ungefähr Stufe 14. Für die Amis stand Knutschen aber kurz vorm Koitus, bei 33. Sie rannten dann entweder schreiend weg oder blieben konsequent: Sie machten weiter mit den Schritten 34 bis 36, was dann wiederum die Britinnen entsetzte

https://www.zeit.de/campus/2008/06/liebe-student-prof
@*******na57

Zumindest in meinem Umfeld in Deutschland sind die beschriebenen Situationen genauso. Daher ist es für mich schon eher eine Frage von Takt und Anstand allgemein.
****y4 Frau
2.019 Beiträge
Zitat von *********_love:
Ich wäre, gäbe es meinen Junior nicht, sofort in Kanada. Berge, Seen, Lebensstil, Natur, und Unabhängigkeit von bekloppten Dingen, außer die man selber macht.. Lach. Natürlich alles im legalen Bereich!

Und genau aus Kanada kenne ich jemanden, der von dort nach Deutschland ausgewandert ist.
Weil man sich das Leben dort nicht leisten kann mit Frau und Kind.
Er ist Polizist in Kanada gewesen. Auch kein schlechter Job, will man meinen.
Das Gesundheitssystem ist nicht bezahlbar. Kindergarten ebenfalls nicht.
Kanada mag schön sein. Im vergleich zu Deutschland würde ich da nicht wohnen wollen.
**C Mann
12.748 Beiträge
Zitat von ******ool:
Typisch Deutch, bedeutet nicht das Zerrbild, das hier dargestellt wird

..natürlich ist der Film von Polt eine Satire und überzeichnet. Allerdings, wenn man unsere Landsleute im Ausland beobachtet, steckt durchaus auch ein Funke Wahrheit darin.

Ich hatte das Vergnügen, für eine der Formen, für welche ich gearbeitet habe, Kunden auf PR-Reisen
nach Indien, Thailand, Japan, die Philippinen und Hongkong zu begleiten. Dabei musste ich höllisch
darauf achten, dass nicht in allzu viele Fettnäpfchen aufgrund von typisch deutschem Verhalten gegenüber den Gastgebern getreten wurde.

Aber es sind nicht nur die Einzelpersonen, die sich schwertun, sich an die fremden Bedingungen anzupassen. Auch große Konzerne scheitern grandios beim Auswandern. Da werden Millionen, gar Milliarden für Firmenübernahmen ausgegeben, aber kein Geld zur die Besonderheiten und Gegebenheiten des jeweiligen Landes zu informieren. Da wird einfach versucht, das eigene Business-Konzept 1:1 durchzusetzen.

Ich habe mich auch oft mit Geschäftsfreunden aus Asien oder USA über deren Wahnehmung von Deutschland unterhalten. Für die allermeisten reduziert sich Deutschland auf Bayern: Lederhose, Dirndl,
Schloss Neuschwanstein, Oktoberfest und Gemütlichkeit. Das ist deren Bild von uns Deutschen. Andere
Gegenden existieren nicht. Kein Wunder, dass es dann für sie ein Schock ist, wenn sie das erste Mal
nach Deutschland kommen.

Daher sollte man seine Pläne, in ein anderes Land auszwandern nicht anhand von TV-Dokus, YouTube-Videos
oder ähnlichem festmachen. Auch 10 Tage Urlaub reichen nicht aus, um ein Land zu erfassen. Man sollte
sich sehr genau darüber informieren. Am Besten auch Informationen von Leuten einholen, die in dem
Land gelebt haben und wieder zurückgekommen sind.
*guterbeitrag*
*******e_68 Mann
95 Beiträge
Zitat von *******na57:
Auch "die Sprache" zu beherrschen ist nicht so einfach. Die meisten sprechen ziemlich gut Englisch, dass man aber im angelsächsischen Raum nicht so direkt und "ehrlich" ist wie in Deutschland, das zu berücksichtigen fällt schwer. Wenn der englische Boss sagt, eine Idee sei "interesting", dann bedeutet das, dass man neu überlegen muss. Die Höflichkeit erfordert, dass man nicht deutlich sagt, was man davon hält, was in Deutschland aber nicht nur üblich ist, sondern gewünscht wird.

Ich hatte mal auf einer CD mit Alltagssituationen eine Gespräch mit einer Amerikanerin und einer Deutschen . Die Amerikanerin fragte, wie der anderen das Land so gefiele, und das erste, was sie sagte, war, dass das Essen schlecht sei im Vergleich zu Europa und dass die Amerikaner doch ziemliche Heuchler seien. Diese ständigen Einladungen, die aber gar nicht so gemeint seien ... das Gesprächsklima wurde zusehends kühler und meine Schüler*innen verstanden nicht, warum. Denn die Deutsche habe doch höflich und freundlich "nur die Wahrheit" gesagt.

*skeptisch*

Natürlich ist es ideal, wenn man sich mit Sitten und Gebräuchen vorab beschäftigt und diese berücksichtigt, kein Thema!!!
Mmmh, bei Sprache würde mich - wahrscheinlich bist Du international schon einiges herumgekommen - interessieren, ob Du dafür wärst, Deutsch beispielsweise zu vereinfachen, nur per sie anstelle per Du oder umgekehrt oder überall nur noch englisch??? Ich finde es, wie es ist nicht schlimm, aber ich habe leicht reden, weil aufgewachsen damit. Als Trend allgemein mache ich aus #gerne per Du.
**C Mann
12.748 Beiträge
Zitat von *******e_68:
Mmmh, bei Sprache würde mich - wahrscheinlich bist Du international schon einiges herumgekommen - interessieren, ob Du dafür wärst, Deutsch beispielsweise zu vereinfachen, nur per sie anstelle per Du oder umgekehrt oder überall nur noch englisch??? Ich finde es, wie es ist nicht schlimm, aber ich habe leicht reden, weil aufgewachsen damit. Als Trend allgemein mache ich aus #gerne per Du.

...unsere Muttersprache wird doch schon seit langem "vereinfacht". Es gibt immer weniger Menschen, die korrekten Sätze formulieren können. Bei Online Beiträgen muss doch schon mit Smileys nachgeholfen werden, dass dessen Sinn dem Gegenüber verständlich gemacht werden kann. Außerdem werden immer mehr "denglische" Wörter im normalen Sprachgebrauch verwendet...
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.733 Beiträge
Es ist ein Irrtum,
anzunehmen, andere Nationalitäten entbehren der Höflichkeit, nur weil scheinbar sprachlich nicht zwischen „Du“ und „Sie“ unterschieden würde.

Es wird - von jenen, die dafür plädieren, deutsch zu vereinfachen - gerne behauptet, Engländer würden jeden duzen.
Es mag sein, dass generell „You“ verwendet wird - aber in der Formalität der Sprache drückt sich trotzdem aus, welchen gesellschaftlichen Stand das gegenüber hat. Engländer sind viel klassenbewusster als viele Menschen in Deutschland.

Ich wage mal zu behaupten, dass es viel schwieriger ist, dafür ein Gespür zu entwickeln als sich zu merken:

Ich „sieze“ generell erst mal
Fremde
Menschen über 16
Dienstleister
Vorgesetzte
Lehrer und Professoren
Hierarchisch über oder unter mir befindliche Personen
**C Mann
12.748 Beiträge
Zitat von ******ool:
Es ist ein Irrtum,anzunehmen, andere Nationalitäten entbehren der Höflichkeit, nur weil scheinbar sprachlich nicht zwischen „Du“ und „Sie“ unterschieden würde.

...wie sagte einer unserer Bundespräsidenten zu einem ausländischen Gast: "You can say You to me!"
****y4 Frau
2.019 Beiträge
Die Siezkultur hier in D kann ich nicht nachvollziehen.
Nur weil ich jemanden Sieze, zeugt es nicht von Respekt.
Ich kann auch Sie Arschloch sagen *mrgreen*
Nur meine Meinung.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.733 Beiträge
@****y4

Was genau hat deine (oder @*******e_68 ) Abneigung gegen das Siezen jetzt mit dem Thema zu tun?
*******e_68 Mann
95 Beiträge
Berechtigte Frage, Entschuldigung an Dich und die anderen, das ist vom Thema abgewichen und offtopic gewesen!
*********_love Mann
15 Beiträge
Jazz4, das kann ich mir vorstellen.
Ich sehe allerdings bei meinem Bruder, das es auch funktionieren kann. Er lebt seit 20 jahren dort und es funktioniert. Allerdings ohne Kinder und als Tischler.

Ich meine es ist eine individuelle sache, was geht und was nicht.
***ws Mann
68 Beiträge
Zitat von **C:

...wie sagte einer unserer Bundespräsidenten zu einem ausländischen Gast: "You can say You to me!"
Das war der Kohl .... und der war "nur" Bundeskanzler
*******na57 Frau
22.285 Beiträge
JOY-Angels 
pimperle_68 :
Mmmh, bei Sprache würde mich - wahrscheinlich bist Du international schon einiges herumgekommen - interessieren, ob Du dafür wärst, Deutsch beispielsweise zu vereinfachen, nur per sie anstelle per Du oder umgekehrt oder überall nur noch englisch??? Ich finde es, wie es ist nicht schlimm, aber ich habe leicht reden, weil aufgewachsen damit. Als Trend allgemein mache ich aus #gerne per Du.

Ich bin nicht dafür, eine Sprache künstlich zu "vereinfachen" oder sowas. Das entwickelt sich von alleine - es duzen sich heutzutage viel mehr Leute als das in meiner Jugend üblich war und mir macht es auch nichts aus, wenn die junge Frau im Café fragt: "Kann ich Dir noch was bringen?" Im Gegenteil, damals, in meiner Jugend war das ähnlich und so fühle ich mich wieder jung.

Bjutifool hat schon erwähnt, dass sozialer Abstand auch durch andere Möglichkeiten ausgedrückt wird als durch die Anrede. Von daher kann man als Lernende*r die Liste lernen, die sie angegeben hat. Oder man siezt erstmal, die Leute sagen dann von sich aus schon "Kannst mich gerne duzen".

Denn wenn man fremd in einem Land ist, ist es immer besser, zu höflich zu sein als zu informell. Fluchen in einer Fremdsprache z.B. sollte man sich auch nicht angewöhnen, da liegt man schnell falsch und macht einen denkbar schlechten Eindruck.
**C Mann
12.748 Beiträge
Zitat von ***ws:
Das war der Kohl .... und der war "nur" Bundeskanzler

...sorry, aber dieses Zitat wird unserem Bundespräsident Lübke zugeschrieben. Von ihm stammt auch
der Satz vor Beginn einer Veranstaltung: "It soon goes loose!"
*********l5966 Paar
234 Beiträge
Paßt alles super in dieses Thema *haumichwech*
Wir waren 20 Jahre lang 16 Stunden am Tag für unsere Firma da.
Mit 39 kam ich mit Verdacht auf Herzinfarkt ins Krankenhaus.
Im selben Jahr wurden wir vom Arbeitsgericht verurteilt, vier Mitarbeitern je drei Monate Lohn nachzuzahlen, weil wir den Erhalt der fristlosen schriftlichen Kündigung nicht nachweisen konnten - wohlgemerkt weil sie uns beschissen haben.
Und im gleichen Jahr mussten wir zwei Mieter rausklagen, weil sie ewig keine Miete gezahlt haben.
Als ich in die eine Wohnung kam, war alles verwüstet. Daraufhin habe ich dem Mieter eine Kopfnuss gegeben. Hat mich auch nochmal eine Stange gekostet.

Aber genau in dem Moment war und klar, was wir zu tun haben. Wir haben restlos alles verkauft. Firma, Wohnungen, Haus, alles.
Dann sind wir an die Nordsee gezogen mit Blick aufs Watt. Drei Jahre ausgeruht, gelebt und gefeiert.

Heute leben wir slow, aber dafür ohne Stress und ohne jegliche Verpflichtung.
Kann ich nur jedem empfehlen!
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