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Zelte abbrechen - jetzt ,später oder nie

Wenn man irgendwo hin möchte, wo Deutsch gesprochen wird, wo es deutsches Bier und Brot gibt und wo man mit Sandalen und Bierbauch akzeptiert wird, empfiehlt sich:
Deutschland
*********nigin Frau
1.106 Beiträge
Naja, in fetten Plastik.Turnschuhen kochen die Füße bei Temperaturen über 30 Grad. schon heftig. Da sind Sandalen schon angenehmer - bei allen Geschlechtern.
*******ahne Mann
2.735 Beiträge
Themenersteller 
Um die "Sprachbarriere" oder überhaupt das sprechen und verstehen im Ausland geht's bei der Fragestellung natürlich indirekt auch .Wenn man ehrlich ist , nimmt sich das gefühlt aber nicht viel wenn man sieht bei den Nicht-deutschsprachigen in der BRD i.V.zu den Deutschen im Ausland . Ist halt nur ein Mosaik aber kein klejnes bei der frage wie fühle ich mich und werde ich akzeptiert in einem fremden Land .
**C Mann
12.748 Beiträge
Zitat von *********nigin:
Da sind Sandalen schon angenehmer - bei allen Geschlechtern.

...aber dann mit weißen Socken... *g*
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.733 Beiträge
Zitat von ***si:
Zitat von **C:
Zitat von ***en:
Nur mal so.
Habt ihr schon mal daran gedacht,das es einige Länder gibt wo auch Vereinzelt Deutsch gesprochen wird?

...denkst Du da an Österreich, die Schweiz, Luxemburg oder die ehemaligen deutschen Kolonien? ;-)

Oder die Niederlande.

Wobei ich irgendwie dachte, dort deutsch zu sprechen, wäre einfacher. Gefühlt wollen die Niederländer das gar nicht und beharren auf ihre Sprache oder Englisch. Irgendwie sympathisch.

Nur mein Eindruck.

Ömpf
Tja - die Niederlande waren in WK II von Deutschland besetzt.
Warum sollte Mensch dort die ehemaligen Agressoren freudig mit offenen Armen empfangen?
**C Mann
12.748 Beiträge
Zitat von *******ahne:
Wenn man ehrlich ist , nimmt sich das gefühlt aber nicht viel wenn man sieht bei den Nicht-deutschsprachigen in der BRD i.V.zu den Deutschen im Ausland . Ist halt nur ein Mosaik aber kein klejnes bei der frage wie fühle ich mich und werde ich akzeptiert in einem fremden Land .

...ich hab viele Länder bereist und hatte nie das Gefühl, nicht willkommen oder akzeptiert zu sein. Es hängt
ausschließlich von einem selbst ab, wie man den Menschen begegnet. Gerade in ärmeren Ländern geben sich
Touristen oder auch Auswanderer herablassend gegenüber der Bevölkerung. Dass so etwas nicht auf Gegenliebe stößt, dürfte niemand wundern. Wenn man interessiert auf die Leute zugeht, wird man gerne aufgenommen und bekommt Einsicht in deren Leben. Leider fühlen sich viele Einheimische hier den Ausländern gegenüber überlegen und das meistens grundlos. Aber bereits hier in Deutschland kann man schon Animositäten gegen Menschen aus anderen Gegenden erkennen, wie z.B. die Hassliebe zwischen Bayern und "Preussen"..
*******e_68 Mann
95 Beiträge
Zitat von *******1312:
Wenn man irgendwo hin möchte, wo Deutsch gesprochen wird, wo es deutsches Bier und Brot gibt und wo man mit Sandalen und Bierbauch akzeptiert wird, empfiehlt sich:
Deutschland

Sachlich möchte ich Dir/Euch gar nichts in Abrede stellen, aber die Empörung zwischen den Zeilen, irgendwie möchte man da sagen „ach, schau her, typisch deutsch“ *zwinker*
*******Punk Frau
5.743 Beiträge
Zitat von **C:
Zitat von *******ahne:
Wenn man ehrlich ist , nimmt sich das gefühlt aber nicht viel wenn man sieht bei den Nicht-deutschsprachigen in der BRD i.V.zu den Deutschen im Ausland . Ist halt nur ein Mosaik aber kein klejnes bei der frage wie fühle ich mich und werde ich akzeptiert in einem fremden Land .

...ich hab viele Länder bereist und hatte nie das Gefühl, nicht willkommen oder akzeptiert zu sein. Es hängt
ausschließlich von einem selbst ab, wie man den Menschen begegnet. Gerade in ärmeren Ländern geben sich
Touristen oder auch Auswanderer herablassend gegenüber der Bevölkerung. Dass so etwas nicht auf Gegenliebe stößt, dürfte niemand wundern. Wenn man interessiert auf die Leute zugeht, wird man gerne aufgenommen und bekommt Einsicht in deren Leben. Leider fühlen sich viele Einheimische hier den Ausländern gegenüber überlegen und das meistens grundlos. Aber bereits hier in Deutschland kann man schon Animositäten gegen Menschen aus anderen Gegenden erkennen, wie z.B. die Hassliebe zwischen Bayern und "Preussen"..

Oder die Feindschaft zwischen Fürth und Nürnberg. *g*
Zitat von *******e_68:
Zitat von *******1312:
Wenn man irgendwo hin möchte, wo Deutsch gesprochen wird, wo es deutsches Bier und Brot gibt und wo man mit Sandalen und Bierbauch akzeptiert wird, empfiehlt sich:
Deutschland

Sachlich möchte ich Dir/Euch gar nichts in Abrede stellen, aber die Empörung zwischen den Zeilen, irgendwie möchte man da sagen „ach, schau her, typisch deutsch“ *zwinker*

Absolut *lol*

Als wir unsere Zelte abgebrochen haben, haben wir natürlich auch überlegt wohin.
Wir waren zuvor mal ein Jahr in Österreich, einige Zeit in Luxemburg und ein gutes Jahr in Frankreich.

Dann dachten wir uns, dass es für uns viel einfacher ist in Deutschland zu bleiben. Hier gibt es si viele schöne Ecken, wo man einfach Mensch sein kann.

Also haben wir uns einfach auf eine deutsche Insel verpisst. Beste Idee ever! *top*
*******e_68 Mann
95 Beiträge
Zitat von *******1312:
Zitat von *******e_68:
Zitat von *******1312:
Wenn man irgendwo hin möchte, wo Deutsch gesprochen wird, wo es deutsches Bier und Brot gibt und wo man mit Sandalen und Bierbauch akzeptiert wird, empfiehlt sich:
Deutschland

Sachlich möchte ich Dir/Euch gar nichts in Abrede stellen, aber die Empörung zwischen den Zeilen, irgendwie möchte man da sagen „ach, schau her, typisch deutsch“ *zwinker*

Absolut *lol*

Als wir unsere Zelte abgebrochen haben, haben wir natürlich auch überlegt wohin.
Wir waren zuvor mal ein Jahr in Österreich, einige Zeit in Luxemburg und ein gutes Jahr in Frankreich.

Dann dachten wir uns, dass es für uns viel einfacher ist in Deutschland zu bleiben. Hier gibt es si viele schöne Ecken, wo man einfach Mensch sein kann.

Also haben wir uns einfach auf eine deutsche Insel verpisst. Beste Idee ever! *top*

Okay, ist anscheinend so angekommen, wie ich es gemeint habe *ggg*
*******nzel Frau
1.067 Beiträge
Zitat von ***si:


Oder die Niederlande.

Wobei ich irgendwie dachte, dort deutsch zu sprechen, wäre einfacher. Gefühlt wollen die Niederländer das gar nicht und beharren auf ihre Sprache oder Englisch. Irgendwie sympathisch.

Nur mein Eindruck.

Wenn ich im Ausland bin und die jeweilige Sprache nicht kann aber mein Gegenüber kann deutsch oder englisch, wähle ich immer englisch. Dann sprechen wir beide nicht unsere Muttersprache und befinden uns sprachlich auf Augenhöhe.
********eone Mann
334 Beiträge
Zitat von *******ahne:
Um die "Sprachbarriere" oder überhaupt das sprechen und verstehen im Ausland geht's bei der Fragestellung natürlich indirekt auch .Wenn man ehrlich ist , nimmt sich das gefühlt aber nicht viel wenn man sieht bei den Nicht-deutschsprachigen in der BRD i.V.zu den Deutschen im Ausland . Ist halt nur ein Mosaik aber kein klejnes bei der frage wie fühle ich mich und werde ich akzeptiert in einem fremden Land .

Das ist auch wieder so ein deutsches ding: die obsession mit der gramatik und dem lieber nicht sprechen als falsch betonen. Der deutsche verhungert lieber, als dass er essen gramatikalisch falsch bestellt.

Sprachbarriere: Fuer alle die eben dieser obsession anhaengen - es interessiert keine sau! Es wird vielmehr honoriert wenn ihr, selbst radebrechend, versucht in der landessprache zu sprechen.

Akzeptanz: ihr werdet so genommen wie ihr euch gebt. Verhalten ihr euch wie armleuchter, dann werdet ihr auch so behandelt. Akzeptiertr ihr die lokalen gegebenheiten, dann wird man euch freundlich begegnen.

Kulturschock: keiner will die deutsche kultur als heiligen gral vorgesetzt bekommen. Wenn man auf FB seitenlang darueber meckert dass ALDI in Melbourne nicht die gleichen (vor allem deutschen) sachen im angebot hat wie ALDI Stuttgart und auch noch andere preise als im Schwabenland hat...was soll man da machen ausser sich haenderingend an den kopf zu fassen ueber soviel arroganz.

Klar vermisse ich hier auch die deutsche gruendlichkeit, den fleiss und die zuverlaessigkeit. Ich tue mich auch schwer mit dem angelsaechsischen justizsystem oder fehlender rechtssicherheit in manchen bereichen.
Ich wage es kaum zu schreiben - aber ich vermisse die DIN regelungen manchmal schmerzhaft beim renovieren.
********_nur Mann
55 Beiträge
Anfangs war es ja schön und interessant hier mitzulesen, zumal wir gerade in der Findungsphase sind… mittlerweile nimmt es hier aber wie bei so vielen Themen an Fahrt auf was die überflüssigen Beiträge betrifft. Schade ☹️
*******ahne Mann
2.735 Beiträge
Themenersteller 
Ganz genau .in diesem Sinne bitte ganz herzlich für alle die hier rein schauen bitte um eure Erfahrungen und Gedanken zum Thema "Zelte abbrechen und neu aufschlagen". Grammatik und Sprache bitte neue Baustelle eröffnen .
Zum Thema:

Wer Angst hat Heimweh zu bekommen, dem sei gesagt: Heimat ist kein Ort. Heimat ist ein Gefühl.
***en Mann
4.175 Beiträge
Muss ein Neuanfang immer Auswandern oder Zelte abbrechen einhergehen?.
Ein Neuanfang kann auch bedeuten,das man anfängt andere Interessen zu haben.
Anfangen sich für andere Menschen zu Interessieren.
Die Zelte abbrechen kann auch bedeuten sein altes Umfeld aus den Leben zu werfen.
********eone Mann
334 Beiträge
Zitat von ***en:
Muss ein Neuanfang immer Auswandern oder Zelte abbrechen einhergehen?.
Ein Neuanfang kann auch bedeuten,das man anfängt andere Interessen zu haben.
Anfangen sich für andere Menschen zu Interessieren.
Die Zelte abbrechen kann auch bedeuten sein altes Umfeld aus den Leben zu werfen.

Wer seine zelte abbricht, wird nicht zwangslaeufig sein altes leben ueber bord werfen. Man nimmt sein altes leben, seine aengste, sorgen, noete und all das mit. Ob man will oder nicht.
Auswandern ist fuer viele einfach nur eine flucht vor der realitaet und dem eigenen versagen. Flucht vor schulden, arbeitslosigkeit, ex-partnern, usw.
Das funktioniert aber nicht.
*********Sissi Mann
275 Beiträge
Zitat von ********_nur:
Anfangs war es ja schön und interessant hier mitzulesen, zumal wir gerade in der Findungsphase sind… mittlerweile nimmt es hier aber wie bei so vielen Themen an Fahrt auf was die überflüssigen Beiträge betrifft. Schade ☹️

Wenn Ihr gerade in der Findungsphase seid:

Auch wenn es nicht schmeckt, aber der Unterschied zwischen Urlaub und Dasein ist die Sprache.
Und exakt das ist der Brei, um den gefrustete Auswanderer immer herumquatschen.
In D hatte ich einen Engländer beschäftigt, der sagte, daß bei Günter Jauch immer die Fragen bis 500€ die schwierigsten sind.
Die erste weibliche Nobelpreisträgerin heißt in England eben genauso.
Wenn Auswandern = Dauerurlaub ist, kein Ding.
Wenn Du aber Deinen Lebensunterhalt verdienen willst, Deine Kinder zur Schule sollen und Du beim Hausbau und Arztbesuch nicht Opfer sein willst, sprich die Sprache.
Wanderst Du in ein Land aus, das von der Wehrmacht besetzt war, solltest Du Dich ebenfalls damit auseinander setzen, und nicht theatralisch im Auswandererforum rumplärren, wenn Dein Kind in der Schule von Mitschülern "Nazi" genannt wurde.

Wenn man also nicht nur höflichen Umgang wünscht, und nach einer Weile auch den Respekt der Einheimischen, lernt.
Sprache, Geschichte und Zurückhaltung.

Wetten?
😁
**C Mann
12.748 Beiträge
Zitat von *********Sissi:
Wanderst Du in ein Land aus, das von der Wehrmacht besetzt war, solltest Du Dich ebenfalls damit auseinander setzen, und nicht theatralisch im Auswandererforum rumplärren, wenn Dein Kind in der Schule von Mitschülern "Nazi" genannt wurde.

...ich war von 15 bis 18 Gastschüler in Frankreich, zu einer Zeit als der Krieg gerade mal etwas mehr als 10 Jahre vorbei war. Ich wurde nie von meinen Mitschülern, deren Eltern und auch sonst jemand als "Nazi" beschimpft. Auch später wurden mir nie Ressentiments entgegengebracht. Ich wurde immer überall freundlich und herzlich aufgenommen...
*********Sissi Mann
275 Beiträge
Zitat von **C:
Zitat von *********Sissi:
Wanderst Du in ein Land aus, das von der Wehrmacht besetzt war, solltest Du Dich ebenfalls damit auseinander setzen, und nicht theatralisch im Auswandererforum rumplärren, wenn Dein Kind in der Schule von Mitschülern "Nazi" genannt wurde.

...ich war von 15 bis 18 Gastschüler in Frankreich, zu einer Zeit als der Krieg gerade mal etwas mehr als 10 Jahre vorbei war. Ich wurde nie von meinen Mitschülern, deren Eltern und auch sonst jemand als "Nazi" beschimpft. Auch später wurden mir nie Ressentiments entgegengebracht. Ich wurde immer überall freundlich und herzlich aufgenommen...
Das ist doch prima, was Du erlebst hast.
Meine Jugendfreundin ist in Frankreich von den Älteren ignoriert worden, weil sie von "ein Schwein" war.
*********Sissi Mann
275 Beiträge
... und mein Ursprungsbeitrag bezieht sich auf aktuelle Erlebnisse meines Sohnes und anderer Einwanderer in Dänemark.
*********t_es Mann
64 Beiträge
Ich hab´s 2016 gemacht , mit meiner Ex nach Teneriffa . Seit 2019 bin ich nun alleine hier (was ich nicht bereue) nur im Norden ist es schwer gleichaltrige zu finden, die meisten sind Rentner und 65+ (ich hab nichts gegen Sie aber es ist nicht das meine) .
Ansonsten denke ich alles richtig gemacht zu haben, zurück geht´s vorerst nicht .
Die Hände und Xhamster funktionieren noch gut also geht´s wohl noch ne ganze Zeit so weiter bis ich 65 bin *g*
********eone Mann
334 Beiträge
Kleine anekdote von hier: man wird hier oefters das wort "Nazi..." hoeren. Kein grund vor scham in grund und boden zu versinken. Als "Nazi" mit einem begriff davor wie Bin-Nazi oder kitchen-nazi, bezeichnet man eine extrem pedantische person. So ist ein "kitchen nazi" jemand der pedantisch die kueche sauber haelt, oder ein Bin-nazi jemand der ein obsessives verhaeltnis zu muelleimern/muelltonnen hat. Aber auch besonders "besserwisserische" leute werden gerne so bezeichnet.

Es interessiert hier auch fast keinen die deutsche geschichte von 39-45, ausser an ANZAC day. Wobei es da dann mehr um Galipoli im WW 1 geht. Es interessiert auch keinen wer schuld hat oder sowas. Es ist vorbei, kopf hoch, weiter gehts.
Es schaut einen niemand schraeg an wenn man die australische tradition und kultur achtet.
********eone Mann
334 Beiträge
Zitat von *********Sissi:
... und mein Ursprungsbeitrag bezieht sich auf aktuelle Erlebnisse meines Sohnes und anderer Einwanderer in Dänemark.

Mein sohn wurde,ganz frisch in der primary school, von seinen mitschuelern als Nazi beschimpft. Ich gleich hellauf empoert, weil dass muss man ja als (damals noch guter) deutscher. Hat sich herausgestellt, er hat sich nur wie ein arischer armleuchter benommen und alle kinder erstmal spueren lassen wie "ueberlegen" er ihnen als deutscher doch meint zu sein.
Selber schuld, er hat seine lektion gelernt!
*********Sissi Mann
275 Beiträge
Zitat von ********eone:
Zitat von *********Sissi:
... und mein Ursprungsbeitrag bezieht sich auf aktuelle Erlebnisse meines Sohnes und anderer Einwanderer in Dänemark.

Mein sohn wurde,ganz frisch in der primary school, von seinen mitschuelern als Nazi beschimpft. Ich gleich hellauf empoert, weil dass muss man ja als (damals noch guter) deutscher. Hat sich herausgestellt, er hat sich nur wie ein arischer armleuchter benommen und alle kinder erstmal spueren lassen wie "ueberlegen" er ihnen als deutscher doch meint zu sein.
Selber schuld, er hat seine lektion gelernt!
Wir hatten auch kein Problem damit. Ein Kollege, der mich morgens mit " Hallo mein Führer!" grüsste, erklärte ich freundlich, daß es "Heil, mein Führer!" hieße, und er dafür ins Arbeitslager gekommen wäre. Schön wäre auch, wenn er dabei den rechten Arm in die Luft zum Grüßen recke, dann wäre es perfekt.
Am nächsten Tag meinte ich noch, daß er das beim nächsten Deutschlandbesuch lieber nicht machen soll. Es sei doch sehr aus der Mode gekommen, und nicht alle verstehen diesen Humor.
Damit war das dann erledigt und es gab keine Witzeleien mehr.
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